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Ich wachte auf weil die Sonne mir ins Gesicht schien. Ich wollte mich umdrehen um mein Handy zu holen damit ich auf die Uhr schauen kann doch merkte das mich jemand festhielt. Als ich hochschaute erblickte ich Pablo. Stimmt ja der ist ja gestern Abend zu mir gekommen. Ich versuchte mich so gut es geht zu drehen um mein Handy zu hohlen und ihn nicht zu wecken. Leider ohne Erfolg. „Wo willst du hin? Bleib noch hier!" sagte Pablo komplett verschlafen aber mit geschlossenen Augen. „Buenos Días Pablo." „Mhm und jetzt legt dich wieder normal hin!" sagte er. Ich tat was er sagte und lag nun wie am Anfang. Er rückte noch näher an mich und umarmte mich. „Pablo wirklich was machst du da? Du verwirrst mich komplett!" „Ich umarme dich?" „Ja das hab ich verstanden aber warum schläfst du bei mir im Bett und nicht im Gästezimmer?" „Ich wollte nicht alleine sein." „Bist du dir da sicher?" „Ja bin ich. Und jetzt leise ich will noch schlafen" ich ließ ihn schlafen und bin nach paar Minuten auch eingeschlafen. Wir wurden von Xavi geweckt der schreiend ins Zimmer rein kam. „So aufstehen! Wir haben schon 14 Uhr. Reicht mir schlafen! Und Weck bitte Pablo au..." er unterbrach als er Pablo sah. „Oh du hier? Aber warum schläfst du nicht im Gästezimmer?" man hörte wie verwundert er war. Aber ganz ehrlich ich würde die Wahrheit auch gerne wissen. „Ähm also ich hab gehört wie sie in der Nacht geredet hat und dann angefangen hat zu weinen also bin ich rübergegangen um nach ihr zu sehen" erklärte er. Ich guckte ihn verwundert an. Ich habe im Schlaf also geredet und angefangen zu weinen? „Aha okay. Wenn das so ist." man konnte an Xavis Stimme erkennen das er ihm kein bisschen glaubte. Er ließ es aber sein und ging aus dem Zimmer. „Aha also ich hab im Schlaf geredet und geweint weswegen du hier her gekommen bist?" sagte ich als sie Tür zu war. „Ja die Wahrheit könnte ich ihm schlecht sagen" sagte er und legte sich wieder hin. „Die Wahrheit würde ich aber gerne wissen." sagte ich und verschränkte meine Arme. „Xavi meinte es ist schon 14 Uhr ich geh mal ins Bad nh" sagte er schnell Standard und verschwand durch die Tür. Also echt. Ich beschloss auch aufzustehen und mich umzuziehen. Ich zog mir eine weiße Shorts und ein weißes Top an. Ich ging aus meinem Zimmer raus genau so wie Pablo aus dem Gästezimmer raus kam. Ich hab's nicht gemerkt und ging direkt ins bad. Er folgte mir und stellte sich neben mich. Wir beide fingen an unsere Zähne zu putzen und ich machte noch bisschen concealer mit Mascara und mein Lieblingsparfüm drauf. Er machte in der Zeit seine Haare. Ich war gerade dabei meine Kette wieder anzuziehen aber ich bekam es nicht hin. Pablo wollte gerade raus gehen als er wieder rein ging und mich an sah. „Soll ich dir helfen?" fragte er. Ich schaute ihn durch den Spiegel an. „Bitte" sagte ich und hab ihm meine Kette. Er ging hinter mich und legte meine Haare auf meine Schultern woraufhin ich sie in meine hand nahm. „Danke" sagte ich und schaute ihn durch den Spiegel in die Augen. „Kein Problem" sagte er. So standen wir da und schauten uns nur in die Augen. Es war ein Traum in seine Augen zu schauen. Warum sind die nur so schön? „Pablo! Elein! Jetzt! Kommt runter!" schrie Xavi doch keiner von uns beiden rührte sich. „Pablo Gavira wir müssen zum Training verdammt noch mal!" schrie Xavi. „Oh shit stimmt ja. Komm" sagte Pablo und nahm meine hand. Wir beide gingen runter zu Xavi. „Nächstes mal Weck ich euch 10 Stunden früher damit ihr pünktlich seid!" sagte Xavi leicht wütend und leicht lachend als wir zu seinem Auto liefen. Dort angekommen setzten wir uns rein und fuhren los.

The year that changes everythingWhere stories live. Discover now