𓆙Eltern Wochenende Pt.2𓆙

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„Verdammt Levana, wo warst du?“ fragte eine saure Enid

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„Verdammt Levana, wo warst du?“ fragte eine saure Enid.
Levana lief zusammen mit Ajax durch das Nevermore Tor. „Ich wollte mir Jericho angucken“ antwortete das Mädchen leise.
„Dein ernst? Du hättest einen Zettel oder so schreiben können! Ich habe mir sorgen gemacht, Levana! Du hattest glück das Ajax gerade zufälligerweise dort war!“ regte sich Enid auf.

„Enid, beruhige dich mal! Sie muss sich ausruhen. Siehst du nicht was du ihr für eine Angst machst?“ mischte sich jetzt auch Levana's Begleiter ein.
„Ist schon gut, Ajax“ flüsterte ihm die Braunhaarige zu.

„Hör mir mal zu Enid, ok, es tut mir leid. Ich hätte jemanden Bescheit sagen sollen, aber bitte, bitte, bitte Schrei mich nicht noch einmal an“ sagte Enid's Halbschwester ruhig.
„Tut mir leid“ Enid verschränkte hinter ihrem Rücken ihre Hande.
„Wann kommen Mom und Dad?“
„In circa 2 Stunden“ die Stimmung der beiden war trüb.

Levana beschloß sich ,mit dem Komischen gefühl in ihr, sich hin zulegen. An ihrem Zimmer angekommen öffnete sie die Tür und wurde von einer Umarmung überrascht. „Ich habe mir auch sorgen gemacht, nicht nur Enid“ murmelte Yoko in ihre Halsbeuge.

„Wann kommen deine Eltern?“
„Jetzt dann gleich“ antwortete Yoko auf Levana's frage.
Die Braunhaarige lag auf ihrem Bett und dachte nach. Sie wusste, dass sie sich ausruhen muss, aber es ging nicht. „Hey, ehm Ich gehe noch mal raus.“ lächelte sie ihre Mitbewohnerin an. „O- ok“

„Ms. Weems?“ Lavana klopfte an der großen Holztür an. „Ja?“ die Braunhaarige öffnete die Tür, und trat in den Dunkel eingerichteten Raum. „Ah Levana! Schön dich zu sehen“ lächelte die Direktorin mit dem roten Lippenstift. „Was gibt es denn?“ Levana lief schnell an den Schreibtisch und setzte sich auf den Stuhl davor.
„I- ich habe seit tagen so ein komisches Gefühl-“
„Bist du verliebt? Weißt du da-“
„Nein, Stopp! I- ich bin nicht verliebt! Ich wollte sagen, dass sie in den Nächsten tagen vielleicht mehr auf die Schüler achten
o- oder aufpassen wer hier rein und raus geht“ stotterte Levana.
„Also ich wüsste nicht wieso“ Weems zog did Augenbrauen zusammen.
„Ich habe wie schon gesagt so ein Gefühl, dass etwas schlimmes Passieren wird“
„Weißt du Levana, nur weil du so ein gefühl hast, heißt es nicht das es auch so kommen wird. Und wann hast du das letzte mal geschlafen?“

Levana verdrehte die Augen und stand auf. „Sie werden sich wundern“ sagte sie und lief aus dem Raum. „Leeeevvvvvaaaaannnnnaaaaa!“ Enid kam auf sie zu gerannt. „Mom und Dad sind da, komm“ die Blonde nahm Levana's Handgelenk und zog sie raus aus dem Gebäude.

Das Auto von den Eltern der beiden fuhr auf den Hof. Links von den Beiden stand Ajax und wartete ebenfalls auf seine Familie. Sie bemerkte seine Blicke auf ihr. Levana drehte sich zu dem Jungen und winkte ihm kurz zu. Er tat es ihr gleich. ,,Levana! Enid!" Esther kam mit offenen Armen auf die zwei Mädchen zu gelaufen während ihr Mann Murray eine Tasche aus dem Auto holte. Die etwas Ältere Frau schlang ers ihre Arme um Levana und dann über Enid. ,,Achso Levana ehm... wir haben jemanden mit gebracht." Das Mädchen zog ihre Augenbraue zusammen und schaute hinter der Frau.

Es war ein Mann mittlerem Alters. Er hatte einen Schwarzen Mantel und eine Sonnenbrille an bzw. auf. Der Mann schaute in Levana's Richtung. Langsam nahm er seine Sonnenbrille runter.  Chris Enver stand vor ihr. Oder anders gesagt, ihr Onkel Chris Enver stand vor ihr. Der Mann, der nie nach ihr gesucht hat. Der Mann, der ihr einziges Familienmitglied war. Er kam jetzt gerade auf sie zu um direkt vor ihr stehen zu blieben.
,,Levana" flüsterte er. Das Mädchen konnte noch nicht mal richtig nach denken, da war sie schon in seinen Armen.

Du musst ihn los lassen Levana
Er hat dich verletzt
Dieser Mann hat nie nach dir, seine Nichte gesucht.

Das Mädchen versuchte sich zu lösen. Was ihr nicht gelang. ,,Lass mich los" flüsterte sie. Er tat was sie sagte. ,,Tut mir leid"entschuldigte er sich bei ihr. In ihren Augen sammelten sich Tränen.
,,Was machst du hier?" fragte Levana sauer. ,,Oh Schätzchen wir dachten-" sie unterbrach ihre sogenannte Mutter. ,,Ich habe dich gefragt was du hier machst?" fragte sie nun etwas lauter. ,,Ich habe nach dir gesucht" antworte er dem Mädchen. Sie schnaubte bei der Antwort.
,,Warum? Nur wegen dir konnte ich nicht schlafen, nur wegen dir habe ich mich dauerhaft schlecht gefühlt! Du warst das!" Sie spürte zwei Hände die sie zurück hielten den Mann vor ihr umzubringen.
,,Levana beruhige dich" flüsterte Ajax in ihr Ohr. ,,Dann laß mich los!" zischte sie zurück. Sofort tat er was sie sagte.

,,Und ihr? Warum habt ihr ihn mit gebracht?" fragte sie ihre Eltern weinend. ,,Wir dachten du würdest dich freuen eins deiner richtigen Familienmitgliedern zu sehen." ,,Tja, falsch gedacht" sauer ging das Mädchen ins gebäude.

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𝐖𝐡𝐢𝐬𝐩𝐞𝐫𝐞𝐝 𓆙𝐴𝑗𝑎𝑥 𝑃𝑒𝑡𝑟𝑜𝑝𝑜𝑙u𝑠 𝐹𝐹 (slow Update)Where stories live. Discover now