𝗧𝗵𝗲 𝗵𝗼𝘀𝗽𝗶𝘁𝗮𝗹 𝘀𝗰𝗿𝗲𝗮𝗺

245 6 1
                                    


Ich blickte um mich und sah nichts, ich stand mitten im schwarzen. ,,Hahah.'' ich hörte eine Baby lache. ,,Ciel, bitte hör auf zu lachen. Wenn Vater nur davon erfährt...'' Ciel? Diese Stimme kenne ich doch...M-mutter! Sie muss es sein. Ich lief in Richtung der Stimme. Nicht lange und schon erblickte ich eine Tür, welche  ich öffnete und ich sah sie. Meine Mutter, die sich zum Babybett setzt, in welchem ich lag. Als Baby. ,,Mutter...'' sagte ich und mir stiegen Tränen in die Augen. *knarr* meine Mutter drehte sich um ,,Er ist zurück, oh nein, ich muss dich doch beschützen, mein Ciel.'' als sie das sagte stiegen die Tränen nicht nur in ihr auf, sondern auch in mir. Ich wusste welche Nacht es war. Die Nacht in der sie starben und alles was mich je an sie erinnerte auch. Alles was mir blieb war ein Fußkättchen, das meiner Mutter. Von meinem Vater habe ich nichts mehr. Das Fußkättchen trage ich bis heute noch und ich bin so froh, dass ich überhaupt noch etwas habe bzw. das ich überhaupt lebe. Ich klappte zusammen und saß nun auf dem Holzboden. Ich versuchte so laut ich nur konnte zu schreien, doch es geschah nichts.

POV ALOIS
Als ich im Krankenhaus ankam ging ich direkt zu der Anmeldung und fragte nach Ciels Zimmer nummer ,,2812 im 3. stock.'' sagte die Dame am Empfang. ,,Vielen Dank.'' sagte ich noch und sobald sie mich nicht mehr sah rannte ich zum Treppenhaus. Fahrstuhl kann ich nicht fahren, da ich angst vor engen Räumen habe, genauso wie Ciel. Ich rannte also die Treppen so schnell ich konnte hoch und ging direkt zu Zimmer 2812. Angekommen  klopfte vorsichtig, doch da niemand herein sagte trat ich einfache ein. Dort lag er ,,Ciel...'' *klopf klopf* auf einmal klopfte es und ich sagte einfach nur ,,herein.'' Die tür ging auf und ich erblickte  einen verweinten Sebastian. Er sah mich an und kam herrein. Ich ging auf ihn zu und nahm ihn in den Arm. Ich wusste das Ciel ihm viel bedeutete, auch wenn sie sich nicht wirklich lange kannte. Schließlich war ich mit Sebastian befreundet und wusste von seinen Gefühlen für ihn. Nachdem er sich ausgeheult hatte ging er zu Ciels Bett und beute sich etwas runter. Er nahm ihn in den arm. ,,Was ist bloß passiert?'' murmelte er in seinen Rücken. Ich ging zu ihm,  streichelte ihm am rücken und sagte ,,Bald werden wir es herausfinden und er wird wieder gesund.'' er löste sich von Ciel, wischte sich die Tränen weg und setzte sich in den Sessel. ,,Ich hoffe es...''
                            Zeitsprung (abends)

,,Es tut mir leid Alois, aber ich halt das nicht mehr aus.'' sagte Sebastian. Ich kann ihn gut verstehen, Ciel schreit zwischendurch einfach so auf, zwar nicht allzu laut, aber er tut es....ohne das er aufwacht. aer hat sich sogar versucht sich selber zu verletzten, weswegen er ans Bett gefesselt wurden ist. Das ganze  beunruhigt uns beide total, schließlich meinem  die Ärtzte, dass sie auch nicht wissen, woran das mit dem schreien liegt.

POV CIEL

Das...das ist devinitiv Feuer! Nein, nein ich werde das nicht nochmal durchmachen. Ich spürte die wärme des Feiers und war mir bewusst , dass ich das Feuer auch ganz spüren werden. Es kam immer und immer näher ,,Ahhhh! Ciel lauf!'' hörte ich meine Mutter schreien, welche sich  nicht mehr im Raum befand. ,,Sie hat es also auch wieder erwischt...'' auf einmal merkte ich, wie mich ein Schmerz erfüllte. Ich schaute an mir runter und sah das feuer. ,,Nein...nein! Ich will das nicht! Ich kann das nich!!''
ich nahm all meine letzte kraft  und schrie so laut ich nur konnte ,,AHHHHHHHHHHH!!!''

POV ALOIS

Sebastian ist gerade aufgestanden und zum abschied umarmten wir uns noch, als wir einen schrei von ciel hörten. ,,AHHHHHHHHHHH!!!'' er schrie so laut wie noch nie und riss dabei die Augen auf und schrak auf, vorbei er stark an den Fesseln zog. Ich holte sofort eine Ärztin. Ciel schrie über fünf Minuten und riss immerwieder an der Fesseln. Schlussendlich  war er so star, dass er es schaffte sie zu löse. Er setzte sich hin und war dabei aufzustehen, als er plötzlich aufhörte zu schreien und keine Kraft mehr vom schreien hatte war er dabei zu fallen. Sebastian sah das und fing ihn auf. Ciel schaute zu Sebastian auf. ,,Sebastian...'' mit diesen worten schlossen sich seine Augen wieder. Die Ärztin rannte zu Ciel und Sebastian, sie nahm Ciel und legte ihn wieder ins Bett. ,,Da ciel phantomhive nun die augen offen hatte, sich bewegt hat und etwas sagte wird er hoffentlich nur noch schlaf benötigen, um wieder fit zu werden. Wir werden ihn trotzdem noch zur Kontrolle hier behalten bis mindestens morgen . Wenn es bis morgen keine weiteren Anfälle mehr gibt wird er entlassen.'' Mit diesen Worten verließ die Ärztin das Zimmer. ,,Möchtest du heute bei mir schlafen? Dann können wir morgen früh zusammen ciel besuchen.'' fragte ich Sebastian. ,,In ordnung.'' sagte er nur. Wir verließen das Zimmer und fuhren also  nachhause. Dort angekommen gingen wir in mein zimmer. ,,Was brauchst du zum schlafen?'' ,,schon gut, ich schlafe in Boxer.'' sagte er, da er wusste das ich mich auf die Kleidung beziehe. ,,Okay, dann bis morgen.'' ,,Bis morgen.'' gab er von sich und schloss die Tür. Er schlief im Gästezimmer, da wir schon öfters übernachteten wusste er wo er hin muss. Ich legte mich in mein Bett und dachte an Claude. Meinen freund. Bei den Gedanken an ihn schlief ich  sehr schnell ein.

- - - - - - - - - -  - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
𝗘𝗶𝗻 𝗯𝗶𝘀𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗹𝗮̈𝗻𝗴𝗲𝗿𝗲𝘀 𝗖𝗵𝗮𝗽𝘁𝗲𝗿. 𝗜𝗰𝗵 𝗵𝗼𝗳𝗳𝗲 𝗲𝘂𝗰𝗵 𝗴𝗲𝗳𝗮̈𝗹𝗹𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝘁𝗼𝗿𝘆 :)) 𝗜𝗰𝗵 𝘂̈𝗯𝗲𝗿𝗹𝗲𝗴𝗲 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝗲 𝗙𝗙 𝘃𝗼𝗻 𝗺𝗶𝗿 𝘇𝘂 𝗽𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝗺𝗮𝗹 𝗴𝘂𝗰𝗸𝗲𝗻. 𝗟𝗶𝗸𝗲𝘀, 𝗖𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻𝘁𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝗙𝗼𝗹𝗹𝗼𝘄𝘀 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝘂̈𝗯𝗲𝗿 𝘀𝘄𝗲𝗲𝘁 <𝟯

i want a boyfriend who loves me Where stories live. Discover now