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Mich blendete, etwas aber ich weiß nicht was. Es kitzelt meine Nase und ich kann nix dagegen tun.

Meine Augen fühlen sie wie Blei an. Genauso wie mein ganzer Körper. Was habe ich bitte gemacht ?.
Nach langem hin und her bin ich wieder eingeschlafen.

Der Geruch von frischen Pancakes holte mich aus meinen erholten Schlaf. Ich öffnete meine Augen, und sah sofort in zwei blaue Augen.

Ich zuckte zusammen aber erkannte sofort Quentin.
„Mein Gott, erschreck mich doch nicht so" er grinste nur dumm.

„Ich habe die Frühstück gebracht"
„Ist es vergiftet?"
Mir fiel die Sache von gestern wieder ein. Sie haben mir was gespritzt. Sofort hielt ich mir meine Hand an die Stelle, wo ich gestern das stechen gespürt habe.

„Loralie es war zu deinem Schutz. mi padre hat es nicht gerne getan".
„Das ist keine Entschuldigung"
„ Du hattest dich nicht unter Kontrolle, es hatte sonst was passieren können. Du hättest dich verletzten können"
„Ich weiß"

„Was hat dich eigentlich so wütend gemacht"
„Weißt du wie es sich anfühlt wen man einfach entführt wird, und dann einen mitgeteilt wird das man sich in der Mafia befindet und einen der Söhne heiraten muss?"

„Nein weiß ich nicht, aber ich kann mir vorstellen das es sich echt scheiße anfühlt. Aber bei uns ist das Tradition.
Mein Onkel hat Mi madre auch entführt und sie musste mein Vater auch heiraten. Und ? Sie lieben sich".

„Hm"
„ heißt jetzt nicht das du einen von uns lieben wirst"

„Und jetzt ISS es ist schon fast zu spät zum Frühstücken". Er Leif zu Tür und sah mich nochmal mit einem lächeln,  und verließ anschließend das Zimmer.

Schon verrückt das die eigene Mutter entführt wurde. Ich nahm mir ein Pancake und biss genüsslich hinein. Egal wer die gemacht hat, sie sind perfekt.

Ich nahm nachdem ich mich frisch gemacht habe das dreckige Geschirr mit runter um auf Nicolo und Mirgo zu treffen.

„Da ist ja unsere kleine Killerin"
„Schnauze, glaubt mir ich werde euch alle vernichten"

Beide schauten mich unglaubig an und fingen an zu lachen.

„Man pequeña du hast mal geile Witze auf Lager"
„Das ist kein Witz"
„Als ob du-" dabei zeigte er auf mich
„uns umbringen willst. Wir sind zu heiß und doppelt so stark wie du" dabei zeigte er auf Mirgo und sich.

„Glaubt mir irgendwann bringe ich auch um" grinste ich teuflisch. Die Gedanken wie ich sie qualvoll in dem tot bringen könnte kamen mir in den Kopf.

„Also Pequeña was hast du heute vor"
„Mirgo bist du so dumm oder tust du nur so?"
„Bro sie darf nichtmal raus"
„ouh vergessen"

„Könnt ihr mich nicht irgendwo hinbringen?"
„Wobin denn?"

„In einen Indoor Spielplatz"
„Das ist doch eine gute Idee" sprach plötzlich die Mutter von diesen nervenden Insekten. Ich weiß immer noch nicht wie sie heißt.

„Wir können doch als ganze Familie dahin fahren"
„momia wir sind zu groß und zu alt"

„Man ist nie zu alt für sowas" sprach ich entsetzt.
„Oder in einen Freizeitpark" sprach plötzlich Diego. Den gabs ja auch noch.

„ Das wäre eher was für alle" jetzt kamen plötzlich die anderen Insekte und ihr Vater.

„Dann fahren wir morgen wohl alle in den Freizeitpark" ich verzog mein Gesicht.
„Hast du in den Spiegel geschaut oder warum schaust du so angewidert?"
„Ich habe dich gesehen"

Sofort schaute Ale mich angepisst an.
„Ich plane schonmal alles" sagte die Mutter von den Insekten. Das klang so komisch sie so zu nennen.

„psst"
„Was ist"
„Ich entführe dich kurz" ich packte Diego an seinen Arm und zog ihn mit mir.

„ Aaah  Mamá papá ich werde entführt Hilfe". Alle schauten ihn Schräg an.
„Diego ich muss dich was fragen"
„Möchtest du mir einen Antrag machen?“
„Nein"
„Was dann ?"
„Ich weiß die Namen deiner Eltern nicht" ganz ich peinlich berührt von mir.

„Hat dir das keiner gesagt?" Ich bin mir jetzt ganz sicher das er bei der Geburt auf den Kopf gefallen ist. „Wenn ich es doch wüsste würde ich dich nicht Fragen"

„Ouh ja. Äh"
„Also mein Vater heißt Antonio er trägt den Namen von seinem Onkel.
Meine momia trägt den Namen Sofia"

„Zwei schöne Namen" die Namen waren wirklich schön. Es ist nur etwas schräg sein Kind nach seinem Onkel zu nennen.

„Ja das meinen wir alle“ habe ich das laut gesagt? Peinlich mir stieg sofort die röte ins Gesicht. Diego erwiderte dies nur mit einem tiefen lachen.

Wir liefen gerade zurück als Antonio auf uns zu kam.
„Diego du fährst mit Aleandro und Juan mit" Diego nickte nur und lief in die andere Richtung.

„Loralie wir hatten noch nie das Vergnügen?"
„Ich glaube nicht"

„Ich wollte mich wegen gestern entschuldigen. Es war nicht angebracht dich zu betäuben, aber ich habe rot gesehen wie meine Söhne. Es hatte viel mehr passieren können"

„Alles gut schon vergessen
„Das ist gut"
Wir liefen noch etwas durchs Haus und er zeigte mir viele Räume. In denen ich mich aufhalten kann.

Er ließ mich dann alleine in der Bücherei. Sie war so riesig viele te Bücher. Diese Stille, sie war so angenehm keine der dummen Insekte. Dafür aber die Wachmänner von Antonio.

Er meinte es wäre " sicherer" als ob jetzt jemand hier einbrechen würde. Die bewachen doch sowieso alles. Kann mir ja egal sein. Ich nahm mir ein Buch was mich ansprach und setzte mich auf eines der sofas.

Ich war so vertieft das ich nicht mitbekam das es schon dunkel wurde.
„Miss? Das Abendessen ist bereit"

Ich nickte nur und folgte dem Mann. Natürlich nahm ich das Buch mit, merkt schon keiner.

„Lorelie, cariño setz dich"
Ich setzte mich neben Nicolo der einzige freie Platz.

Still aßen wir, keine komischen blicke. Nix, auch Aleandro, Diego und Juan sind wieder zurück.

Nach dem köstlichen essen ging ich sofort in mein Zimmer und machte mich nett fertig. Ich freute mich schon auf morgen. Wird alles so ablaufen wie bei einer normalen Familie?.

Ich hoffe es wird schön, und hoffendlich gibt es keine Probleme. Mit dem Gedanken an Morgen fiel ich in einen Traumlosen Schlaf.

The Lock to His KeyWhere stories live. Discover now