The year that changes everything

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Nachdem wir ungefähr ein einhalb Stunde am Strand waren, packten wir die Decke und denn Korb und liefen los. „Kommst du noch zu uns? Bis zu dir ist es ein längerer weg und dann könntest du mit mir und Xavi Frühstücken und danach deine Sachen hohlen" fragte ich. „Klar warum nicht aber denkst du Xavi ist um halb sieben schon wach?" antwortete er. „Nein denk ich nicht. Wir können uns ja nochmal hinlegen. Denn ich bin wirklich müde und du musst dich vor dem Spiel doch bestimmt auch ausruhen? Ich mein wer bitte steht am Tag des Spieles um 4 Uhr morgens auf?" sprach ich vor mich hin. „Für dich würd ich alles tun. Selbst um 4 Uhr morgens aufstehen wenn ich weiß das ich dich mit etwas glücklich machen kann." lächelte er. Das war süß. Das war verdammt süß.

Wir kamen gerade im Haus an. Wie erwartet war es ziemlich still. Ich nahm denn Zettel und schmiss ihn weg. Gebraucht wird der eh nicht mehr. Pablo und ich gingen hoch in mein Zimmer. Ohne mich auch großartig umzuziehen schmiss ich mich aufs Bett. „Boah endlich kann ich weiter schlafen." sagte ich. Pablo fing an zu lachen. „Was ist daran bitte so lustig? Du hast mich aufgeweckt!" sagte ich gespielt beleidigt. „Aber es hat sich doch gelohnt oder nicht?" fragte er. „Ja schon" sagte ich und sah ihn an. Er kam gerade zu mir und legte sich neben mich. „Sollen wir noch ein Wecker stellen?" fragte er während er sich neben mich legte. „Wann denn?" „Stell ihn so auf halb neun oder neun" sagte er. Ich tat was er sagte und legte mein Handy an seine da neben mir nur noch die Wand war. „Gute Nacht Eli" sagte er mit geschlossenen Augen. „Wohl eher guten Morgen und nicht gute Nacht" lachte ich. „Jaja jetzt schlaf!" befahl er mir. Ich drehte mich zur Wand und schloss meine Augen. Er legte seine Hand um meine Taille und zog mich näher an sich ran. Das frühe aufstehen hat sich wirklich gelohnt denn der Morgen war perfekt gewesen. Mit einem Lächeln auf denn Lippen schlief ich dann ein.

„Mach das aus Pablooo" meckerte ich ihn an. „Du hast denn Wecker gestellt" meckerte er zurück. „Du wolltest ein Wecker!" „Und du wolltest mich schlafen." „Jaa weil DU mich um 4 Uhr morgens anrufst und sagst ich soll mich fertig machen!" „Ja okay gewonnen. Wir stehen jetzt gemeinsam auf." sagte er nahm meine Hände und zog mich hoch. „Warum?" fragte ich. „Wir machen jetzt Frühstück komm." sagte er und zog mich runter in die Küche. „So Geburtstagskind was möchtest du essen?" fragte er. „Hmm ich hätte eigentlich Lust auf Croissants mit Orangensaft und Pfannkuchen." sagte ich. „Okay du machst denn Teig für die Pfannkuchen und ich hohle Croissants." sagte er und ging an mir vorbei. „Stop das war einfach ein Spaß Pablo." „Nein jetzt mach denn Teig ich werde dir heute jeden Wunsch erfüllen." sagte er gab mir einen Kuss auf die Wange und ging dann. „Idiot" sagte ich leise. Ich nahm mein Handy und suchte ein Rezept für denn Teig raus. Als ich einen fand began ich direkt denn Teig zu machen. 

Nach ungefähr 10 min kam Gavi wieder. „Ich hab Croissants Geburtstagskind" „Pablo hör auf mich Geburtstagskind zu nennen" sagte ich schon leicht genervt von diesem Spitznamen. „Aber du bist heute das Geburtstagskind" sagte er nur dadrauf. „Ja aber du musst mich nicht in jedem Satz so nennen. Außerdem der Teig ist fertig." „Dann mach Pfannkuchen" sagte er nur und fing an denn Tisch zu decken. „Aha du willst mithelfen Wunsch erfüllen aber Pfannkuchen soll ich selbst machen?" fragte ich gespielt beleidigt. Es machte mir nichts aus Pfannkuchen zu machen. Ganz im Gegenteil es macht Spaß dir zu machen aber bisschen ärgern macht doch jedem Spaß. „Ich erfülle dir jeden Wunsch aber wenn du Pfannkuchen willst dann würde ich sie selber machen denn ich kann das nicht bei mir würden die direkt verbrennen." lachte er. Ich lachte mit und fing an die Pfannkuchen zu machen.

Ich stellte gerade den Teller mit denn Pfannkuchen auf denn Tisch. „So fertig. Soll ich Xavi wecken gehen oder machst das du?" fragte ich. „Geh du das machen." sagte er nur. So ging ich hoch zu Xavis Zimmer. Dort klopfte ich kurz. „Xavi bist du wach?" fragte ich als ich die Tür bisschen öffnete. „Ja bin gerade wach geworden. Was ist denn?" sagte er während er vor seinem Bett schon komplett angezogen da stand. „Ähm wir haben Frühstück gemacht kommst du?" fragte ich. „Wer ist denn wir?" sagte er komplett verwirrt. „Pablo und ich." sagte ich nur. „Aha und seit wann ist er hier?" „Ja also das ist eine lange Geschichte." „Okay ich nehm die Kurzfassung." „Also er hat mich um vier Uhr morgens angerufen und meinte ich soll mich fertig machen und raus kommen. Hab ich dann gemacht. Er ist mit mir zum Strand gegangen dort haben wir uns denn Sonnenaufgang angeschaut eine Kleinigkeit gegessen und sind nach ungefähr 1 1/2 Stunden wieder zurück gelaufen. Vor dem Haus hab ich ihm vorgeschlagen mit zu kommen damit er nicht alleine nach Hause laufen muss. Hier haben wir dann noch etwas geschlafen und sind dann runter Frühstück machen gegangen." das mit dem Kuss ließ ich mit Absicht raus. Das musste er ja nicht wissen plus er würde es meinen Eltern direkt sagen. „Okay ich wollte eigentlich Kurzfassung aber gut." sagte er. „Ja okay kommst du jetzt?" fragte ich. Er nickte und wir beide gingen runter. Unten angekommen hat Pablo denn Tisch etwas dekoriert. Wie schnell hat er das bitte gemacht und wo hat er die ganzen Sachen her? „Nochmal Happy Birthday Eli!" sagte er. „Ja Happy Birthday Elein!" sagte auch Xavi und umarmte mich. „Danke. Und danke das du denn Tisch geschmückt hast und auch nochmal danke für heute morgen." sagte ich und wir setzten uns an denn Tisch um zu frühstücken.