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Die Autofahrt verlief ruhig keiner sagte etwas. Ich verstehe immer noch nicht wie mich keiner der Sicherheits Männer gesehen hat.

Nach einer halben Stunde kamen wir endlich beim Anwesen an. Alle parkten die Autos auf ihren Platz. Ich stieg einfach aus und lief zur Haustür.
Der Rest kam auch bis auf Juan,Diego und Aleandro. Aber das interessiert mich jetzt nicht wohin die gehen.

Ich lief mit den anderen ins Haus. Direkt ging jeder woanders hin. Ich jedoch stand einfach im Eingangsbereich.

„Loralie komm" weil ich nicht reagierte zog mich Nicolo einfach mit. Zusammen setzten wir uns auf das Sofa. Plötzlich drückte er mir ein Kontrolleur in die Hand.

„Hast du schonmal mit einem Kontrolleur gespielt" fragte er mich. Ich verneinte, auf meine Antwort schaute er mich geschockt an.

„Das ändern wir jetzt" sagte er schmunzeln. Nicolo erklärte mir jede funktion, er zeigte auch wie ich den Kontrolleur bei dem Spiel das wir spielen wollten benutze. Nach mehreren runden schaffte ich es endlich die richtigen Knöpfe zu drücken.
Es hat sehr viel Spaß gemacht mit ihm zu spielen.

Ungefähr eine Stunde später kamen auch Juan und co ins Wohnzimmer. Sie setzen sich alle zu uns. Plötzlich wurde mir einfach der kontrolleur aus der Hand genommen.
„Hey,Gib den wieder"  Ich versuchte nach dem Teil zu greifen aber Santiago wehrte alle meine Versuche ab.
Währenddessen schauten die anderen Nicolo zu. Keiner bekam mit wie Santiago mir dieses dümme Teil weggenommen hat.

Irgendwann konnte ich endlich dieses dümme Teil greifen. Leider habe ich nicht damit gerechnet das Santiago in den Moment sein arm nach oben gelegt hat. Somit scheiterte mein Versuch und ich knallte auf ihn.

Peinlich berührt schaute ich in seine Augen. Wir hielten beide in unserer bewegung inne. „Könnt ihr bitte woanders euch ansabbern" unterbrach uns Juan.

Ich löste mich blitzschnell von Santiago und stand auf. „Ich bin müde ich gehe schlafen" ich stürmte förmlich aus dem Wohnzimmer.

Im Zimmer schmiss ich mich sofort in mein Bett. Es war ein magischer Moment, seine Augen waren so bewundernswert ich habe mich in ihnen verloren. Sie sprühen eine gewisse Dominanz aus, auch was gefährliches.

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Nach zwei Stunden wurde ich schließlich von einem dieser Schoßhündchen geholt um pünktlich zum Essen zu kommen.

„Alejandro, wie war die Übergabe" sprach Antonio. Beide diskutierten über diese komische Übergabe. Ich setzte mich einfach schweigend auf mein Platz.

„Ms Hernandez was kann ich ihnen zutrinken bringen?" Fragte eine der Angestellten. „Ein Kakao bitte" sie nickte und lief aus dem Raum.

„Warum seit ihr eigentlich nur Männer? Habt ihr keine Schwestern?" Fragte ich rein aus Neugier. „ Wir hatten zwei Schwestern diese sind aber noch bei der Geburt gestorben" antwortete mir Mirgo.

„Tut mir leid" Schuldbewusst schaute ich auf meinen Schoß. Ich wollte in meine Wunde Salz streuen. „Loralie es ist nicht schlimm, du brauchst dich dafür nicht zu entschuldigen. Es tut uns allein gut darüber zu reden"

Uns so fing ein sehr intensives Gespräch an. Antonio erzählte mir viel über seine Söhne auch seine Frau Sofie. Wir lachten sehr viel.

„hermano weißt du noch als du dich mit Juan geprügelt habt nur weil ihr beide den letzten Marshmallow haben wolltet. Und dann Mirgo ihn einfach gegessen hat." Plötzlich fingen alle an zu lachen. Der Gedanke an Santiago und Juan in klein die sich wegen einem Marshmallow prügelten, wahr zu lustig.

„Loralie erzähl doch mal was über dich" sprach Sofie sanft zu mir. Alle schauten mich erwartungsvoll an. „Uhm es gibt nicht so wirklich was über mich zu erzählen."

„ es muss doch bestimmt was geben" ich überlegte aber mir fiel nichts ein. Meine Mutter hat mir nie etwas über meine Kindheit erzählt.

Dies erzählte ich schließlich, daraufhin schauten mich alle geschockt an. „Das müssen wir ändern. Vielleicht besuchen wir deine Mutter Mal." Sprach Mirgo.

„Aufgarkeinenfall ich möchte diese Frau nie nie wieder sehen. Sie hat mich einfach verkauft, außerdem ist sie nicht mehr meine Mutter. Keine Mutter verkauft ihr Kind" sprach ich sofort dazwischen. Ich kann es bis heute noch nicht fassen dass sie mich einfach verkauft hat. Seine eigene Tochter an unbekannte abzugeben.

Niemals könnte ich mein Kind verkaufen, auch wenn es aussieht wie der verstorbene Vater. Sofie sah mich einfach nur Mitleidig  an. Nachdem ich das gesagt habe Assen alle schweigend ihr Abendessen.

„Darf ich schonmal aufstehen? Ich bin müde" sprach ich leise in die Stille. „Natürlich darfst du aufstehen" das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sofort stand ich auf und lief nach oben.

In meinem Zimmer ging ich direkt ins Bad um mich zu duschen. Meine abendroutine führte ich danach auch noch durch. Frisch fürs Bett verließ ich das Bad.

Ich kuschelte mich sofort in das Bett. Ich hörte noch wie mehrere Die Treppe rauf und runter gingen, oder an meinem gimmer vorbeilaufen. Irgendwann schlief ich endlich auch mal ein.

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Es tut mir leid das so lange nichts mehr kam aber ich hatte einfach keine Motivation ein Kapitel hochzuladen.

Mit diesem Kapitel bin ich auch nicht ganz zufrieden aber ich hoffe euch gefällt es. ❤️

Ich wünsche euch noch einen schönen Tag.

The Lock to His KeyWhere stories live. Discover now