,,Er steht sowas von auf dich!" lachte Yoko.
,,Stopp! Hör auf!" sagte Levana genervt. Im inneren wusste sie das ihre Freundin recht hatte. Er mochte sie, sie mochte ihn.
,,Und du auch auf ihn" Levana warf Yoko mit einem Kissen ab. ,,Ey!" und so be...
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Es war der Tag, Levanas erstes Eltern Wochenende. Wenn man es so sah hatte sie keine, doch Enid sah das anders. „Levaannnnnaaaa! Aufstehen!“ ihr Blondhaarige Halbschwester kam in das Zimmer von Yoko und Ihr gerannt. „Mann Enid! Kannst du nicht warten?“ jammerte Yoko. „Sorry, aber Levana! Mom und Dad kommen heute“ das Mädchen setzte sich an den Rand des Bettes. „Levana?“ Enid zog die Decke weg, und erdeckt nichts. Also keine Levana. „Wo ist sie?“ Enid drehte sich geschockt zu Yoko.
„Woher soll ich das wissen?“ Yoko zuckte die Schultern. „Du bist ihre Mitbewohnerin!“ sauer ging Enid aus dem Zimmer.
Levana war schon bevor überhaupt jemand wach war in die Stadt gelaufen. Sie laß das Stadtschild Jericho. Sie schaute sich um. An einer Ecke entdeckte sie ein kleines Café. Weathervane. Langsam öffnete sie die Ladentür. Die Personen in dem Café schauten sie komisch oder beängstigend an.
„Ehm...Hallo? Was kann ich dir gutes tun?“ ein Junge mit relativ hellbraunen Haaren schaute Levana abwartend an. „I- ich“ sie spürte jeden einzelnen Blick auf ihrem Rücken. Sie drehte sich immer wieder um. Der Junge folgte ihrem Blick immer wieder. Der Junge bemerkt wie unwohl sie sich gerade fühlte und räusperte sich. Das Mädchen schaute ihn Hilflos an. „Hättest du gerne einen Kaffee?“ Sie nickte kurz. Der Junge drehte sich um. Eine Stimme erklang in ihrem Kopf.
„Er ist Böse! Du musst hier weg, Levana. Geh!“
Levana tat was die Stimme ihr sagte, sie drehte sich um und joggte schin fast aus dem Café. Sie brauchte Luft. Das Mädchen stützte sich an einer Bank ab. Levana wusste nicht was auf einmal los war, ihr aurde schlecht und alles drehte sich. „Levana!“ die Gedämpften schreie einer Person nahm das Mädchen nur schwer war, doch wusste wer es war. „Ajax?“ flüsterte sie eher zu sich selbst. Ihre Sicht verschwam, sie konnte nur noch ertasten wo sie war.
Zwei warme Hände ergriffen ihr Handgelenk und verhunderten einen Fall. „Levana, alles wird gut“ Sie ließ sich auf eine Bank gleiten. Ajax setzte sich zu ihr und hielt soe fest bei sich. „Was ist passiert? Was machst du überhaupt hier?“ sie wollte nicht reden, sie wollte nur das er sie fest hielt. Ganz nah an sich. „Halt mich einfach fest“ antwortete sie ihm stattdessen.
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