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Als wir in meinem Zimmer ankamen war es plötzlicher ganz still. Das einzige was man hörte war der wind der durch mein offenes Fenster wehte und fasst meine Gardine mit hinunter riss.

Ich lief zum Fenster und schloss es, nun war es wirklich ganz still.

Ich drehte mich zurück zu Mattheo, er stand immer noch an der gleichen Stelle. Für einen Moment sahen wir uns nur schweigend an.

‚Ich hoffe es hat dir gefallen', sagte er nun.
‚Ja hat es, danke', sagte ich während wir uns immer noch tief in die Augen sahen.

‚Morgen sind wir schon früh weg', sagte er und ich nickte.
‚Ich weis', sagte ich und dann stand ich wieder vor ihm.

Mein Herz schlug so doll wie noch nie, es war unangenehm so schweigend vor ihm zu stehen, aber irgendwie war es auch schön.
Er sah mich an und ich sah ihn an.

‚Ich sollte jetzt rüber gehen', sagte er flüsternd und ich nickte.
‚Ja solltest du...', sagte ich ebenfalls flüsternd, doch er rührte sich nicht, wir sahen uns immer noch an.

‚Mattheo du-', weiter kam ich nicht da plötzlich seine Lippen auf meinen lagen.

Ich merkte wie mir das Blut in die Wangen schoss und sie ganz warm wurden.

Er berührte meine warme Wange mit seinen kalten Händen und das löste eine Gänsehaut auf meinem Gesamten Körper aus.

Er zog mich näher an sich und die küsse wurden immer intensiver.

Mit seinen Händen strich er langsam meinen Körper hinab über meinen Po und dann zu meinen Oberschenkeln, dort machte er halt.

Ich schlug meine Beine um seine Hüfte und dann trug er mich vorsichtig zum Bett.

Er setzte mich vorsichtig ab ohne die Küsse zu unterbrechen und dann begann er mein Kleid zu öffnen.

‚Ist das okay?', fragte er und ich nickte während ich mich wieder nach oben drückte um ihn weiter zu küssen.

Während er behutsam mein Kleid öffnete knöpfe ich die Knöpfe von seinem Hemd auf.

Nun lag ich nur noch in meiner schwarzen Spitzen Unterwäsche unter ihm.

Während er seine Hose auszog betrachtete er meinen Körper lächelnd.

‚Du bist wunderschön', sagte er und ich musste noch mehr lächeln als ich es nicht es schon tat.

Wir küssten uns weiter und seine Hand strich langsam hinunter zu meinem String.

Er zog ihn behutsam aus und dann begann er mich mit seiner Zunge zu befriedigen.

Ich atmete tief ein und aus, wieso kann er das so gut?

Als ich beinahe zu meinem Höhepunkt gekommen war hörte er auf, dann zog er seine Boxershorts aus.

Er lehnte sich wieder zu mir nach vorne und küsste mich weiter während er langsam seinen Schwanz einführte.

Ich biss mir auf die Lippe.

‚Alles gut?', flüsterte er und ich nickte.

Er begann langsam, dann wurde er immer schneller.

Ich stöhnte und ich wusste das ich das ganze morgen bereuen werde aber in diesem Moment, war es mir egal.

Als er noch etwas schneller wurde hielt ich mich mit der rechten Hand am lacken, und mit der linken an seinem verschwitzen Rücken fest.

Als wir beide zu unserem Höhepunkt kamen stöhnte ich erneut laut auf, dann wurde er immer langsamer und langsamer.

Unsere Küsse wurden ruhiger und auch unser Atem wurde wieder ruhig und regelmäßig.

Als wir aufhörten uns zu küssen schnappte er sich seine Boxershorts und zog sie an, auch ich zog meinen Slip wieder an.

‚Willst du hier schlafen?', fragte ich immer noch flüsternd. Ich weiß nicht warum ich frage, womöglich habe ich einfach angst das er jetzt geht...
‚Ja, gern', sagte er und ich nickte.

Er schnappte sich die Decke und zog sie kurzer Hand über uns beide.

Ich kuschelte mich vorsichtig zu ihm und er zog mich noch ein stück näher an sich.

‚Gute Nacht Kayla', sagte er und ich lächelte.
‚Gute Nacht Mattheo'

Feelings i dont understand - Mattheo RiddleWhere stories live. Discover now