𝓀𝒶𝓅𝒾𝓉ℯ𝓁 7

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Überrascht sah ich sie an. „Ein Vampir? Cool Beweis es!" sie kam auf mich zu und ehe ich mich versah stand Jasper vor mir. Ich fragte mich wo er hergekommen war. Doch ich war ihm dafür dankbar. „wehe du rührst sie an!" knurrte Jasper in Richtung von der rothaarigen. Sie grinste ihn Provokant an und kam einen weiteren Schritt auf uns zu. Innerhalb von Sekunden standen plötzlich auch Emmet,Rosalie und Alice neben mir. Ich hatte mich ganz schön erschrocken so das ich mich bemühen musste nicht los zuschreien. Geschockt blickte ich zu der Frau zurück welche in einer enormen Geschwindigkeit davon rannte. Wie war das möglich? „Es gibt sicherlich eine logische Erklärung dafür das hier ist wahrscheinlich gar nicht echt sondern ich sehe das nur durch meine Tabletten." versuchte ich mir einzureden als mich jemand hoch hob und wir auf einmal im Haus der Cullens standen. „Es gibt dafür keine Logische Erklärung Char. Wir sind Vampire aber wir ernähren uns von Tierblut nicht von Menschenblut." meinte Alice neben mir. „Ich finde das ehrlich gesagt ein bisschen beängstigend." meinte ich kleinlaut. „Du brauchst keine Angst vor uns haben." sagte Esme mütterlich. „Ich wusste das mit euch etwas nicht stimmt jedoch wusste ich nicht was." meinte ich schnell hinter Her. ,,Wir wussten du würdest es heraus finden.'' sagte Alice die in Sekundenschnelle an meiner linken stand. Nun meinte ich an an Edward ,,Weiß es Bella?'' ,,Nein...'' 
Kurze Zeit später bat mich Carlisle in sein großes Arbeitszimmer.
,,ich brauche eine neue Dose Prozac...'' er sah mich besorgt an.
,,das ist nicht gesund Charlotte.''
Er hatte recht doch was blieb mir anderes übrig.
,,Verstehen sie denn nicht das ich diese Tabletten dringend brauche...''
,,Du solltest dich in Therapie begeben.''
‚,Nein! Das kann ich meiner Tante nicht antun. Der Verlust ihrer Schwester ist schon schwer genug für sie aber das sie jetzt noch ein psychisch kranke Nichte versorgen muss das tue ich ihr nicht an!'' meinte ich wütend und stürmte aus dem Arbeitszimmer. Jeder im Raum sah mich mitleidig an doch ich brauche kein Mitleid. Esme schenkte mir ein trauriges Lächeln. ,, Danke für die Gastfreundschaft Esme...''meinte ich und ging zu Tür hinaus. Jemand rief meinen Namen. Und dieser jemand war niemand geringeres als Jasper Hale. Ich drehte mich um dich als er nicht weiter auf mich zu kam ging ich weiter. Er nahm mein Handgelenk jedoch ließ er es plötzlich los sobald er es nur berührte und sah mich erschrocken an. Und folgte mir nicht weiter. Ich lief den ganzen Weg bis aus dem Wald heraus und rief Bella an ob sie mich abholen könnte sie bejahte das ganze sie brachte mich nach Hause. Es war mittlerweile schon dunkel. Ich setzte mich in mein Bett ich beschloss ein Bad zunehmen und danach schlafen zu gehen.
Ich stand also auf schnappte mir meine Schlafsachen und betrat das kleine Bad. Ich ließ das Wasser in die Wanne laufen. Ich blickte in den Spiegel. Meine Haare sehen aus wie ein Vogel Nest! Schnell kämmte ich sie und blickte dann deprimiert auf mein Haare die nun so elektrisch aufgeladen waren. Schnell zog ich mich aus und stieg in das beruhigende warme Wasser. Als ich fertig war zog ich mich um und machte meine Wäsche in den Wäschesack. Alles war ruhig. War meine Tante denn noch nicht da?
„Via? Olivia?" keine Antwort. Komisch ich hätte schwören können sie hat gesagt sie ist um 9 zuhause. Nervös ging ich Treppen runter. Ich zuckte zusammen als das Telefon klingelt. „Ja hallo? Sie wurde was?! Was ist passiert? Omg... ich komme sofort!!!" Ich zog mir eine Jogginghose und eine dicke Jacke über und rannte in Hausschuhen zum Krankenhaus. Als ich ankam brauchte ich kurz eine Pause bevor ich komplett außer Atem zur Rezeption taumele. „Hallo ich bin die Angehörige von Olivia Anderson wo ist sie!?" fragte ich panisch. Eine kalte Hand legte sich auf meine Schulter ich drehte mich um. „Dr. Cullen?" ich sah ihn erwartungsvoll an. Er deutete mir an ihm zu folgen. Ich sah an das Schild welches an der Tür hing. ‚Palliativ' war das Wort was ich laß ich folgte ihn durch die Tür als  wir vor einem Fenster stehen blieben durch welches ich in ein Zimmer sehen konnte. Dort lag Via. Leblos an Geräte angeschlossen ihre Augen geschlossen. Tränen stiegen in meine Augen.
„Wird sie es schaffen?" fragte ich Carlisle mit zitternder Stimme. „Folge mir bitte..." sprach er und ich folgte ihm in ein Büro...

My own Enemy •Jasper Hale•Where stories live. Discover now