Kurz hält der Divinoble inne und lässt seinen glücklichen Blick bewundernd über den wirklich wunderschönen Körper seines zukünftigen Uxvirs streifen.
Dann aber widmete er sich wieder dem Verwöhnen dieses Körpers, ließ seine Zunge um dessen Nippel kreisen bevor er sie mit seinen Zähnen bearbeitete. Süße Laute entlockte er so seinem Gespielen, dessen Latte nun begierig gegen den leichten Stoff seiner Hose zuckte.

Und genau an diesee Hose machte sich der Ältere nun zu schaffen, zog ihren Bund sanft über seinen Apfelpo und dann über seine schlanken Beine hinab, bis sie in einem hohen Bogen denselben Weg nahm wie zuvor die Tunika.
Isadors Herz, es wummerte schier in seiner Brust während seine Hände sich in das glatte und angenehm kühle Laken unter seinem erhitzten und nun vollständig nackten Körper krallten.
Seine Augen waren aber immer auf das Gesicht seines Divinoble gerichtet, der sich nun, halb aufgerichtet, halb über ihn gelehnt, rasch der Robe aus feinster Seide entledigte, die seinen Körper zuvor noch verhüllt hatte.
Kaum aber, dass die Robe sich zu Tunika und Hose gesellt hatte trat etwas verlangendes, etwas hungriges in dessen Blick und mit einer vor Begehren rauen Stimme befahl er ihm: "Spreize deine Beine für mich, mein Sonnenschein!"

Ohne dass er seinen Blick von dem des Divinoble trennte, tat Isador wie ihm geheißen. Vor Aufregung biß er sich zwar auf die Unterlippe als er langsam seine Beine auseinander schob und seinem Geliebten den Zugang zur seinem heißen Inneren und zu seinem süßen Punkt freigab.
Nun trennten sich ihre Blicke denn der des Älteren wanderte nun hinab zu Isadors Pforte, wo er kurz verharrte.
Als er dann aber unerwartet mit seiner Zunge in dessen Nabel eintauchte, stöhnte Isador laut und wollüstig auf, was sich noch intensivierte als Terastan nun noch mit dieser über die Spitze seiner Härte strich.
Als der Ältere dann noch mit seinen Fingern sanft über die Innenseite seiner Schenkel streifte, war es endgültig um Isador geschehen und mit bebender Stimme keuchte er: "Trevastan... bitte..."

"Was bitte?" erkundigte sich der schmunzelnd und der hungrige Ausdruck in dessen Augen gepaart mit dem Gefühl von dessem heißen Atem der über seinen steifen Penis strich ließ Isador erbeben und zittern vor Erregung.
Doch bevor der Jüngere etwas erwidern konnte, leckte Trevastan einmal über die Unterseite seiner Länge bevor er dann dessen zuckende Härte ganz in seinen Mund verschwinden ließ.
Als er ihn dann wieder entließ, schnappte Isador unter dem Eindruck der Sensationen nach Luft, doch bevor er sich fassen konnte, spürte er wie der Ältere mit zwei Gleitmittel-benetzten Fingern in ihn eindrang.

Er traf auf keinen Widerstand so dass er bald einen dritten und dann einen vierten Finger hinzunahm während Isadors lautes Keuchen im Raum widerhallt.
"Gib mir endlich..." bettelte der Jüngere nun worauf dem Divinoble ein dreckiges Lachen entfuhr, welches Isador durch Mark und Bein ging. "Wie du wünscht, Sonnenschein" grollte er dann und zog seine Finger zurück nur um an ihrer Stelle sofort die Spitze seines Schwanzes durch die Pforte seines Liebsten zu treiben.
Langsam, quälend langsam für Isador, schob er nun Zentimeter für Zentimeter seine Länge in die Hitze seines Innersten, füllte ihn aus und ließ ihn voller Lust aufschreien.
Erneut beugte sich Trevastan runter und verband ihre Lippen zu einem sinnlichen Kuss, dann begann er sich langsam in Isador zu bewegen.

Dann zog er sich kurz zurück, hob Isadors Beine über seine Arme nur um dann härter und tiefer wieder in ihn hineinzustoßen.
Kurz bäumte Isador sich auf und schrie, dann wurde sein Körper wieder so wunderbar weich, nachgiebig und empfangsbereit, wie Trevastan es so sehr liebte.

Der übernahm nun endgültig die Kontrolle, hämmerte seine Härte in den Körper des unter ihm liegenden Blonden der kaum noch in der Lage war, den gewaltigen Stößen standzuhalten, jedoch so fest im Griff des Divinoble war, dass er ihnen nicht entkommen konnte.
Beider Stöhnen füllte den Raum und als Trevastan merkte, dass er sich seinem Ziel näherte, näherte er sich vorsichtig mit seinem Mund der weichen Haut an Isadors Schlüsselbeine.
Dann kam er mit einem lauten grollenden Aufschrei und noch während sein heißer Samen sich tief im Innersten des Jüngeren verströmte, brachen seine Zähne durch dessen zarte Haut, rammte sich seine Zunge in die blutende Wunde, strömte sein Divinpotion in dessen Blutgefäße.

Kurz schrie Isador vor Schmerz auf, doch dann erfasste ihn die Wirkung der Gabe seines Virions.
Seine Augen weiteten sich und er stöhnte voller Inbrunst: "Oh bei Godan, dass ist.... wow..."
Eine Wolke wundervoller Pheromone umhüllte Trevastan, und er holte tief Luft, sog diesen wunderbaren Duft tief in seine Lungen ein.
Dann kam auch Isador, mit einem leisen Seufzer bäumte er sich auf und ergoß sich zwischen ihren Körpern.
Dann sackte er zurück in die Lacken und schaute aus großen Pupillen zu Trevastan auf: "Was ist das für ein geiler Duft?"
"Das bin ich" erwiderte ihm der Divinoble. "Das ist wundervoll" hauchte Isasor und dann "ich fühl mich wie vor Geilheit entflammt, kannst du nochmal?"
Obwohl er gekommen war, stand sein Schwanz weiterhin wie eine Eins. "Das ist mein Divinpotion" raunte Trevastan voller Verheißung, "und natürlich kann ich nochmal. Und dann nochmal..."
Nun war es Isadors Blick der hungrig wurde und mit einer aufgegeilten Stimme sprach er: "Dann, worauf wartest du, fick mich bis ich nicht mehr weiß wie oben und unten ist, fick mich um den Verstand, egal wie, Hauptsache jetzt!"

Bei den im Domus Aureus zurückgebliebenen war die Stimmung da schon längst nicht mehr so gut.
Denn inzwischen hatte der Botschafter von Angevinien ganz offiziell eine Liste der Grundlagen für Verhandlungen für eine friedliche Beilegung des Konfliktes überreicht und die hatte es in sich.

Nicht nur, dass Trevor die vorbehaltlose Anerkennung als Divinoble durch den Rat der Divinobles und den Divinimperator verlangte, er forderte auch die Anerkennung seines Ranges als Divinrexion.
Eine Auslieferung von Roman ab Tavolam wurde angeboten, aber nur, wenn Sore diesen zu einem lebenslangen Schweigen über die Vorfälle in Kingstown-of-the-North verpflichten würde.
Auch eine Freigabe von Terastan ab Apollam wurde in Aussicht gestellt, allerdings erst, wenn dieser seine Beziehung zu seinen Connexpotionams zur Zufriedenheit aller geklärt hätte.
Doch das war es noch lange nicht.
Wegen der Zwangsehe mit Terastan forderte Trevor für eine Trennung als Morgengabe die Hälfte von dessen Vermögen. Und die Freilassung von Roman knüpfte Angevinien an eine Sühnezahlung in Höhe der Hälfte von dessen Vermögen.
Außerdem erwartete man eine Entschuldigung von Divinimperator, Regierung und Senat von Sore für die Entsendung von Roman, für dessen Verhalten und für die Untätigkeit als Terastan Trevor misshandelt und gedemütigt hatte.

"Wenn du den als Divinrexion anerkennst, dann wird er der nächste Divinimperator" gab An-Anadur zu bedenken.
"Und überhaupt, wie kommt er dazu, dass ihm so ein Titel zusteht?" echauffierte sich Meran.
"Nun ja" entgegnete sein Mann ihm, "ich fand das Argument, dass er König eines souveränen Staates ist und damit neben dem Divinimperator der einzige Divinoble ist, der Staatsoberhaupt eines Landes ist, schon schlüssig."
Seufzend merkte Ieran ein: "Das macht es ja so schlimm, natürlich ist er mehr als ein Duxam und wenn er nun Divinoble ist, beansprucht er zu Recht einen Rang oberhalb eines Dividuxam.
Selbst wenn wir ihn jetzt auf einen Divimagnamdux runterhandeln, steht er immernoch über Trevastan und Terastan. Das ändert also in der Thronfolge-Frage garnichts..."
"Das alles ist ja noch nicht einmal unser schlimmstes Problem" kam es nun von Meran, "selbst wenn wir als Divinoble Zugeständnisse machen und einen Kompromiss heraushandeln würden, die öffentliche Meinung in Sore ist dazu nicht bereit, es gibt keine Mehrheiten dafür in Senat und Convent und die Regierung würde über Zugeständnisse stürzen im Moment..."
"Was passiert wenn wir nicht auf die Forderungen von Angevinien eingehen?" fragte nun An-Anadur.
"Von Seitens Angeviniens vermutlich wenig" entgegnete Ieran, "Trevor hat jetzt vermutlich sehr viel Zeit. Und er hat zwei Divinoble in seiner Gewalt. Die Beziehungen würden in  eine Eiszeit eintreten....
Aber – und jetzt kommt ein großes Aber – Sores Regierung und öffentliche Meinung hält es zur Zeit für nicht hinnehmbar, zwei Divinoble als Geiseln in Angevinien zu belassen."
"Du meinst sie werden meinen Mann nach Ecossia schicken so wie er einst in meine Heimat geschickt wurde?" fragte An-Taetsin mit banger Stimme.
"Das ist zu befürchten" erwiderte Ieran, "das ist zu befürchten. Dabei ist ein Problem noch garnicht ausreichend bedacht: Wenn Trevor sich zu einem Divinoble machen konnte, kann er das auch mit anderen. Und wenn er einen weiteren geschaffen hat, braucht er für weitere womöglich nicht einmal mehr Roman oder Terastan..."
"Nun, aber wenn er das kann, dann können wir das auch, oder?" gab Meran zu Bedenken.
"Ihr überlegt nicht wirklich, in Aussicht zu stellen, das Menschen, die sich um Sore und die Interessen der Divinobles verdient gemacht haben selbst zu Divinobles werden können?" mischte sich nun An-Anadur ein, "seht ihr nicht wie sehr das ethisch bedenklich ist?"

Das Land jenseits der Berge.Where stories live. Discover now