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Ich saß am Tisch während er mir etwas zu essen machte. „So bitte sehr geehrte Dame" sagte er und stellte ein Teller vor mich. Er hatte mir Pfannkuchen gemacht und sie schön mit Obst zu einem richtig süßem Gesicht verziert. Das ist ja mal mega süß. „Danke das ist wirklich sehr süß geworden." meinte ich und lächelte ihn dann an. „Aber gern doch Hauptsache du bist glücklich." lächelte auch er und setzte mich genau vor mich. Ich fing an zu essen und ich muss sagen es schmecket köstlich. „Mhmmm das ist soo lecker! Wie hast du das denn hinbekommen?" schwärmte ich. „Tja. Geheimnis" wir lachten beide. Die ganze Zeit in der ich gegessen habe unterhielten wir uns über so viele unnötige Themen. Aber er war so eine Person bei der es Spaß machte sich über solche Themen zu unterhalten. Wir lachten auch viel und saßen bestimmt eine Stunde am Tisch. Xavi gesellte sich auch nach 30 Minuten zu uns und unterhielt sich mit. Das war so ein Moment bei dem ich nicht wollte das er aufhört. Er war perfekt gewesen. „Sagt mal wolltet ihr nicht eigentlich zum Freizeitpark? Also nicht das ich euch los werden will aber wolltet ihr da nicht hin?" fragte Xavi dann. Stimmt der Freizeitpark. „Oh man hab ich ja voll vergessen Pedri wartet bestimmt schon bis wir in anrufen damit er vorbei kommen kann. Wir wollten uns schon vor einer halben Stunde treffen" erzählt dann Pablo. „Na dann geh ich mich schnell fertig machen sag Pedri er kann schon mal los fahren ich brauche nur 10 Minuten. Höchstens 15" erklärte ich schnell und stellte meinen Teller in die Spüle nur um dann die Treppe hoch zu sprinten. Oben angekommen ging ich erst ins Bad wo ich meine Zähne putze, meine Kette anzog und mir etwas make up auftrug. Danach ging ich schnell ins Zimmer um mich umzuziehen. Ich entschied mich nach kurzem überlegen für eine hellblaue mom Jeans und ein etwas lockeres eher Pinkes schulterfreies top was noch aus einem sehr dünnen Stoff Ärmel hatte die aber erst ab der Mitte meiner Oberarme anfingen. Ich war echt zufrieden damit. Ich machte mir meine vorderen Strähnen noch mit einer Klammer nach hinten und ging dann noch schnell ins Bad wo ich Parfüm auftrug. Ich war zufrieden mit dem Ergebnis und es sind auch genau 10 min vergangen. Ich nahm noch schnell meine Tasche wo ich mein Handy, mein Portmonee und alle Sachen die da rein gehören drin lagen und ging die Treppe wieder runter. Am Ende der Treppe stand Pablo der gerade mit Pedri und Xavi geredet hat. Als er mich gesehen hat hatte er mich richtig schockiert angeschaut. Als Pedri diesen Blick bemerkte drehte auch er sich zu mir rüber. „Hübsch siehst du aus Elein. So hübsch das du sogar unserem Pablo die Sprache verschlagen hast" lachte Pedri. Pablo fand das aber gar nicht lustig und schlug ihn gegen seine Schulter. „Ey was soll das? Stimmt doch was ich sage" beschwerte sich Pedri. „Ja siehst wirklich sehr hübsch aus Elein. Da muss ich Pedri recht geben. Aber um so mehr heißt es jetzt jungs das ihr auf sie aufpassen müsst!" denn letzten Satz bezog Xavi auf die jungs. „Aber natürlich wir werden sie keine Sekunde aus den Augen lassen!" sagten die beiden im Chor. „Das will ich doch hoffen." meinte Xavi noch leicht lachend. „Okay aber geht jetzt sonst müsst ihr wieder zurück bevor ihr überhaupt da wart" setzte er noch hinten dran. Ich zog mir schnell meine Schuhe an und schon liefen wir alle drei raus. Bevor Xavi aber die Tür schließen konnte ruften wir drei ihm noch ein tschüss hinter her. „Jaja tschüss und passt auf sie auf wehe sie kommt ohne euch nach Hause oder gar nicht!"

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