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„Na wie war's?" wurden wir von meinem Vater begrüßt als wir durch die Tür gingen. "Außer dieser Horror Achterbahn war alles super!" Meinte ich. "Also so schlimm war sie nun echt nicht." meckerte Pedri. Mein Onkel lachte nur. „Also ich bin echt richtig müde. Danke Jungs für diesen wundervollen Tag er war echt perfekt! Aber jetzt gute Nacht sonst schlaf ich euch hier ein" sagte ich und hab denn beiden eine Umarmung bevor ich die Treppe hoch ging. Ich war wirklich sehr sehr müde und wollte nur noch schlafen. Dadurch das ich in der Nacht davor nicht viel Schlaf abbekommen habe und dieser Tag sehr lang gedauert hat, wenn man bedenkt das wir erst gegen halb zehn die Auffahrt reingefahren sind, ist es zu wenig Schlaf für den ganzen Tag. Ich hörte noch unten die Jungs tschüss sagen bevor sich die Haustür schloss. Ich machte mich direkt auf den Weg ins Bad um mich abzuschminken und meine Zähne zu putzen. Als ich damit fertig war machte ich mir nur noch schnell ein lockeren Zopf und ging in mein Zimmer. Im Zimmer angekommen bekam ich so einen Schock. Pablo saß auf meinem Bett. „Was machst du denn noch hier? Bist du nicht erst gegangen?" fragte ich unter Schock. „Also ich wollte noch mit dir reden aber du bist zu schnell abgehauen also hat Xavi vorgeschlagen hier zu bleiben um mit dir zu reden." erklärte er mir. „Ähm okay lass mich mich nur kurz umziehen und danach können wir reden" sagte ich und schnappte mir unter meinem Kissen meinen Schlafanzug der eigentlich aus einer kurzen grauen Stoff Hose und einem zu großen t-Shirt bestand. Damit flitze ich wieder zurück ins Bad wo ich mich so schnell es ging umzog weil Xavi vor der Tür stand und auch ins Bad wollte. Fertig umgezogen stand ich wieder im Zimmer und beobachtete Pablo wie er sich meine Sachen anschaute. „Also..." er schreckte leicht zusammen bevor er mich ansah. „Über was willst du reden?" fragte ich. „Ich weiß es ist jetzt paar Wochen her aber wir haben nie über denn Kuss geredet." sprach er. „Nein haben wir nicht aber was willst du jetzt bereden?" fragte ich. „Also ich hab mir sehr lange Gedanken über denn Kuss und auch über dich gemacht und ähmmm..." er stoppte und atmete einmal tief ein und aus bis er weiter sprach. „Ich glaube oder eher ich weiß u h hab mich in dich verliebt Elein.." „Oh ähm also.." „Wenn du nicht das gleiche empfindest ist das nicht schlimm dann vergessen wir das und das war's" sprach er weil ich sehr unter Schock stand. „Nein nein so ist das nicht zu mindestens ich bin mir nicht ganz sicher. Also doch ich bin mir sicher aber ich bin überfordert es hat noch nie jemand mir gesagt das er in mich verliebt ist" sprach ich schneller als ich eigentlich wollte. „Pablo, ich mag dich auch. Wahrscheinlich sogar mehr als ich mir jetzt gerade eingestehen möchte. Das ist jedoch gerade zu viel." sagte ich nochmal ruhiger. „Ich versteh das das war wahrscheinlich zu viel für deinen müden Kopf." lachte Pablo. „Ja schon" lachte ich mit. „Okay komm" sagte er, legte sich in mein Bett und Gebet an der anderen Seite die Decke. „Willst du hier schlafen?" fragte ich. „Ja klar wir haben 10 Uhr ich glaub nicht das Xavi mich jetzt noch nach Hause fährt." antwortete er. „Stimmt." ich legte mich auf die Seite wo er die Decke angehoben hat und er deckte mich zu. „Gute Nacht Eli" „Gute Nacht Pablo" während er seine Augen schloss und nach paar Minuten direkt einschlief lag ich noch wach und schaute ihn an. Wie kann man so hübsch beim schlafen aussehen. Während ich da lag und ihn anschaute dachte ich über unser Gespräch gerade eben nach. Ich zweifle nicht dran das ich mich in ihn nicht verliebt habe denn das habe ich. Ich habe einfach nur Angst wieder verletzt zu werden. Ich weiß nicht ob ich diesen Schmerz nochmal aushalten würde. So lange dachte ich darüber nach das ich gar nicht mehr merkte wie ich einschlief.

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