Goddess of the Gods

[23] Monster

Ich ändere jetzt die schreib Art und bald werde ich wahrscheinlich auch die anderen Kapitel bearbeiten. Ich finde es nun einfach komisch so zu gleichen als wäre es ein klassisches Drama.🙂
Ich hoffe so ist es auch für euch besser
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Astraea Pov

Sally griff verrückt lachend an. Asta wollte ihr aber keine Chance geben und sprang direkt entgegen aber sie wich seinem Angriff mit Leichtigkeit aus.
,,So lange mich dein Schwert nicht trifft sollte alles im Butter sein.", sagte sie und hatte ein verrücktes Grinsen auf dem Gesicht.

Ich atmete ein und aus und Grimoire Blätter entstanden um mich herum.
"Was ist das bitte für ein Grimoire?!", dachte sich Theresa.
,,Göttliche Magie: Atem von Anemoi!"

Anemoi öffnete ihren Mund und eine starker Wind entstand. Die Kinder hielten sich an einander fest.
Der Luftzug schoss auf Sally aber auch dieser nützte nicht wirklich was. Diesmal verschwand es aber nicht so wie im Dungeon.

Ich kontrollierte es und verfolgte Sally damit. Sie lachte verrückt und schaute zu mir.
,,Der Wahnsinn! Du bist ein Pracht Exemplar! Zu schade, dass du leider zu der No Go Liste gehörst."

Ich runzelte die Stirn bei ihrem gebabbelten Müll. Gauche griff sie auch an aber seine Magie wurde einfach abgelenkt.
,,Eine wirklich tolle Magie, aber wenn sie sich in meinem Salaman auflöst, bringt sie nichts. Wenn sie etwas stärker wäre, wäre das natürlich etwas anderes."

Ein Gelball schoss auf Gauche zu und klebte ihn an der Wand. Nun flogen auch auf mich mehrere zu weshalb ich auswich so gut ich konnte. Ich machte mehrere Flick flacks nach hinten aber eines traf mich trotzdem am Bein.
,,Urgh..."
Ich lag auf dem Boden, während mein linkes Bein komplett von diesem Zeug am Boden fest gemacht wurde.

Anfassen werde ich es bestimmt nicht.
Sonst kleben meine Hände auch noch.
,,Flammenmagie: Leuchtendes Kruzifix!"
Ich schaute auf und sah wie Theresa Asta von Sally befreite.
,,Göttliche Magie: Atem von Anemoi!"
Der Luftzug zerstörte den Gel um mein Bein und ich war somit frei.

Puh. Zum Glück kann ich diesen Zauber super kontrollieren. Ansonsten wäre mein Bein nun...ab.
,,Oha, der kleine Salaman ist geschmolzen."
Theresa sprang auf Sally zu und um ihre Faust war Feuer. Aber ihre Bewegung ähnelte meinen...nein...
Die von Mama!

,,Das reicht. Die beiden bekommst du nicht!", stellte sie sich schützend vor mir und Asta.
,,Komm mir doch nicht in die Quere. Schau bei dem Mädchen habe ich keine Wahl. Aber den Jungen....Den nehm ich mit."

,,Danke, Oma! Du bist echt strak!", sagte Asta begeistert. Ich konnte da nur zustimmen.
,,Auch wenn ich alt geworden bin; ich war mal magische Ritterin! Man nannte mich den Roten Panther Theresa!"

Mein Mund klappte auf. Sie ist gerade voll gehypet!
,,Du warst mal eine magische Ritterin? Und der ,,Rote"? Kennst du dann etwa Ordensführer Fuegoleon?", fragte ich sie neugierig.
,,Ah, der kleine Fue."
,,Kleine Fue?!", riefen Asta und ich schockiert.

,,Als ich im Schloss diente, war ich für seine Erziehung zuständig. Er war eine echte Rotznase. Aber er hat sich gut entwickelt."

Der Schock saß tief. Ich kann mir das nicht mal vorstellen.
,,Oma, der Ordensführer Fuegoleon wurde von ihnen...", fing Asta an.
,,Ja, ich weiß. Ich werd sie auf jeden Fall dingfest machen."

,,Alte Hexe, kümmre dich auch mal um mich!"
Wir schauten zu Gauche, der immer noch an der Wand klebte.
,,Was machst du denn da, verdammter Siscon?", kam es von Theresa.
,,Alte Hexe!", schrie er.

Ich schaute zu unseren Gegner die miteinander redeten.
,,Oi, was tuschelt ihr da?!", schrie Asta.
Sally aber antwortete nicht sondern holte ein riesige Spritze raus. Die Flüssigkeit gab sie dann Baro. Seine Augen weiterten sich und sein Gewebe öffnete sich unheimlich.

Meine Augen weiterten sich als aus seinem Mund, Nase, Auge und sogar ihren Schlamm raus kam.
,,Was ist das?", fragte ich fassungslos.
Seine magische Kraft steigt rapide an. Mein Kopf legte sich in den Nacken als es immer größer wurde.

,,Upsi. Das ging etwas schief. Er kann sich wieder bewegen, aber seine magische Kraft spielt verrückt. Seine Menschlichkeit ist wohl auch fort.", sagte Sally.

Das Monster schlug gegen die Wand und die Kinder schrieen vor Angst.
,,Wir müssen die Kinder beschützen. Gauche, Asta, Astraea!"

Der ältere dachte aber nicht mal dran. Er schnappte sich Marie und flog weg.
,,Dieser Idiot."
Wir schauten nach vorne als das Ding brüllte.
,,Schwester, ich lenke das Monster ab. Ihr müsst irgendwie die Kinder raus schaffen."
Sie schaute zu mir.
Entschlossen schaute ich zu ihr.

Theresa pov

Astraea schaute entschlossen zu mir und sie sah genau wie die beiden aus.
Ich konnte nur lächeln wegen den guten alten Zeiten.
,,Ich kümmere mich um die Kinder.", sagte ich zu ihr und öffnete meinen Grimoire.

Astraea Pov

Ich drehte Theresa den Rücken und schlug meine Faust in meine andere Hand.
,,Alles klar! Du Monster bekommst es jetzt mit mir zutun!", ich zeigte auf das Ding.
,,Wie lange brauchst du?", fragte ich sie.
,,Eine halbe Stunde."
Ich nickte und rannte los.

,,Komm schon! Hier bin ich!", rief ich sofort. Das Ding griff nach mir aber ich wich schnell aus.
Durch meinen Zauber Anemoi konnte ich fliegen. Ich schoss auf das Ding zu und schlug dagegen aber es brachte nichts. Stattdessen wurde meine Faust fast von seinem Körper eingezogen.
Schnell zog ich es raus und wich seiner riesigen Faust aus, die die Höhle zum Beben brachte.

Jedoch verlor das Interesse an mir und ging auf Neige zu. Er wollte angreifen aber ich brachte den Jungen durch den Wind zum schweben.
Schweiß war auf meiner Stirn zu sehen. Das ist echt eine heikle Sache hier.
,,Warum rettest du mich?", fragte mich Neige. Asta lenkte das Monster ab und schnitt eines seiner Finger.

Ich blickte zu ihm.
,,Du musst noch Buße leisten. Vorher lasse ich dich nicht sterben."
,,Mein Schwert scheint zu wirken!", rief Asta aber sofort regenerierte es sich.
,,So kannst du uns auch mit der Antimagie nicht so einfach besiegen. Das magische Werkzeug, mit dem ich ihn gestochen habe, stiehlt die Lebensenergie des Gestochenen und führt zum explosionsartigen Ausstoß von magischer Kraft."

,,Wie kann man so etwas unmenschliches tun?!", fragte ich sie schockiert.
,,Astraea!"
Ich blickte auf als ein Schatten über mir fiel. Die Faust von dem Monster traf mit von vorne und ich wurde auf dem Boden geschlagen.

Mein Körper hinterließ ein Krater während ich kurz aufschrie.
Das tat weh...
Ich öffnete meine Augen und sah wie das Ding wieder ausholten.
Oh nein.