Percy

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Ich rannte ohne irgendwas wahrzunehmen an den Steck sprang ohne zu zögern und tauchte immer weiter. Ich Schwamm als würde mein Leben davon abhängen und es hing auch ein Leben davon nicht meins aber eins das ich um jeden Preis retten musste. Die Hilfe rufe in meinem Kopf wurden leiser, verzweifelter und kraftloser. Er hatte nicht mehr fiel Zeit, ihm ging die Luft aus. Ich befahl der Strömung mich schneller zu tragen. Zwei Minuten, diese Zeit bräuchte ich zu ihm doch diese zwei Minuten konnten auch schon zu spät sein. Ich nahm all meine Kraft zusammen und wurde schneller. Und da sah ich ihn endlich, Neptun. Wie er mit vielen anderen in einem Netz hing, Schildkröten, Krebse, Fische und mittendrin ein Delfin dem bald die Luft aus ging. Ich zog mein Schwert und stürzte nach vorne. 'Du bist gekommen' freute er sich, auch wenn er immer kraftloser wurde, ich spürte wie er Hoffnung schöpfte genau wie alle anderen. Ich durchtrennte das Netz, was nicht so einfach war da es aus Draht war. Es dauerte nochmal ein paar Minuten, ein paar Minuten in denen Neptun bereits das Bewusstsein verloren hatte, bis ich das Netz durchtrennen konnte. Die Tiere flüchteten so schnell sie konnten, ich verstand das niemand wollte in einem Netz gefangen sein. Doch jetzt musste ich erst einmal Neptun an die Wasseroberfläche bringen.
An der Oberfläche holte Neptun tief Luft und schlug dann wieder die Augen auf "Gehts dir wieder gut?" fragte ich. Er nickte 'Ja, danke' "Bitte aber was machst du hier? Du bist viel zu nahe am Ufer." 'Ich weiß aber ich musste zu dir' "Und warum wolltest du zu mir?" 'Ich soll dir von deinem Vater sagen das du Tony sagen sollst, wer auch immer Tony ist, das irgend so ein Kerl in New York oder war es Washington? nach ihm und einer Ziva suchst, so war das glaub ich. Naja egal auf jeden Fall können wir jetzt hier weg?' Ich grinste und auch er versuchte zu lachen was kläglich scheiterte. "Ja können wir, na los." ich Schwamm los und spürte das er mir folgte in Kürze waren wir wieder im Camp. Während ich aus dem Wasser ging, sprang Neptun aufgeregt im Wasser herum. "PERCY, WO WARST DU ICH HAB MIR SORGEN GEMACHT" rief eine sehr aufgeregt Annabeth. Ich lächelte sie an und sagte dann "Ich musste Neptun nur schnell helfen" Sie umarmte mich ganz fest und wollte mich kaum noch los lassen, versteht das nicht falsch mir gefiel es. Als sie sich dann doch von mir löste suchte sie mit den Augen das Wasser nach Neptun ab. "Auf ein Uhr, ich geh schnell Tony und Ziva suchen." dann ging ich los um die beiden zu suchen. Es dauerte auch nicht lang da fand ich die beiden in der Arena, Tony der ein paar neuen Schwertkampf beibrachte und Dabei von Ziva beobachtete wurde. "Clarisse warte mal" rief ich ihr zu. "Was ist Jackson." schnauzte sie mich an. "Kannst du bitte Tonys Gruppe übernehmen, ich muss mit ihm und Ziva reden es ist wichtig." "Wenns den sein muss." Clarisse ging zu Tony und sagte etwas zu ihm, dieser nickte und zeigte Ziva das sie kommen solle. Diese erhob sich und folgte Tony dann zu mir. "Hey was gibt's?" fragt Tony neugierig. "Elli ist in New York, und ich denke das er irgendwo an der Küste ist." erklärte ich Ihnen. "Und das weißt du woher?" fragte Ziva die leicht nervös wirkte. "Mein Vater hat Neptun geschickt um es mir aus zurichten damit ich des euch sage." antwortete ich. Tony legte den Kopf schief und schaute mich verständnislos an. "Dein Vater, Poseidon, hat sich als Neptun zu dir geschickt um die das zu sagen?" ich lachte. "Neptun ist ein Delfin." "Ah, das ergibt eindeutig mehr sinn. Weißt du den auch genau wo er ist?" Ich schüttelte den Kopf. "Naja, immerhin wissen wir jetzt so im groben wo er ist. Los wir sagen es gleich Gibbs. Danke Percy." "Dank nicht mir sondern meinem Dad." "Ok werde ich." Dann verschwanden beide Richtung Morpheus Hütte und ich ging zurück zu Annabeth zurück. Sie saß am Steck und beobachtete Neptun der Komische Grimassen Schnitt und sie so immer wieder zum Lachen brachte. "Darf man sich zu euch Gesellen?" fragte ich. "Klar, setzt dich." sie strahlte mich an. Ich setzte mich neben sie und sie legte ihren Kopf auf meine Schulter. "Was hat er da gerade für Grimassen geschnitten?" erkundigte ich mich bei Annabeth. "Er hat mir versucht zu erklären was passiert ist." "Und hat er's geschafft?"" Weiß nicht ich hab nur soviel verstanden wie gefangen und das war's dann." "Er war in einem Netz gegangen." "Das erklärt die Algen." flüsterte sie mehr zu sich selbst als zu mir. "Was?" Sie lachte "nicht so wichtig" Ich zuckte mit den Schultern und zog sie an mich, Neptun trieb währenddessen schlafend im Wasser. "Schläft er?" fragte Annabeth und beobachtete ihn verwirrt. "Ja, es war schließlich ein anstrengender Tag für ihn." Das Muschelhorn ertönte und rief zum Abendessen. "Los lass uns essen gehen ich bin am Verhungern." Sie lies sich von mir auf die Füße ziehen. "Heute hast du es dir auch mal verdient." "Was heißt den auch mal?" sie grinste mich nur an und küsste mich dann. Und lief einfach Richtung Speisepavilion ohne eine Antwort.

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⏰ Last updated: Jul 11, 2015 ⏰

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