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Nach dem Tollen Tag mit der halben Familie Assen wir mit alle mann zusammen zu Abend.

Alle waren heute so nett, aber ich darf nicht vergessen wo ich mich befinde. Ich befinde mich immer noch in der Mafia.

Zwar sind wie gesagt alle nett aber wer weiß wie lange noch. Ich weiß ja noch nicht Mal wen ich heiraten muss. Mit diesem Gedanken haben ich mich immer noch nicht abgefunden.

Wie kann ich ein Mann heiraten den ich erstens kaum kenne und zweitens nicht liebe. Das ist unvorstellbar. Besonders kann ich den Mann nicht aussuchen.

„Schmeckt es dir nicht Loralie?"
„hm doch doch es ist sehr lecker"
Ich habe Garnicht gemerkt wie ich in meinem essen rumgestochert habe.

Ich schaute einmal in die Runde um zu bemerken das mich alle anschauten.
„Ist was?"
Keiner antwortet
Ich senkte mein Blick und versuchte die starrenden blicke auszuweichen.

Aber diese blicke branten sich förmlich in meinen Körper. Es machte mich langsam wütend warum auch immer.

Ich sprang auf und schlug mit voller Elan  die Hände auf den Tisch. „ Wurde der Mafia Familie etwa die Sprache verschlagen ? Huh. Wusstet ihr es ist unhöflich nicht zu antworten." Ich schrie durch den ganzen Raum. Die ganze angestaute Wut ließ ich jetzt aus mir heraus.

„Ihr kotzt mich an. Wisst ihr was mich noch ankotzt? Nein ich sage es euch. Das ich einen scheiß Mafia Sohn heiraten muss. Und glaubt mir ich werde es nicht machen ich werde euch alle abstechen." Dabei hielt ich das Brötchen Messer in der Hand.

„Loralie beruhig di-"
„Halt die Fresse Aleandro" und schon flog mein Teller in seine richtung. Ich nahm mir noch mehr Geschirr und Schmiss es durch die Gegend.

Ich schrie alles aus mir. „Ihr scheiß Arschlöcher musstet ja mein Leben ruinieren, nur weil auch keine frau haben will muss man nicht Andacht welche etführen."

„Ich hasse euch alle"
Gerade als ich weiter Sachen durch die Gegend schmeißen wollte sah ich wie Santiago,Diego und Quentin auf mich zu kamen.

„Verpisst euch"
„Wenn ihr noch ein Schritt näher kommt stech ich euch ab" sie schauten mich nur belustig an und kamen weiter auf mich zu.

Ich setzte meine Drohung um und rannte auf Diego zu. Er dachte er wäre schlau. Hah.

Ich sprang auf ihn und starch das Messer in seine schulter. „Fuck die meinte das ernst"

„Abstand oder ich schneide ihn seine Kehle durch!"

Was ich nicht sehen konnte ist das Santiago sich von hinten mich mich ranschlich. Er packte mich und zog mich von Diego.

„Aaaah lass mich los ich werde euch alle töten" ich zappelte weiter in seinen Armen. Quentin kam von vorne und ich trat ihn in die Fresse. Ein knacken war zu hören. Plötzlich standen die anderen brüder auf.

„Na kommt her dann hab's ich leichter" ich trat weiter gegen Quentin dich plötzlich hielt dieser Arsch mein Bein fest. „Lass mich los."

Und schon knallte ich auf den Boden. Volle Kanne auf den Boden mit dem Kopf  natürlich auf so nh dumme kannte. Ich richtete mich auf und nahm mir wieder Porzellan.

Ich haute Diego ein Teller auf den Kopf. 
„Scheiße macht mich das an"
„Da bist du nicht allein"
„Schweine"
Ich trat Aleandro Gegend sein Knie doch nix Passierte.

Mir kam eine Idee. Ich lief weinend auf Juan zu der mich sofort in die Arme nahm. „Jungs reicht"
Ich lächelte in mich hinein.

Schnell schnappte ich mir seine Waffe und lief schnell um den Tisch. „ hahahah"

Ich entsicherte die Waffe und schoss um mich. „Mit einer Waffe sieht sie noch heißer aus"

„Lorlie beruhig dich"
Ich drehe den Spieß um und hielt mir die Waffe an den Kopf.

„Okay Loralie Leg die Waffe weg"
„Loralie jetzt!!"
Ich drückte den Abzug. Plötzlich ertönte ein Schuss und das Fenster ging zu Bruch.

Alle schrien mein Namen doch ich hörte wie betäubt. Ein kleiner Schmerz in meiner Halsbeuge konnte ich spüren.

Mir wurde plötzlich schwindelig und schlecht. Liegt am essen. Ich drehte mich um dich meine Beine gaben nach.

Ich wurde gepackt von zwei armen die mich langsam nieder ließen. Nun lag ich hier unfähig irgendwas zutun auf dem Boden.

Ich sah mehrere gestalten die sich über mich bäugten. Aber reagierten könnte ich nicht.

Immer mehr schwarze Punkte sprangen in meinem Blickfeld herrum. Und dann verschluckte mich das dunkle nichts.

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Santiagos POV:

Sie war plötzlich ruhig wir alle haben nur den Schuss gehört. Wir waren ae erleichtert das sie auf das fenster geschossen hast.

Mein Vater hat ihr irgendwas gespritzt sodass sie langsam sich beruhigt.
„Wow okay was war das gerade?"
„Sie ist in die Luft gegangen wie eine Handgranate"

„Jetzt wissen wir wenigstens wie viel Kraft in ihr steckt"
„Du meinst Wut"
„Die hat mir ein scheiß Teller übergezogen und vorher wollte sie mich abstechen"

„Jetzt heul nicht rum, nur weil eine Frau sich zu Boden bekommen hat"  Loralie lag so ruhig da.

Sie hat geweint und uns während dessen angeschrien. Keiner nimmt es ihr übel das fast alles kaputt ist. Meine Eltern lächelten sogar.

„Das nächste Mal zeigen wir ihr die Boxsäcke oder lassen sie wieder auf Diego los"
„Ey das ist Mobbing "

Wir alle lachten nur und sahen runter zu Loralie. Sie schloss ihre Augen nicht sondern verdrehte sie nach oben"

„Sollte sie nicht einfach ruhig werden und nicht schlafen?" Ich Strich ihr über die Augen damit sie sie schloss.

Es sah gruselig aus mit den Augen umgedreht. „Eigentlich schon"

„Vielleicht ist sie zu erschöpft"
„Könnte sein"
„Ich bringe sie hoch in ihr Zimmer" meldete ich mich.

Ich packte sie vorsichtig unter ihren Nacken und Kniegelenke. Im Brautstyle trug ich sie hoch in ihr Zimmer.

Ich deckte sie zu und verließ das Zimmer.


The Lock to His KeyWhere stories live. Discover now