Das letzte Mal

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Tom

Ich strich ihr eine von ihren Haarsträhnen hinter ihr Ohr und legte meine Hand um ihre Wange. Wir hielten Augenkontakt, bis ich mich vorbeugte und sie küsste. Ich küsste sie mit meiner ganzen Leidenschaft und unser Kuss wurde stürmischer. Sie lag nun nicht mehr neben mir, sondern saß auf mir. Ihre Beine rechts und links von meinem Körper und ihre Lippen immer noch auf meinen. Ich öffnetet den Reisverschluss ihres schulterfreien Kleides und streifte es von ihren Brüsten. Sie merkte, dass ihr BH nun nicht mehr von Stoff bedeckt, was sie dazu brachte mein Hemd auf zu knüpfen. Sie legte ihre nackte Hand auf meinen Oberkörper und strich meine Bauchmuskeln entlang, bis zu meinem Hosenbund. Sie wollte gerade ihre Hände weiter bewegen, als ich ihre Hüfte packte und sie von mir runter setzte. Sie schaute erst verwirrt, doch ihr Blick wurde klarer als ich mich hinstellte, meine Schuhe auszog und meine Hose neben mich fallen lies. Sie zog ihre Schuhe ebenfalls aus und ihr Kleid landete auch auf dem Boden. Sie stand in ihrer roten Unterwäsche vor mir und ich hatte auch nichts mehr an, bis auf meine Boxershort und mein offen geknüpftes weißes Hemd. Ich ging auf sie zu und umfasste ihr Gesicht mit meinen Händen. Wir legten unsere Lippen wieder aufeinander und ließen unsere Zungen spielen. Ich küsste ihren Hals entlang runter bis zu ihren Brüsten. Wir legten uns beide wieder hin und ich führte meine Spur fort. Ich küsste ihren Bauch und ging wieder zurück zu ihren Lippen. Victoria griff mit ihrer Hand zu meiner Boxershort und zog sie mir aus. Ich holte ein Kondom aus meiner Hose und streifte es mir über. Währendessen zog sie sich ihren roten Slip aus und ich legte mich wieder über sie. Wir küssten uns und mein mittlerweile steif gewordenes Glied berührte ihre Mitte. Wir verschrenkten unsere Hände miteinader und hielten sie über unserem Kopf. Ich gleitete vorsichtig in sie und sie stöhnte auf. Ich schaute ihr in die Augen, während ich mich langsam wieder aus ihr heraus zog und nochmals in sie rein ging. Ich wiederholte diesen Vorgang so oft, immer schneller, bis sie zum Orgasmus kam. Ich machte noch kurz weiter und kam dann ebenfalls zum Höhepunkt. Ich war völlig erschöpft und ließ mich auf sie senken.

Wir lagen noch ungefähr eine Stunde nackt nebeneinader und schauten uns die Stadt und die Sterne an. ,,Wir müssen solangsam los" sagte ich. ,,Der letzte Flieger für heute auf die Insel rüber geht in 30 Minuten". Wir standen auf und zogen uns an. Ich packte noch die Decke ein und wir gingem wieder runter. Am Restaurant hielten wir kurz an und ich brauchte den Korb zurück. Wir liefen zusammen zum Flughafen und waren beide totmüde. ,,Wie hast du eigentlich diesen schönen Platz da oben gefunden?" fragte mich Victoria. ,,Das wüsstest du wohl gerne" neckte ich sie. Und sie nickte. Ich verriet es ihr aber trotzdem nicht. Am Flughafen hatten wri noch 5 Minuten, bis unser Flieger kam und wir setzten uns auf freie Sitzplätze. ,,Danke für den tollen Abend, Tom." ,,Gerne" Ich küsste sie und freute mich, dass es ihr gefallen hatte. Unser Flieger wurde aufgerufen und wir gingen. In dem Flieger war nur noch ein anderes Paar, welches ich schon öfters in unserem Hotel gesehen hatte. Auf der Insel angekommen, riefen wir uns ein Taxi und fuhren zum Hotel. Zusammen gingen wir hoch und ich brachte sie noch zu ihrer Sweet. ,,Morgen dann unser letztes gemeinsames Frühstück, was..." Ich nickte ,,Ja, das letzte Mal und dann erst wieder in einer gefühlten Ewigkeit." ,,Wenn ich ehrlich bin, kann ich es gar nicht richtig fassen, dass morgen der Tag ist, vor dem wir uns so sehr fürchten." Mir geht es genau so. Ich habe Angst, dass der Abschied mir oder eher gesagt uns zu schwer fallen wird und das würde alles nur noch unerträglicher machen. ,,Wir werden jeden Tag telefonieren und wenn du wirklich in deinen Ferien in der Tour Zeit hast, kannst du uns besuchen kommen und für die Zeit mit uns in unserem Tourbus reisen. Das ist kein Problem und das weißt du." ,,Ja, ich denke, dass ich das machen werde." Sie lächelte und ich musste ebenfalls lächeln. ,,Ich liebe dich so sehr Vicoria." ,,Ich liebe dich auch so sehr Tom." ,,Schlaf gut. Ich komme morgen um 9:00 Uhr und hole dich zum frühstücken ab." ,,Das klingt gut. Gute Nacht." Ich gab ihr noch einen Kuss und ging dann rüber in meine Sweet. Ich zog meine Schuhe und meinen Anzug aus und packte sie in meinen Koffer mit den Kleidern die in die Wäsche kommen. Es war zwar schon kurz vor 12:00 Uhr aber ich musste noch kurz unter die Dusche. Ich beeilte mich, da ich die anderen Gäste nicht wach machne wollte, und trocknete mich dann ab. Ich zog mir mein Schlafshirt über und warf mich aufs Bett.

Ich wurde von meinem Wecker wach und schaute auf die Uhrzeit: 08:40 Uhr. Langsam bewegte ich mich aus meinem Bett. Ich ging zum Balkon und öffnete die Tür. Ich stellte mich auf den Balkon und stütze mich am Geländer ab und atmete einmal tief durch. Hier ist also der Tag... Ich ging ins Bad und machte mich für das Frühstück fertig. Ich zog mich um und schloß nun meine Koffer. Wenn wir vom Frühstück zurück kommen, werde ich noch einmal überprüfen, ob ich auch alles eingesteckt hatte und dann wird es los gehen. Es war kurz vor neun. Ich schluppte in meine Hausschuhe und ging aus meiner Sweet. Bei Victoria angekommen klopfte ich und sie war ausnahmsweise mal pünklich fertig. ,,Guten Morgen" ,,Guten Morgen" Wir gingen gemeinsam runter und holten uns am Buffet schonmal unser Frühstück. Als wir uns gerade an den Tisch setzten, kamen Gusatv, Georg und Bill durch die Tür, holten sich ebenfalls ihr Frühstück und setzten sich zu uns. ,,Na, wie war euer Date gestern?" wollte Georg wissen. Ich schaute zu Victoria und sie musste grinsen. ,,Schön, wirklich schön." antwortete ich und Georg gab sich mit dieser Antwort zu frieden.  Als wir fertig waren ging jeder nochmal in seine Sweet und überprüfte ob alles eingepackt war. Ich öffnete jeden Schrank und hatte nichts vergessen. Ich nahm meine Koffer und fuhr mit dem Aufzug nach unten. Unten angekommen waren schon Gustav und Georg, die ihre Koffer schon in den Bus packten. Wie auch bei der Hinreise reichten für 12 Koffer kein Taxi, sondern so ein kleiner Bus vom Hotelservice, der geanu für solche Fälle da war. Und dieses Mal, sind wir sogar 5 Koffer und 2 Personen mehr, denn wir haben uns dazu entschieden, dass wenn wir eh alle zum Flughafen müssen, wir Victoria und ihren Vater mitnehemen konnten. Bill, Gustav und Georg kannten ihn auch schon. Als wir uns vor ein paar Wochen über den Weg gelaufen sind, haben wir die drei ihrem Vater vorgestellt und sie kamen gut mit ihm aus. Da kamen Bill, Victoria und ihr Vater auch schon. Unsere Koffer wurden von dem Busfahrer eingeräumt und wir nahmen drinnen Platz und dann fuhren wir alle zusammen zum Flughafen.

Endlose Liebe, von Tom Kaulitz?Where stories live. Discover now