#11 Warum ich?

Zacznij od początku
                                    

Doch dann kam dieser wieder zurück zu ihm und Trevor spürte wie er sich direkt hinter ihn begab. Er spürte die Wärme die von Terastans Körper ausstrahlte, mehr noch umfing in dessen Geruch nach Meer, Sandelholz und  sindhuratischer Rose und obwohl sich Trevor sicher war, dass Terastan nicht von Natur aus so wohlduftend war, empfand er ihn als angenehm, ja sogar anziehend.

Dann jedoch umfasste ihn Terastan von hinten und zog in fest an seine nackte Brust und zerstörte somit den kurzen Moment in dem Trevor seine Präsenz nicht beunruhigte.
Überrascht keuchte der auf und auch das tiefe amüsierte Lachen des Anderen war nicht wirklich geeignet  ihn zu entspannen.
All' das schien Terastan jedoch mitnichten zu stören, vielmehr wanderte seine rechte Hand nun zu Trevors Brustwarzen und begann erst die rechte und dann die linke sanft und dann dominanter zu streicheln, zu berühren und zu kneten.
In Trevors Kopf schrie alles danach, dass das falsch sei, dass er das nicht wolle aber sein Körper, der noch nie von irgendwem derart berührt worden war, reagierte auf diese neuen Empfehlungen anders als sein Kopf für richtig befand. Von seinen Nippeln ausgehend liefen Wellen der Erregung über seinen Körper, Trevor spürte wie das Blut anfing in seine Lenden zu strömen und unter dem Eindruck all' dieser neuartigen Empfindungen und der Berührungen von Terastan entfleuchte ihm unwillkürlich ein leises Stöhnen.
Wieder lachte Terastan leise und dann spürte Trevor dessen Lippen in seinem Nacken, wie er sanfte Küsse auf diesen hauchte bevor er die Verschnürung von dessen Obergewand löste.
Wie eine Feder schwebte dieses zu Boden während Terastan ihn nun fester an sich zog und Trevor durch seinen Lendenschurz hindurch etwas Hartes fühlte, welches gegen seine Pobacken drückte.
Doch bevor er darüber nachdenken konnte, strich Terastans andere Hand sanft über die Beule die sich vorne unter dem Lendenschurz gebildet hatte. Obwohl sein Verstand immernoch protestierte, stöhnte er lustvoll auf und sein Körper sankt leicht gegen den von Terastan während sich sein Glied in atemberaubendem Tempo zu voller Pracht und Härte aufrichtete.
Terastan, der das wohl mitbekam, sah sich in seinem Tun nun bestätigt und hob Trevor nun einfach hoch, welcher das mit einem unmännlichen Quietscher quittierte und beförderte ihn ihm Brautstyle auf das große Bett.
Dann kniete er sich über den nun auf dem Rücken liegenden Blonden der nun jetzt erst Gewahr wurde, dass der Divinoble außer einem lockeren Umhang aus blauer Seide nichts mehr am Körper hatte und mit vor Überraschung geweiteten Augen auf dessen erigierten Penis starrte.

Doch obwohl Trevor alle Anzeichen von Erregtheit und Lust aufwies fing er nun zur großen Verwunderung von Terastan an zu Weinen.
Heftige Schluchzer ließen seinen Körper erbeben und heiße Tränen liefen über sein Gesicht und tropften  hinab auf seine Brust.
Unwirscher als er es selber beabsichtigt hatte raunzte der Divinoble ihn daraufhin an: "Was ist denn jetzt schon wieder?"

Unter Tränen und schluchzend erwiderte Trevor: "Ich.... mein erstes Mal.... ich will das nicht.... ...nur mit jemandem den ich auch liebe..."
Genervt stieg Terastan von ihm und murrte: "Oh toll, der ganze romantische Unsinn, werde erwachsen Junge, du bist keine Prinzessin in einem Märchen!"

Das waren nicht die Worte die geeignet waren um Trevor zu beruhigen und so liefen dessen Tränen unaufhaltsam weiter. Noch nie in seinem Leben hatte er sich so hilflos und so ausgeliefert gefühlt. Noch nie so von seinem eigenen Körper verraten und hintergangen.
Er war bisher ein Mann der Tat gewesen, ein bisschen rebellisch und ein bisschen kühn und konnte mit allem was nun auf ihn einprasselte überhaupt nicht umgehen.

Terastan hingegen setzte sich nun neben ihm auf das Bett und meinte: "Du solltest dich daran gewöhnen. Wenn ich dich erwähle wirst du das Bett ohnehin mit mir teilen müssen!"
"Aber" entgegnete Trevor verwirrt, "wir lieben uns doch garnicht, ich liebe dich doch garnicht...."
"Sei nicht so naiv, ich muss niemanden lieben um ihn zu erwählen" entgegnete ihm der Divinoble kalt.
"Braucht es dazu denn nicht auch die Zustimmung des Erwählten" hauchte Trevor und klammerte sich beinahe verzweifelt an die Vorstellung, dass er ja auch dazu Ja sagen müsse
"Doch. Aber du bist ein Servion und da reicht die Zustimmung deines Domion. Und praktischerweise bin ich das" erklärte ihm Terastan süffisant.

"Warum machst du das?" wollte Trevor nun wissen, "bringt es dir soviel, wenn du mich einsperrst, mich gegen meinen Willen nimmst und mich leiden siehst?"
"Vielleicht mag ich es tatsächlich wenn mein Gespiele sich mir unterwirft und mir ausgeliefert ist" erwiderte Terastan, "aber tatsächlich ist das kein Grund dich zu erwählen. Du bist zwar ansehlich, aber das kann ich mir müheloser anderswo holen. Ein Fingerschnippsen und Simur kommt auf dem Bauch angekrochen um alle meine Gelüste zu befriedigen."
"Was ist es dann?" Auch wenn Trevor angewidert von der Art war, in der Terastan über ihn und Simur sprach, wollte er jetzt wissen was ihn für diesen so begehrenswert machte.

"Es sind deine Eltern" erklärte ihm Terastan.
"Meine Eltern?" echote Trevor perplex.
Sein Vater war der Storledar von Nordens Reike, Großherzog Randor vaf Somien.
Seine Mutter war Lohanna vaf Landon, die einzige Tochter des wirklich schon betagten König von Angevinien, Princess Loan of Landon in der Sprache ihrer Heimat.
Doch zu Trevors großem Kummer war sie schon vor mehr als sechs Jahren an einem Brustleiden verstorben welches die Möglichkeiten der Medizin in Angevinien wie in Nordenland überforderte.
Nur wofür war seine Abstammung für Terastan von Nutzen? Diese Frage konnte sich Trevor nicht beantworten.

"Du verstehst es nicht oder?" belustigte sich der Divinoble da schon über ihn und als er entmutigt den Kopf schüttelte, meinte der: "Dann streng dein süßes Köpfchen mal an, du kommst sicher noch darauf!"
Trevor erwiderte nichts und fragte sich, warum er nicht einfach unsichtbar werden konnte.

Terastan allerdings war noch unbefriedigt und das zeigte seine Latte deutlich. Auf diese deutete er nun und murrte: "Ich hatte mir eigentlich ein bisschen mehr Befriedigung von dir erwartet..."
Trevor, dem der vorwurfsvolle Ton keinesfalls entgangen war, konterte darauf ohne groß darüber nachzudenken: "Ein Fingerschnippsen und Simur kommt..."

Womit er allerdings nicht gerechnet hatte, war, dass Terastan auf einen Knopf neben dem Bett drückte und Simur tatsächlich kam.
Also erst nachdem Terastan diesem Satli befohlen hatte für Simur die Tür zu öffnen, aber dann stand er da  mit nichts am Körper als einer dieser Po-freien Unterhosen.

Seine Augen leuchteten erwartungsvoll und seine Stimme schnurrte wie die einer Katze als er "Ihr habt nach mir gerufen meu Domion?" sprach. Als er jedoch Trevor auf dem Bett liegen sah, erlosch das Leuchten in seinen Augen und machten einem unsicheren und leicht wütendem Flackern platz.
"Er hier?" fragte er mißtrauisch.
"Er ist mein Sklave, wo sollte er sonst sein?" erwiderte Terastan ironisch.
"Und ich?" fragte Simur daraufhin.
"Du darfst ihm jetzt vorführen wie es geht, der Junge muss noch viel lernen" entgegnete der Divinoble.

Und da wurde Trevor klar, dass das Erscheinen von Simur noch lange nicht bedeutete, dass er nun entlassen war.

Es war ihm unangenehm und peinlich aber zugleich konnte er die Augen nicht lassen von Simur, der nun mit einer anmutigen Eleganz vor Terastan auf den Boden ging und dessen Erektion mit seinem Mund förmlich verschlang.
Mitleid und Erregung bescherten ihm ein Wechselbad der Gefühle als er zusah, wie Terastan sich in Simurs Haaren festkrallte und mit langsamen Stoßbewgungen in dessen Mund begann.
Der arme Simur, bekam er überhaupt noch Luft?
Die lustvollen Töne die Terastan verströmte erregten ihn hingegen wieder.

Plötzlich aber hob dieser Simur hoch und platzierte ihn bäuchlings über das Bett.
Dann stellte er sich hinter diesen und drang mit seinem Glied langsam in ihn ein.
Doch Simur schien keinerlei Schmerzen zu empfinden, vielmehr erfüllten süße Töne seiner Lust den Raum und sein Gesicht und sein Blick ließen deutlich erkennen, dass ihm große Erregung bereitet wurde.
Auch Terastan, der mit zunehmender Härte und Geschwindigkeit in Simur stieß hatte eine große Befriedigung dabei, denn auch sein rhythmisches Stöhnen gesellte sich nun zu Simurs lieblichen Tönen.
Unerwartet blickte der Divinoble zu Trevor, dessen Erektion schon wieder stand wie aus Stein gemeißelt und befahl ihm: "Machs dir selbst, jetzt!"
Und Trevor tat wie ihm befohlen, umfasste seine Länge und begann sich hart zu pumpen, ohne dass er dabei die Augen von dem fickenden Paar vor sich lassen konnte.

Sie kamen gemeinsam, alle drei, Terastan ergoß sich tief in Simur, dieser in seinen Unterhose und Trevor über seinen Bauch und seine Brust.
Kurz war Stille in der man nur die Atemgeräusche dreier schwer atmender Personen hörte, dann zog sich Terastan aus Simur und machte sich auf den Weg zu der Tür die, wie Trevor vermutete, in ein Badezimmer führte.

Kurz bevor er diese Tür erreichte sprach er in einen Ton, der keinen Widerspruch duldete: "Ihr könnt dann gehen. Simur, du bringst Trevor in sein Zimmer!"
Dann trat er durch die Tür und schloss diese hinter sich.

Zurück ließ er die beiden Jungen – die so gut wie nackt und mit Sperma besudelt waren – welche sich nun fassungslos ansahen.

¹geiler Hottie, sehr umgangssprachlich.

Das Land jenseits der Berge.Opowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz