[21] Schnee Problem

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Astraea Pov

Ich rannte an den ganzen Häusern vorbei an den alle Eltern nun raus kamen. Sie alle riefen nach ihren Kindern. Ich habe keine Ahnung was hier los ist aber alleine mit Noelle schaffe ich es ganz sicher nicht. Schnell fand ich Asta und bei ihm war auch Gauche.

Noelle: Leute! Wir haben gerade eine Menge Kinder Richtung der Berge laufen sehen. Was war da los?", fragte sie sofort, während ich die zwei beim rum laufen unterbrach.
Theresa: Das reicht jetzt!", rief sie und stoppte Gauche.

Astraea: Oh, eine Nonne...", flüsterte ich.
Theresa: Ich spüre magische Kraft in diesem Schnee. Das muss ein Zauber sein. Ein Zauber, der Menschen kontrolliert. Der nur auf Kinder wirkt, die noch nicht zaubern können. Einige unserer Kinder wurden auch weggelockt. Warum entführen sie die Kinder?", erklärte sie.

Gauche: Oi, alte Hexe! Sagtest du weggelockt? Meinst du etwa Marie ist auch darunter?!"
Theresa: Leider gehört sie auch dazu.", sagte sie bedrückt. Gauche rannte aus dem nichts auf sie zu und hab sie am Kragen hoch.
Was zum?!
Gauche: Alte Hexe! Wie kann das in deiner Gegenwart passieren, alte Hexe?!", schrie er.

Wütend rannte ich auf ihn zu und schrie.
Astraea: Lass sie sofort Los, du Baka!", meine Faust landete gegen sein Gesicht und er flog mehrere Meter nach hinten. Schwester Theresa fing ich auf und lies sie vorsichtig auf dem Boden ab.
Astraea: Alles okay?", fragte ich besorgt.
Theresa:"Diese Kraft...! Genau wie von Emma."

Astraea: Was sollte das?! Du kannst sie nicht schlagen! Das ist unmenschlich. Und zweitens dadurch wird deine Schwester nicht zurück kommen! Also Reiß dich zusammen und hilf uns sie zu finden.", schrie ich ihn an als ich mich vergewisserte, dass es ihr gut ging.

Astraea: Ich kann sie mit meinem Zauber, die Seele Aither aufspüren. So können wir die Verfolgung aufnehmen.", schlug ich vor und blickte zu ihnen abwechselnd.
Theresa: Ich komme auch mit. Wir müssen die Kinder der Stadt und der Kirche zurückholen.", sagte sie.
Asta: Schwester Oma, überlass uns das doch.", kam es von ihm.

Gauche: Nein, auch wenn es mich stört, wird uns die alte im Kampf helfen."
Astraea: Huh? Sind sie etwa keine normale Nonne?", fragte ich irritiert.
Theresa: Hmpf. Gegen so Jungspunde wie euch würde ich noch nicht verlieren.", sagte sie und klopfte mir leicht auf dem Kopf.

Astraea: Noelle. Du bleibst besser hier.", sagte ich und hob auf meinem Besen ab. Asta saß hinter mir und hielt sich an meiner Hüfte fest.
Theresa: Ja, das wäre wohl am besten. Es kann sein, dass die Stadt auch noch anderweitig angegriffen wird. Würdest du hier Wache halten? Mach bitte Meldung bei den magischen Ritterorden!", rief sie noch bevor wir los flogen.

Gauche und Theresa folgten mir, während ich die Kinder aufspürte.
Astraea: Sie sind ziemlich weit in den Bergen. Wir sollten einen Zahn zu legen.", sagte ich zu ihnen. Wir legten noch einen Zahn zu und würden in kürze ankommen.
Theresa: Der Feind besitzt eine mächtige Magie. Haltet die Augen offen."

Wir nickten und sahen auch schon die Höhle. Die sind da drinnen.
Astraea: Huh?", kam es von mir als ich eine kleine Gestalt auf dem Schnee liegen sah.
Astraea: Da liegt jemand.", sagte ich und flog nach unten.
Gauche flog einfach weiter aber Theresa folgte uns.
Asta: Das ist Marco!"
Wir beide setzten uns neben den kleinen. Er hatte einen leeren Blick weshalb ich voller Sorge zu ihm schaute.

Theresa: So unmenschlich. Er hat Verletzungen am ganzen Körper und ist stark unterkühlt.", sie hielt ihn in ihre Arme.
Astraea: Durch den Zauber scheint er auch nicht auf uns zu reagieren."
Ich schaute abwartend zu Asta der sein Schwert raus holte.
Theresa: Was hast du damit vor?", fragte sie mit geweiteten Augen.

Asta aber tippte denn kleinen ganz leicht an und brachte ihn somit wieder zur Bewusstsein.
Marco: Are? Asta? Schwester?"
Der kleine zuckte zusammen Da er starke Schmerzen hatte.
Theresa: Warte, kleiner. Flammenregenerationsmagie: Heilende Sakralkerzen."

Kleine Kerzen entstanden um Marco die ihn heilten.
Astraea: Unglaublich. Diese Heil Magie ist so komplex.", nuschelte ich bewundernd.
Astraea: Abet noch wichtiger ist. Was ist passiert?", fragte ich den kleinen. Er schaute jedoch ratlos zu mir.

Marco: Ich weiß nicht."
Ich schaute zur Höhle und machte mir Sorgen. Marco wurde so strak verletzt.
Asta: Marco. Wir müssen deine Schwester und die anderen Kinder retten. Kannst du in dem Loch da alleine auf uns warten?"
Macro: Huh? Ich will nicht. Ich habe Angst, Asta."

Der kleine zitterte und ihm kamen fast Tränen. Ich zog mein Robe aus und legte es ihm um die Schultern.
Marco:"Es riecht so gut..."
Ich lächelte denn kleinen an und Asta kniete sich neben mir hin.

Asta: Was sagst du da? Du bist doch auch ein Mann, oder? Ausnahmsweise darfst du auch die Robe des schwarzen Stiers anziehen. So lange du die trägst, kann dir nichts passieren. Darin wohnt nämlich der Mut eines magischen Ritters. Du schaffst es zu warten, bis wir wiederkommen, oder?"

Ich lächelte und legte dem kleinen meine Kette um. Diese war in Gold und hatte einen Türkises Stein. Papa hatte sie mir mal gegeben.
Astraea: Die hier wird dich schützen."
Ich wuschelte ihm kurz die Haare und stand auf.

Theresa: Ich mache mir Sorgen um die anderen Kinder."
Wir flogen sofort los. Die Höhle war riesig und hatte viele verschiedene Wege. Jedoch konnten wir Mana spüren und wussten wo wir lang mussten.

???: Was würde passieren wenn ich zu fest zu drücken würde?", hörten wir einen Mann sagen. Als wir rein flogen sahen wir Marie die von diesem Mann fest gehalten wurde. Gauche stecke somit in der Zwickmühle.
Astraea: Asta, fang Marie auf."
Ich sprang ab und schlug fast schon zehn Meter von unseren Gegner auf dem Boden.

Sofort wurde dieser zerstört weshalb der Mann die Kleine ungewollt los lassen musste.
Asta: Marie!"
Er fing sie auf während ich zu dem Mann blickte.
Astraea: Was zum Henker ist bitte mit dir falsch gelaufen?!"

Goddess of the GodsHikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin