Dass er das konnte obwohl er den Lichtschalter nicht fand bewies Trevastan ihm dann auch sogleich als Isador dessen Hände an seinen knackigen Pobacken verspürte, die sein Lover nun liebevoll, aber dennoch fordernd knetete.
Was nicht ohne Wirkung auf den Jüngeren blieb, denn Trevastan wusste wie man jemand anmachte. Auch hier war eine sehr langjährige Erfahrung natürlich von großem Vorteil. Etwas, das Isador auch sehr zu schätzen wusste.

Nun schlang Trevastan seine Arme von hinten um den Blonden und zog ihn beherzt an seine Brust. Worauf Isadors Po förmlich gegen Trevastans Körpermitte gepresst wurde und er in seiner Spalte sehr deutlich ein hartes Indiz verspürte, dass die Situation nicht nur ihn anmachte.
Alleine die Erkenntnis was er da spürte, ließ ihn sehnsüchtig aufseufzen. "Ita indiges, Gationino³?" raunte ihm Trevastan in den Nacken während er schmunzelte, was Isador aber, da es immernoch dunkel war, nicht Segen konnte.
"Igo non es gation, igo es admeno uno gatopardon!⁴" widerspricht er dennoch neckisch.
"Silicet?" erwiderte der spöttisch, "solon uno gatopardon, non leonpardon anvel virgatpardon?⁵"
Der erwiderte mit devote Stimme: "Dum tuo eses leon, possee nihil es tei!⁶"

Trevastan reagierte in dem er Isador sanft in den Nacken biss und dazu laut "Rooaarrr" machte.
Obwohl den Kleineren ein heißer Schauer überlief gab er sich unbeeindruckt: "Musst du noch das Beißen üben für unsere Hochzeitsnacht?"
Der Divinoble biss etwas fester zu und raunte dann, als Isador leise quietschte: "Anta tuo deberesei excer  tei subiger!⁷"
Provokant konterte der sofort: "Solltest du nicht wissen wie man einen Katzenpanther unterwirft?"

Natürlich wusste Trevastan wie man so einen wie ihn unterwirft und es dauerte nur Sekunden, bis auch Isador das wusste  – falls er das nicht schon vorher tat.
Ruckartig wurde er emporgerissen. Aber nur er, nicht seine Hose und Unterhose, die entfernten sich mit einem lauten "Ratsch!" von seinem Körper. Dann flog er Kopf voran durch die Dunkelheit und noch bevor er vor Schreck einen Ton von sich geben konnte, landete er bäuchlings auf dem Bett.
Während er sich noch fragte wie bitte Trevastan in der Dunkelheit wusste wo das Bett steht, landete der auf ihm und mit einer eleganten Bewegung pinnte er ihn auf die Matratze.

"Du möchtest, dass ich noch übe dich zu unterwerfen ja?" raunte der ihm mit einer dunklen Stimme zu, einer Stimme, die dazu führte, dass Isadors Haare sich sträubten und Schauer über seinen Körper liefen.
Nein, der musste das wirklich nicht mehr üben, der konnte das gut.
So gut, dass Isador instinktiv seine Beine spreizte. Was dem Älteren natürlich nicht entging und so bekam Isador erneut diese Stimme zu hören, welche seinen Verstand schier aussetzen ließ und direkt mit seinem Verlangen kommunizierte: "So bereitwillig wie du die Beine breit machst, kann ich das doch sehr gut..."
Wäre es nicht so dunkel gewesen, hätte er nun sehen können wie Isador Teint die Farbe einer Tomate annimmt, aber zu dessen Glück, konnte er das nicht sehen.

Dafür konnte er aber spüren, dass Isadors Loch schon ohne Bemühungen seinerseits weit aufstand – und Isador wiederum spürte die Eichel von Terastan an seinem Muskelring.
Und dann doch noch dessen Finger, die von irgendwoher eine Lotion gezaubert hatten und mit dieser nun seinen Eingang präparierten.

Kaum aber, dass er die Finger nicht mehr spürte, streckte er dem Divinoble seinen Po, seine Pforte weiter entgegen.
Und wer Wind säht wird Sturm ernten. Mit einem Stoß seiner Hüften presste Trevastan den Jüngeren zurück in die Matratze und versenkte gleichzeitig seine ganze Länge tief in dessen willigem Loch.

"Woaaww... ngggnnngg..." keuchte der in das Kissen, denn Trevastan hielt ihn weiter fest auf das Bett gepinnt während er nun begann ihn aufreizend langsam aber mit gleichzeitig sehr tiefen Stößen zu ficken.

Isador aber, der vertraute Trevastan blind. Gut, blind war er ja in der Dunkelheit im Moment auch faktisch.
Aber deswegen war es für ihn kein Problem von diesem so unterworfen zu werden, es war etwas sehr wundervolles für ihn. Die beste Kombination aus Rausch, Lust, Liebe und Beschützt werden. Eine Kombination, die alles andere, alle anderen Gefühle, einfach aus ihm und seinem Hirn verschwinden ließen. Ihn in eine andere Welt entführten, in der es nur schöne Gefühle gab und Trevastan wie ein warmer Schutzschild war der ihn umgab, ihn sich sicher fühlen ließ – und ihn gleichzeitig so zielgenau auf seinen süßen Punkt rammelte, dass er das Gefühl hatte, sein Körper würde eine Supernova vorbereiten.

Im Raum von Trevor und Simur in welchen sich wenig überraschend auch Taejo eingefunden hatte, hatte man kein Problem mit der Dunkelheit.
Was sicherlich auch daran lag, dass sie alle drei gewohnt waren das Licht mittels eines Schalters einzuschalten. Ja auch Simur, denn in Chibera gab es, wenn es Licht in den Häusern gab, ganz sicher nicht noch ein Satli dazu. Schon garnicht in Simurs Kindheit und Jugend.
"Und was erzählst du deinem Brüderchen wo du die Nacht verbracht hast?" erkundigte sich Simur ironisch.
"Ich hoffe einfach, dass er entweder nicht fragt weil er, wenn ich nicht da bin, mehr Freiraum hat – oder weil er selbst diese Frage in Bezug auf sich selber nicht beantworten möchte" erwiderte Taejo seelenruhig.
"Du glaubst doch nicht wirklich, dass Chantrea ihn heran lässt?" Trevors Stimme schwankt zwischen Spott und Verwunderung.
"Tja, vielleicht versucht er es bei Rya?" kam es von Taejo spöttisch.

"Dir ist schon klar, dass Rya die Schwester von Isadors bestem Freund ist und Isador derjenige ist der vermutlich der zukünftige Divinuxvir des Imperion Sorenam sein wird?" erinnerte Simur ihn das nicht zu leicht zu nehmen. "Sag nicht, wir hätten dich nicht gewarnt, wenn er sie nur fickt und fallen lässt, der Kleinen das Herz dabei bricht und ihr Bruder mit seinem besten Freund ihre Ehre und ihre verletzten Gefühle bei Taehyung geltend machen!"
Auch Trevor mahnte ihn: "Unterschätze nicht Isador. Er ist ein Star, prominent nicht nur in Angevinien sondern auch in Sore. Die jungen Leute mögen ihn, manche idolisieren ihn und sein Wort hat Gewicht, nicht nur bei den Jungen, sondern auch in der Politik von Sore und bei den Divinoble.
Vergiss nie, etwas zugespitzt könnte man sagen, dass er mit ein paar verfluchenden Worten die politische Karriere meines Gemahls in Sore beendet und seine Hoffnungen auf den Solion Semavateviam⁸ zerstört hat."
"Ja, habe es verstanden" murrte Taejo, "ich kümmere mich..."
Etwas missmutig schlurfte er zum Haustelefon. "Hat jemand Stellariurs Nummer?"
"Zimmer 21" erwiderte Trevor, Taejo wählte und hatte nach kurzer Zeit einen verschlafenen Stellariur an der Strippe.
"Ich weiß nicht wo mein Bruder ist" sprach er knapp, "aber bitte, halte deine Schwester von ihm fern!"
"Rya?" nuschelte Stellariur müde, "Rya schläft längst und keine Sorge, Taehyung kommt hier nicht rein..."
"Das ist gut" gab sich Taejo beruhigt, "dann entschuldige die Störung..."

Nachdem er aufgelegt hatte, wandte er sich wieder an Trevor und Simur: "Noch irgendwelche Probleme die ich übersehen habe oder können wir  jetzt das machen wovon mein Bruder hoffentlich immernoch nur feucht träumt?"
"Ungeduldig?" frotzelte Simur worauf Taejo kommentarlos dessen Hand packte und sie auf die fette Beule in seiner Bekleidung presste. "Spürst du meine Ungeduld" raunte er worauf Simur mit lüsterner Stimme bemerkte: "Seine Ungeduld ist wirklich sehr groß, Trevor, ich spüre sie sehr gut..."
"Dann wollen wir ihn nicht warten lassen" erwiderte der mit rauer Stimme und trat näher an die beiden Anderen heran währenddessen er sein Top auszog.
Gierig glitt Taejos Blick über den nackten Oberkörper von Trevor: "Du bist ganz schön muskulös geworden, wie trainierst du?"
Verwirrt erwiderte der: "Was meinst du?"
Simur aber wusste was er meinte und wisperte Trevor zu: "Tuo aves acciper una corpfigura pere musculosam. Ipa venire do lo divinpotion!⁹
"Ist mir noch garnicht so aufgefallen" flüsterte Trevor zurück  worauf sich Taejo beschwerte: "Was tuschelt ihr da so fremdsprachig?"

"Oh, wir beratschlagen nur, wer als erster deine große Ungeduld tief in sich spüren darf" erwiderte ihm Simur schlagfertig.
"Und – wer?" begehrte Taejo zu wissen.
"Ich!" erwiderte ihm Simur keck, "ich nehme euch beide...."

¹kitaisch: Schweig du Narr, hatte vor 180 Jahre aber eher die Bedeutung von 'Halts Maul du Idiot!'
²Kleiner Bruder
³So needy, Kitten?
⁴Ich bin kein Kater, ich bin zumindest ein Katzenpanther = so etwas wie ein Puma.
⁵Ach ja? Nur ein Katzenpanther, kein Löwenpanther (Leopard) oder Streifenpanther (Tiger)?
⁶So lange du der Löwe bist, kann es dir doch egal sein!"
⁷Zuvor solltest du üben dich zu unterwerfen. (subiger = unterwerfen im sexuellem Kontext, sonst subicer)
⁸Der Thron des Dividuxam
⁹Du hast eine sehr muskulöse Figur bekommen. Das kommt vom Divinpotion!"

Das Land jenseits der Berge.Where stories live. Discover now