Advents Kapitel 11

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Marcus und Caius
Ps: Marcus ist hier wie im Buch 20, Caius bleibt bei seinem Film alter

POV. Caius 

Es war kurz vor Weihnachten und ich war alleine in meinem Zimmer im Schloss der Volturi. Ich saß am Fenster und beobachtete die verschneite Landschaft, als plötzlich Marcus in mein Zimmer kam. Er sah genauso einsam aus wie ich und ich fragte mich, ob er auch keine Pläne für die Feiertage hatte. ,,Was machst du hier alleine, Caius?", fragte er und stellte sich neben mich. ,,Ich könnte dich dasselbe fragen, Marcus", erwiderte ich und lächelte leicht.
Wir saßen beziehungsweise standen eine Weile schweigend nebeneinander, bis Marcus plötzlich aufstand und zum Kamin ging. Er begann ein Feuer zu machen und ich beobachtete ihn dabei. Ich konnte nicht anders als ihn anzustarren. Er war so schön und anziehend, auch wenn er es nie zugeben würde.
,,Komm her, es wird kalt", sagte er und klopfte neben sich auf das Sofa. Ich zögerte einen Moment, bevor ich mich neben ihn setzte. Wir saßen dicht beieinander und genossen die Wärme des Kamins. Im Hintergrund lief leise eine romantische Weihnachtsmelodie und die Atmosphäre war einfach perfekt. ,,Es ist schön, so nah bei dir zu sein", flüsterte Marcus und legte seinen Arm um mich. Ich spürte eine wohlige Wärme in mir aufsteigen und konnte nicht anders, als mich an ihn zu lehnen. Ich genoss seine Nähe und schloss meine Augen. ,,Ja, das ist es", antwortete ich und atmete seinen Duft ein.
Wir saßen noch eine Weile schweigend da und genossen die Stille. Doch plötzlich spürte ich Marcus' Lippen auf meinem Hals. Ich zuckte überrascht zusammen, aber genoss die Berührungen. ,,Marcus...", flüsterte ich und drehte mich zu ihm um.
Er sah mich mit seinen roten Augen an und ich konnte die Leidenschaft in ihnen sehen. Ich konnte nicht anders, als meine Lippen auf seine zu pressen. Die Begegnung unserer Lippen war wie Feuerwerk in meinem Körper. Ich spürte, wie meine Erregung immer stärker wurde und ich konnte es kaum erwarten, mehr von ihm zu spüren.
Wir küssten uns leidenschaftlich und unsere Hände begannen, sich überall zu erkunden. Ich spürte seine Hände auf meinem Körper und genoss jede Berührung. Seine Lippen wanderten von meinen auf meinen Hals und weiter hinab. Ich konnte nicht anders, als leise zu stöhnen. Marcus grinste in den Kuss und schaute mich an, dieses Rot in seinen Augen war so attraktiv. 
Er drückte seine Lippen erneut auf meine, bevor er mich kurzerhand hoch hieb und mich zu meinem Bett trug. Dort angekommen setzte er mich auf die weiche Matratze ab und stieß mich etwas nach hinten, sodass ich kurz vor dem Bettende liegen blieb. 
Der Größere entkleidete mich, wobei ich ihm etwas half, auch ihn zog ich aus, wobei er nun mir half. 
Er beugte sich etwas runter und küsste meinen Bauch runter zu meinem Unterleib, runter zu meinem Glied wo er ein Kuss auf meine Spitze gab. Ich ließ mein Kopf stöhnend in den Nacken fallen, ich wollte mehr, viel mehr als nur dieses Vorspiel. Durch seine jahrelange Erfahrung bemerkte er es und fing an, langsam auf jeden Gesichtsausdruck achtend, mit seinem Finger in mich gleiten zu lassen.
Ich stöhnte leise, mir gefiel dieses Gefühl, Marcus bewegte seinen Finger erst vorsichtig vor und zurück. Ich stöhnte immer wieder auf, als er gegen einen empfindlichen Punkt stieß, welcher mich fast schon elektrisierte beziehungsweise mich Sternchen sehen ließ.
Ich krallte mich mit meinem schlanken Finger in das Bettlaken und genoss jede Sekunde. Marcus versank einen zweiten Finger in mir, wieder auf jede Reaktion achtend, und dehnte meine Rosette leicht, was mich lauter zum Stöhnen brachte. Ich empfand plötzlich ein ganz neues Gefühl, es war ein ganz anderes Gefühl, ein Gefühl, das ich verdammt lange nicht mehr fühlte. Ein Gefühl voller Unterwürfigkeit. ,,Darling, wenn du mehr willst.. Musst du mir deinen kleinen Hintern entgegenstrecken.“ 
Ich tat, was er sagte, so konnte ich kaum genug von diesen Gefühlen bekommen, welche ich durch ihn empfand. So drehte ich mich auf den Bauch und streckte ihm meinen Hintern zu. Augenblicklich versank sein dritter Finger in mir, welcher mich Zufriedenheit und die reinste Sex-Lust empfinden ließ. Marcus strich mit seiner anderen Hand über meinen Rücken, runter zu meinem Po und schlug leicht auf meine rechte Pobacke. Ich stöhnte vor Überraschung kurz laut auf, welches eher einem Quetschen ähnelte. Mir war es gerade herzlich egal, ob mich die anderen hörten, denn gerade geht es nur um Marcus und mich.
Er zog seine Finger aus mir, was mich enttäuscht seufzen ließ, doch stieß er dafür augenblicklich mit seinem Glied in mich. Mir entwich dabei ein genüssliches Stöhnen. Marcus stieß erstmal langsam und sanft zur Eingewöhnung zu. So stieß er aber mit der Zeit immer schneller und härter zu, wobei ich dabei mich ins Laken nach Halt suchend fest krallte. Mit seiner linken Hand griff er unter mich und  umfasste mein Glied, welches er taktvoll pumpte, so das ich nur noch stöhnen, vor mich hin stöhnen konnte.
Marcus' Stöße wurden schneller und schneller und kam schließlich in mir. Durch dieses Gefühl, wie er in mich kam und dazu, dass er weiterhin mein Glied pumpte, brachte es mich ebenfalls zum Höhepunkt, wodurch ich stöhnend in seine Hand kam.
Als wir nach einer warmen Dusche eng umschlungen nebeneinander lagen und uns unter der Decke kuschelten, wusste ich, dass ich diese Weihnachten niemals vergessen würde. Mit Marcus an meiner Seite fühlte ich mich endlich vollständig und glücklich. Und ich war mir sicher, dass wir noch viele weitere romantische Weihnachtsabende zusammen verbringen würden.

Twilight & Harry Potter Adventsbuch 2023Where stories live. Discover now