Kapitel 3

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Aus der Sicht von:
Zaid

Mit ihr an der Hand verlasse ich das Wohnheim und gehe auf direktem Weg zu meinem Wagen. Ich öffne ihr die Tür von meinem mattschwarzen Tesla und lasse sie einsteigen. Als sie sich auf den Sitz fallen lässt, schlage ich die Tür hinter ihr zu und setze mich auf den Fahrersitz. Die Bar liegt direkt am Ende des Campus und ist daher noch ca. 2 Meilen entfernt. Mit dem Auto sind wir nach 10 Minuten da, der Straßenverkehr rund um die Universität ist echt schlauchend. Ich lasse sie aussteigen und suche einen Parkplatz. Dann Nehme ich sie wieder an der Hand und betrete mit ihr die Bar, sie setzt sich auf eine der Bänke am Ende des Raumes und ich bestelle uns jeweils einen Cocktail. Ich stelle beide Gläser auf den Tisch und lasse mich auf der Bank direkt neben sie sinken. Im Augenwinkel bemerke ich wie Ray, der genauso wenig Unschuldig ist wie ich ebenfalls die Bar betritt, seine Augen schielen zu Safira. Ich lege meine Hand auf ihr Bein, und schlürfe meinen Cocktail in dem Versuch Ray zu ignorieren und mich allein auf Safira zu konzentrieren. Sie hat Ray bereits kennengelernt, er war heute Nachmittag bei ihr. Was auch immer er ihr erzählt hat, ich muss es herausfinden.„Safira Möchtest du mir ein bisschen von dir Erzählen?"„Nach heute Mittag, als du mir davon erzählt hast, dass du meinen Stundenplan kennst, dachte ich schon du weißt alles über mich" Sagt sie lachend, während ihre Augen glänzen. Nachdem wir eine Zeit lang gesprochen haben, fällt mir auf, dass ein Typ der auf einem Stuhl ein paar Meter weiter neben ihrem Sitzt sie dauernt anguckt. Schließlich bemerke ich, das sein blick immer weiter zu ihren Titten gleitet. Das Leuchten in seinen Augen während er auf ihre pralle Oberweite guckt ist kaum zu übersehen und noch weniger zu ertragen, doch sie scheint zu sehr auf mich und mein Erscheinungsbild fokussiert zu sein das sie andere Männer gar nicht mehr wahrzunehmen scheint. Ich lege ihre meine Lederjacke über die Schultern, und stehe ruckartig auf, sie schreckt ein wenig zurück, doch ich verlasse den Platz und gehe direkt auf diesen widerlichen Typen zu. „Verdammt! Was ist dein scheiß Problem? kannst du dich nicht mal zurückhalten?! Denkst du ich sehe nicht wie du ihr Permanent auf die Brüste glotzt? Wenn du dir Titten angucken willst, geh in einem Stripclub, wir sind in LA hier gibt es ja wohl genug davon." Und jetzt hör auf sie dauert mit deinen Blicken zu Belästigen!" Brülle ich ihn an. Geschockt schreckt er zurück, nimmt sein leeres Glas, gibt es an der Theke ab und verlässt den Laden. Er ging mir so auf den Sack, wie er mit seinen Augen und ihren Titten hing. Als wäre nichts passiert, setze ich mich wieder neben Safira, und lege meinen Arm über ihre Schultern.Sie rutscht etwas von mir weg, und schaut mir anschließend in meine Augen, ihre Saphirblauen Augen fixieren mich, ihre Haut so rein wie Marmor. Sie holt Luft zum reden „Ich hätte das auch alleine hinbekommen."„Ja sicher hättest du das, aber ich konnte mir das einfach nicht mehr anschauen, wie er dich andauernt angegafft hat." Ich pausiere mein reden kurzzeitig. "Wollen wir vielleicht zu mir ins Verbindungshaus gehen? Da ist etwas mehr Ruhe."„Zaid.." flüstert sie meinen Namen und atmet gleichzeitig aus. „Ich gehe jetzt zurück in mein Wohnheim, es ist schon spät, und ich möchte wenigstens noch ein wenig für mein Studium lernen. Außerdem werde ich ganz sicher nicht bei einem noch ziehmich fremden Typen mitgehen" Alles gut Kleine? Jedes andere Mädchen auf diesem Campus würde direkt auf die Knie gehen, und mein Schwanz blasen wenn ich das möchte. Aber du? Du lehnst einfach ab, wenn ich dich in mein Luxuszimmer im Verbindungshaus der Elite einlade? „Es ist draußen dunkel, auf dem Campus ist es so spät echt gefährlich, ich fahre dich nach hause. Warte kurz hier ich gehe bezahlen und dann fahren wir los." Sie schaut mich verwirrt an.„Ich Zahle selbst" Erwidert sie, während ich schon auf dem weg zur Theke bin, sie stehen lasse, und für uns beide Zahle. Ich nehme Safira an die Hand, öffne uns die Tür der Bar, lasse sie zuerst hindurchgehen, dann steigen wir beide in meinen Tesla. Ich habe mehrere Autos aber auf dem Campus der Elite genieße ich es, etwas unauffälliger mit meinem mattschwarzen Tesla unterwegs zu sein. Zudem ziehe ich es vor mich weitgehend im Verborgenen aufzuhalten. Alle wissen wer ich bin, aber was ich mache, das wissen nur die wenigsten. Und warum ich es mache, das weiß nur ich, und ich würde es bevorzugen wenn das so bleibt.Angekommen an ihrem Wohnheim lasse ich sie aussteigen und bringe sie noch bis zum Eingang.„Hat mich sehr gefreut, ich hoffe wir können das wiederholen." Gab ich selbstsicher von mir. Kurz zweifelte ich daran, ob ich das hätte sagen sollen. Blödsinn.Jedes Mädchen will mich.Auch sie.„Klar können wir machen, aber ich hab gar nicht..."„Ich schreibe dir sobald ich zu Hause bin, dann hast du meine Nummer" unterbreche ich sie. Ich habe genug Kontakte, wenn ich etwas wissen will, komme ich auch an die Infos.Süße..ich weiß mehr über dich als du selbst.„Woher hast du meine Nummer?" Fragt sie verunsichert. „Ich sagte doch, dass ich so meine Kontakte habe. Nein Spaß, ich habe sie über deine Email-Adresse erfahren, deine Email-Adresse ist in der Datenbank der Universität gelistet bei den Studentinnen des ersten Semesters." Ich hoffe, das wirkt glaubwürdig. Klar hab ich meine Kontakte. Und klar frag ich eher die als in so ellenlangen Listen der Universität zu suchen. „Ich schreibe dir, bis dann."

Battle of PassionsOpowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz