Kapitel 2 - Freunde oder Feinde?

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Carlisle trat nach vorn „Aro lass uns reden wie wir es immer getan haben, auf höfliche Weise.", „Schöne Worte Carlisle, nur unangebracht aufgrund der Tatsache des Komplotts das du gegen uns aufgestellt hast" sprach Aro mit einem grad an Ruhe das einen innerlich brennen ließ.
Carlisle setzte zur Antwort an „das war nie meine Absicht, doch es wurde kein Gesetz gebrochen!".
Und aufeinmal hörte ich sie, eine Stimme die mein Bauch zum kribbeln brachte und mein totes herz wieder zum schlagen, „wir sehen das Kind, behandelt uns nicht wie schwachsinnige!" ich wusste das es Caius war, „sie ist keine Unsterbliche! Diese Zeugen können es Beweisen, oder sie selbst wenn ihr sie lasst.
Die Röte von Menschlichem Blut in ihren Wangen!" Carlisle zeigte auf Ness die sich mittlerweile an mich klammerte, „artefakte!", Caius blickte zu Ness und dann trafen sich unsere Blicke, ich hörte noch wie Aro etwas sagte jedoch verstand ich nicht was und es sah aus als würde es Caius genauso gehen Wer ist sie? Woher kommt sie? Wieso fühle ich mich ihr gegenüber so angezogen? Sie ist doch der Feind! ich hörte wie durcheinander er war und es ging mir genauso, im Moment war er der Feind!
Ich sah wie Marcus Augen blitzten und er reichte Aro seine Hand.
Ich sah in Aros Gedanken wie Marcus ihm das Band von mir und Caius zeigte und da stand es fest, wir waren seelenverwandte.
Ich war so abgelenkt das ich nicht mitbekam das Ed bei Aro stand und Aro uns nun aufforderte mit Ness zu ihm zu kommen.
Emmet, Jake, Bells, Ness und ich schritten auf die Volturi zu und als wir vorne standen versuchte Krankhaft nicht Caius anzugucken.
Ich spürte seine Blicke auf mir sie ist so wunderschön ich musste grinse.
Ness zeigte ihm was er sehen wollte und als wir uns zum gehen umdrehen wollte sprach Aro „und wer bist du meine teuerste?" Ness ging mit Bella, Emmet und Jake zurück doch Ed blieb bei mir, „das ist Sofia Angelik Cullen, meine leibliche Zwillingsschwester" antwortete Ed für mich, „wie kommt's das wir sie noch nie gesehen haben?" fragte nun Marcus.
Diesmal antwortete ich „ich zog das Leben als Nomadin vor und wollte mich nicht festlegen so wie meine Familie, meine Lebensart und Wessenseinstellung passten auch nicht mit ihren zusammen", ihre Stimme ist wie Musik wenn ich rot werden könnte dann wäre ich es jetzt bereits.
Aro sah mich interessiert an „hast du eine Gabe meine Liebe", „ja" mehr sagte ich nicht auch wenn ich wusste das er fragen würde, „würdest du mir auch verraten welche?" ich wusste es „ich habe die Gabe mit einer simplen Berührung die Gaben andere zu kopieren und doppelt so stark auszuführen, im Gegensatz zu anderen mit dieser Gabe, behalte ich kopierten Gaben mein ganzes Leben lang" antwortete ich auf seine Frage und sah allein in seinen Augen wie sehr er mich in seinen Reihen wissen wollte.
Auch Caius war fasziniert, das las ich in seinen Gedanken, „würdest du uns verraten was du bis jetzt sammeln konntest?" fragte nun Marcus, „ich beherrsche die vier Elemente die mir ermöglichen zu fliegen und mit einer simplen Handbewegung eine ganze Arme in Flammen aufgehen zu lassen, ich beherrsche die Telekinese, kann Gedanken lesen sowie die Zunkunft sehen, auch kann ich jemanden willenlos mache, habe ein Schutzschild und ich kann mit einer simplen Berührung jemanden einen Stromschlag verpassen" antwortete ich ihm wahrheitsgemäß.
Aros Augen weiteten sich wie bei einem Kind an Weihnachten und aufeinmal kam Alice auf die Lichtung.
(Der Rest spielt sich ab wie im Film nur das statt Benjamin, Sofia den Riss in die Erdschicht schlug, Caius von Sofia in Sicherheit gebracht wurde als Tanja ihn töten wollte und der Mord von Aro ablief ohne das Wachen sich auf Edward und Bella stürzten da Sofia die Wachen fernhielt.)

Bevor die Volturi das Feld verließen lass ich noch einmal Caius Gedanken ich will nicht ohne sie gehen, ich hoffe wir sehen uns schnell wieder auch Aro wandte nochmal das Wort an sie „solltest du mal zufällig in Italien sein, komm uns doch mal besuchen, ich bin sicher das sich dann jemand gewisses sehr freuen würde" grinste er und verschwand als letzter seines Clans in den Tiefen der Wälder.
Ich fühlte eine Leere in mir und Ed bemerkte dies „Wenn er dir fehlt dann lauf ihnen nach", „Nein das will ich nicht, noch nicht, eines Tagen ganz bestimmt" grinste ich meinen Bruder an und wir verschwanden in Richtung Cullenshaus.

3 Monate später

Seit 2 Monaten war ich wieder auf der Durchreise und habe mir vorher noch Zafrinas Gabe eingesteckt, ich musste sie einfach haben.
Ich lief ziellos durch den Wald, wusste nicht wo ich war bis ich das Schloss sah.
Mein Instinkt hat mich zu ihm geführt, ich fühlte mich so leer ohne ihn.
Ich war mir nicht sicher was ich tun sollte doch eins wusste ich, ich brauche vorher noch Stärkung.
Ich wanderte in den Gassen Volterras und entdecke einen Obdachlosen, schneller als er gucken konnte stand ich vor ihm „Hallo schöne Frau, hast du dich verlaufen?" er kam auf mich zu und ich las in seinen Gedanken was seine Absicht war.
Sobald er mich berührte durchzog ich ihn mit Strom und er schrie „ihr Menschen seid so erbärmlich und abstoßend das ich mich förmlich schäme mich von euch zu ernähren" sprach ich abfällig und rammte meine Zähne in seinen Hals.
Als ich mich von ihm entfernen wollte und Richtung Wald lief packte mich jemand von hinter „jagen in der Stadt ist verboten süße" und wieder lies ich Strom durch meinen Körper fließen, der Angreifer ging zu Boden, „ich dachte die Wache der Volturi hält mehr aus" lachte ich herablassend und sah ihn mir genauer an, das war Demetri.
Ich stand wieder auf und sah mich wütend an „die Wache anzugreifen ist ein schwerer Verstoß! Folge mir freiwillig oder ich hole mir Verstärkung" der arme denkt echt er könnte mich zwingen doch ich war eh auf dem Weg dorthin also kam er mir ganz gelegen, „keine Sorge Prinzessin ich folg dir freiwillig, wollte eh ins Schloss" grade wollte er mich wieder packen da verpasste ich ihm wieder einen Stromschlag doch diesmal eine Nummer härter, diesmal ging er vor Schmerz zu Boden „FASS. MICH. NICHT. AN!" zischte ich damit er es diesmal verstand.
Er stand auf, nickte und zusammen gingen wir Richtung Schloß.

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