2:Nachdenken...

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Ich schreibe die ganze Geschichte aus Taddl's Sicht , dass ihr bescheid wisst :)

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„Taddl es gibt Essen, stehst du bitte auf" rief Isa. Ich hatte geschlagene 3 Stunden geschlafen und wollte liegen bleiben. Also stellte ich mich schlafend und wartete auf eine Reaktion von Isa.

Nach ein paar Minuten wurde meine Tür geöffnet und Isa kam rein. „Ich weiß, dass du nicht mehr schläfst Taddl! Aufstehen!" während sie das sagte, zog sie mir die Decke weg und öffnete das Fenster. Ich musste wohl oder übel die Augen öffnen. „Morgen" grummelte ich und stieg ganz langsam aus dem Bett. Isa war schon wieder gegangen. Ich zog mich an und lief in die Küche.

Dort kam mir gleich der Geruch von Bacon entgegen. Isa bemerkte das und sagte , „Na auch mal wach?!" nachdem sie das sagte, fing sie an zu lachen. Aus welchem Grund auch immer musste ich mitlachen, bis ich plötzlich noch eine Person hinter mir lachen hörte. Und schlagartig verstummte, denn dieses Lachen würde ich unter tausenden wieder erkennen, denn dieses Lachen gehörte Ardy. Als er merkte, dass ich aufgehört habe zu lachen, sagte er „Warum hörst du denn auf zu lachen? und guten Morgen." Ich wollte gerade etwas sagen, als ich sah, wie Ardy und Isa sich wie jeden Tag küssten und sich auf diese spezielle Art ansahen. Da verging mir schlagartig der Appetit. Also sagte ich, dass ich keinen Hunger hätte und etwas spazieren gehe. Wie immer sagten sie beide ich soll auf mich aufpassen, dass hasste ich so sehr, denn ich meine erstens ich bin selbst erwachsen wie sie und zweitens kann ich auch gut auf mich selbst aufpassen! Naja sie machen sich halt Sorgen, wenn die wüssten, dass meine größte Sorge ist, dass ihre Beziehung noch lange hält, dann würden sie das bestimmt nicht mehr sagen. Ich verließ die Wohnung und lief durch die Gegend ohne ein richtiges Ziel, bis ich am Rhein Ufer ankam, mich hinsetzte und anfing nachzudenken, wie ich es eigentlich jeden Tag machte. Ich dachte einfach über alles nach, was in letzter Zeit so alles passiert ist und vielleicht passieren wird. Ich schaute auf den Rhein, wie die Strömung kleine Stöcke mitriss und Leute Steine ins Wasser warfen.


Mir wurde plötzlich bewusst, dass es schon dunkel wird,es mussten also schon mehrere Stunden vergangen sein. Ich machte mich also  auf den Heimweg. Zuhause angekommen ging ich sofort in mein Zimmer und schloss diesmal sogar ab, denn ich hatte keine Lust Isa oder Ardy zu sehen! Ich legte mich ins Bett und schlief einfach ein. Ich hatte nicht gedacht, dass nachdenken so anstrengend sein kann! dachte ich mir noch und schlief dann endgültig ein ...

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Ich hoffe, dass Kapitel hat euch gefallen ! über Kommentare würde ich mich sehr freuen . eure Isabella :)

Das Leben ist halt nicht immer fair /Tardy/Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt