6. Die Dusche

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Ich wachte auf. Auf meinem Handy stand Montag, der 13. Oktober. Was? Es sollte heute doch eigentlich Sonntag sein. Mein letzter freier Tag. Anscheinend musste ich jedoch heute wieder arbeiten. Der Tag hatte gerade erst begonnen und ich wollte schon wieder schlafen gehen. Mein Körper fühlte sich heute so unglaublich träge an und ich hatte keine Motivation mich aus dem Bett zu reißen. Was ist gestern passiert? Meine Gedanken waren verschwommen. Das einzige, an das ich mich erinnern konnte war das Essen, welches ich mit Aki kochte und ihn einige Minuten später...
... küsste?

Müde wie ich war, zog ich mich aus dem Bett und schaute auf mein Handy. Ich hatte eine ungelesene Nachicht. Als ich diese Nachicht öffnete, bemerkte ich dass sie von Frau Makima höchst persönlich kam. In ihr stand, dass ich in einer Stunde in ihrem Büro erscheinen sollte. Eine Stunde? So schnell es ging machte ich mich also auf den Weg ins Bad. Ich zog meine Sachen aus und begab mich unter die Dusche. Meine Haare waren bereits fettig und somit wurde es höchste Zeit für eine ausgiebige Dusche. Mit meiner linken Hand drehte ich das Wasser auf und stellte es auf volle Hitze. Die Wassertropfen taten meiner Haut unfassbar gut. Plötzlich klopfte es an der Tür. „Aki? " fragte ich. „Ja, ich bin es mach hin ich muss schnell duschen."entgegnete er mir, „Wie lange brauchst du noch?" „So zwanzig bis dreißig Minuten schätze ich." rief ich hinaus. „Yn! Entweder kommst du jetzt da heraus oder ich bringe dich dazu!" schrie er, während er die die Tür aufrieß. Ich hörte, wie er ins Bad kam, doch wusste ich nicht genau, was er tat. Eine Weile lang, dachte ich er sei wieder gegangen, bis ich auf einmal ein Geräusch hinter mir hörte. Die Schiebetür der Dusche öffnete sich. Aki stieg zu mir in die Dusche. Was war gerade passiert? Schlief ich etwa noch immer? Ich schaute ihn an und versuchte mit meinem Blick keines Wegs von seinem Gesicht abzuwenden. Doch es viel mir unheimlich schwer. Im Augenwinkel erblickte ich Akis unglaublich gut aussehenden Muskeln und auf seinen Lippen schlich sich ein Grinsen herbei. „Schau ruhig wenn du magst." sagte er ziemlich lustvoll. Sein Blick lag glücklicherweise nur auf meinen Augen und nirgendwo anders. „Perversling!", motzte ich ihn trozdem an, „Schau gefälligst in eine andere Richtung!" Ich spürte, wie mir ein unglaubluche Menge an Hitze ins Gesicht schoss. Aki war mir so unglaublich nah, und dann auch noch so...
Ohne jegliche Sachen standen wir einfach gemeinsam unter der Dusche. „Mach das Wasser endlich wieder an. Ich habe auch nicht sonderlich viel Zeit. Makima hat nicht nur dich aufgefordert zu ihr zu kommen." sagte er etwas hektisch. Er hatte Recht. Wir sollten uns wirklich beeilen. Schnell schaltete ich das Wasser wieder an. Aki nahm mir den Duschkopf ab und hob ihn über uns beide, sodass das Wasser auf uns regnete. Seine Haare sahen nass noch einmal um das tausendfache besser aus, als wie er sie normal trug. Ihn so zu sehen löste irgendetwas in mir aus. „Du bizt ja ganz rot Süße." fiel ihm nun auf. „Ach sei still, das ist bloß das heiße Wasser!" versuchte ich mich heraus zu reden. Doch ich wusste, dass es nicht daran lag....
Ich machte das Wasser nun wieder aus und wollte nach meinem Shampoo greifen, als Aki mir zuvor kam und es mit Leichtigkeit hoch hub. „So geht es schneller. Du wäscht meine Haare und ich wasche deine." schlug er freudig vor. Ich nahm also sein Shampoo in die Hand und tropfte einen Klecks auf meine Handfläche. Dannach verteilte ich es in meinen Händen und trug es anschließend auf seine wunderschönen Haare auf. Er tat es mir gleich und begann meine Haare zu pflegen. Wir rieben uns gegenseitig das Shampoo in die Haare, bis ich das Wasser wieder anstellte. Vorsichtig wuschen wir es uns gegenseitig aus und ich stoppte wieder das Fleißen des Wassers. „Aber Duschgel kannst du selber auftragen oder?" fragte ich ihn mit hochgezogener Augenbraue. „Du kennst meine Antwort dazu." sagte er leicht verführerisch. Unbeholfen entgegnete ich ihm:„Ich glaube ich verstehe nicht ga-" Aki unterbrach mich, indem er meinen Hals intensivst küsste und wodurch ich keinen einzigen Buchstaben mehr heraus bekam. Im Gegenteil, was brachten schon Worte, wenn man es auch so lösen konnte? Ich nahm ein wenig Duschgel und strich es sanft über Akis Rücken, während dieser meinen Hals noch immer bearbeitete. Sein Körper fühlte sich so unglaublich gut unter meinen Handflächen an. Langsam ließ Aki vin meinem Hals ab. „Bitte mach weiter. Ich fühle mich heute ein wenig träge." sagte er. Diese Worte nutzte er sicher nur als Ausrede dafür, dass ich jede einzelne seiner Körperstellen mut dem Duschgel einreiben sollte, doch es war mir relativ egal, da ich es selbst ziemlich genoss. Nach Akis Rücken machte ich weiter mit seinen Schultern, seinen Armen und seiner Brust. Dannach trug ich das Duschgel auf seinen Bauchmuskeln auf. „Mit alles, meinte ich auch wirklich alles, Hübsche." sagte er mit einem ziemlich hartnäckigem Unterton. „Etwa auc-" wollte ich ansetzen, bevor er mich erneut unterbrach: „Alles." „Abe-", versuchte ich zu beginnen, doch Aki hielt mir einen Finger auf die Lippen und flüsterte mir leise ins Ohr:„Wenn dir gefällt was du siehst, machst du es einfach." Mein Herz schlug schneller, nachdem er diese Worte sprach. Tief in meinem innersten wollte ich es, also entschloss ich mich es einfach zu tun. Akis Grinsen verriet mir, dass es es ebenso ziemlich ernst damit meinte. Ich nahm etwas Duschgel in meine Hände und hockte mich vor Akis Körper. „D-darf ich wirkli-", wollte ich erneut ansetzen, doch wurde uch von Akis umwerfenden Stimme schin zum dritten Mal unterbrochen: „Süße, du darfst alles an mur machen, was du willst." Nach diesen Worten hörte ich auf mir über alles Gedanken zu machen und folgte einfach dem, was Aki mir so eben deutlich machte. Ich begann an seinen Beinen. Meine Hände spürten seine trainierten Muskeln und ich arbeitete mich etwas höher zu seinen Kinien und Oberschenkeln. Die Hitze stieg mir immer mehr ins Gesicht. Verunsichert sah ich hoch zu Aki, der mir bloß ein vielsagend schmunzelnden Blick entgegen blickte. Ohne auch nur ein Wort auszutauschen, verstand ich ganz genau, was er damit meinte. Ich nahm noch ein wenig mehr Duschgel und begann es an Akis Glied zu verteilen. Mir wurde immer wärmer. Ebenso rieb ich das Duschgel auf seinem sich wirklich gut anfühlendem Hinterteil und an allen anderen Stellen seines Körpers ein. Dannach war es mir genug. Nun sollte er wissen wie es ist, die ganze Zeit über rot anzulaufen. Ich erhob mich wieder und drückte seinen Körper an die Fließen. Seine Arme presste ich ebenso an die Wand und begann nun ihn intensivst zu küssen. Er erwiederte, doch diesmal hatte ich die Oberhand. Seinen Hals ließ ich auch nicht verschont, immerhin hatte er es auch nicht getan. Meine linke Hand glitt über seine hart trainierten Muskeln und ich verpasste ihm währenddessen mehrere Knutschflecke, doch noch immer sah ich keine Spur einer Rötung auf seinen Wangen. Sollte ich es aufgeben? Genau in diesem Moment kam mir eine Idee. Ich machte das Wasser wieder an und glitt mut meiner linken Hand über Akis Körper, sodass sich das Duschgel besser von seinem Körper abwaschen ließ. Mit meiner rechten Hand fixierte ich noch immer seine Arme an den Fließen und mit meiner Linken bewegte ich mich langsam auf sein Glied zu. Mein Lächeln formte sich zu einem stark ausgeprägtem Grinsen und ich rieb an seinem großen Schwanz. Zu meinem Begnügen machte Aki ein angespanntes Gesicht. Er lief rot an und musste stark aufkeuchen. Während ich ihm einen runter holte, sah ich ihm schmunzelnd ins Gesicht. „Wer von uns beiden ist nun rot?" fragte ich ihn herausfordernd. „Nghh!", stöhnte er laut, „Schneller! Nghh! Ah! Schneller!" Ich hörte auf ihn und bewegte meine Hand immer und immer schneller. Aki keuchte und stöhnte immer lauter. „Habe ich dir erlaubt so laut zu sein?", fragte ich ihn dominierend. „Ngh! Bitte, bitte erlaub es mir! Ngah!" keuchte er. „Dann aber auch richtig." hauchte ich ihm in sein Ohr. Langsam bemerkte ich, dass Aki kurz davor war, er war kurz davor zu kommen. Nach nur wenigen Sekunden war es dann auch schon so weit. „Nghh! " stöhnte er einmal laut auf. Ich hatte das Gefühl, das mein Grinsen in diesem Moment nicht größer hätte sein können, als es bereits war und ich küsste Aki einmal, bevor wir uns noch einmal einseiften, abspülten und dannach aus der Dusche stiegen. Aber wo lagen meine frischen Sachen? Hatte ich vergessen sie aus meinem Schrank zu holen? „Ich bin so dumm!" beklagte ich mich leise über mich, selbst. „Was hast du?" fragte Aki, noch immer mit einem roten Schimmer auf den Wangen. „Ach nichts, ich habe nur meine Sachen drüben vergessen, muss ich halt frierend dahin rennen.", sagte ich wie als wäre es nichts dramatisches. Ich trocknete mich mit dem Hantuch ab und schwung es um meinen Körper herum. Gerade als ich aus der Tür treten wollte, spürte ich wie Aki mich im Brautstyle hoch hub und mir einen sanften Kuss auf die Wange gab. Er hatte sich sein Hantuch ebenfalls umgebunden und so trug er mich in mein Zimmer. Ich hielt mich an seinem Hals fest und kuschelte mich an seine warme Brust. Er setzte mich auf meinem weichen Bett ab und öffnete meinen Kleiderschrank, welcher ganz genau in meinem Blickfeld lag. „Uhm... okay, sag mir was du brauchst und ich hole es dir heraus." sagte er mit einem liebevollem Lächeln auf den Lippen. „Ich hoffe für dich, dass das jetzt nichts perverses wird, aber ich brauche eigendlich nur meine Teufelsjäger Uniform, und weiße Unterwäsche.", wies ich ihn an.
„Kommt sofort Prinzessin" sagte er und holte mir alles was ich benötigte aus meinem Schrank heraus. Aki kniete sich vor mich und legte meine Sachen auf seinen Schoß. Er streifte mir die beiden Socken über meine Füße und sagte: „Leg das Hantuch bei Seite, sonnst kann ich meine Arbeit nicht machen" Ich tat was er sagte und legte das Hantuch neben mich. Nun konnte er meinen gesammten Körper erblicken. Erneut...
Aber es gefiel mir, mich so vor ihm zu präsentieren. Aki begann mir all meine Sachen anzuziehen. Mit seinen geschickten Händen zog er mir meine Unterwäsche an, streifte mir meine Bluse und meine Hose über und legte mir meine Jacke auf die Schultern. Dannach begann er seine Sachen vor mir anzuziehen, also wie strippen, nur rückwerz. Er hatte seine Sachen mit hierher genommen, was ich nicht einmal bemerkt hatte, aber das war eigendlich völlig egal. Er sah so gut in seinem weißen Hemd aus. Es betonte seine harten Muskeln und passte wunderbar zu seinen Haaren und Augen. Nachdem er fertig war, hob er mich erneut hoch und trug mich bis zu unserem Eingangsbereich, wo unsere Schuhe standen. Aki setzte mich auf einem Stuhl ab und kniete sich erneut vor mich, um mir meine Schuhe anzuziehen. Danach liefen wir Hand in Hand zur Tür hinaus und machten uns auf den Weg zu Makimas Büro.
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Heyy ihr Süßies:)))
Dieses Kapitel war ein bischen mit Lemon gefüllt und ich hoffe sehr, dass es euch gefallen hat:)) Falls ihr Rechtschreib- oder Tippfehler entdeckt, gerne in die Kommis damit:)
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Und falls meine Lehrer das hier wirklich lesen sollten, ich habe euch ja davor gewarnt, aber bitte sprecht nicht mit meinen Eltern haha👀💀

Aki x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt