Kapitel 5

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Y/n's Sicht:

Wurde wach in dem ich gespürt habe das mir jemand eine haar-strähne aus dem gesicht hinter meinem ohr schob. Ich öffnete leicht meine augen und sah einen mikey mit den bekannten warmherzigen lächeln. Er war nur ein paar cm von meinen gesicht entfernt. „Morgen y/n-chan. Naja nicht wirklich morgen hehe."

Als ich realisierte das ich mit ihn auf 2 nebeneinander gepresste couches lag das wie ein doppelbett ausieht + mit kissen und decke wurde ich schlagartig rot.

„Wieso bist du so rot? Bist du krank? Hast du Fieber?" Er legte seine hand auf meine stirn.

Seine hand ist so warm...

„N-Nein i-i-ich bin noch müde G-Gute nacht!" sagte ich beschämt und legte die decke über mein gesicht

Scheiße ich bin so rot das er es bemerkt hat.

„K-kann nicht mehr einschlafen." meinte ich und legte die decke die über meinen gesicht war weg.

Wie viel uhr?

Ich suchte mein handy.. ich schaute auf dem schrank und da sah ich es. Doch daneben war ein zettel.

„Huh ein zette-." wollte ich sagen doch mikey nahm den zettel schnell und ging unter die decke um es zu lesen..

Pov Mikey :

Ich las ihn vor aber weder leise noch laut aber es hörte sich an als wäre ich nachdenklich..

„hmmm. Schlaft gut, wenn ihr wacht wird vergisst die kon- EH!"

Ich sah aus als hätte ich eine Peperoni gegessen und als wäre ich vater von einer tomate umgeben von feuer und hitze.

„Mikey was steht daa! Komm raus!"

„E-E-Eh n-nix beson-d-deres..."

Ich zeriss die blätter in stücke so das es kaum noch lesbar ist. Danach legte ich die zerissene blätter zusammen und rollte sie in meine hände ein das es aussah wie ein ball aber nicht so stabil.

Ich ging aus der decke raus und legte sie auf dem schrank.

„D-da-a stand nur das draken u-und ayumi weg sind m-mehr nicht.." log ich sie an.

„Wie viel uhr ist es?" fragte sie mich.

„Hmm warte... 16.22... gleich ist schulschluss..OH SCHEIẞE!"

Ich muss ja takemichy und mitsuya um die eine sache bitten.

„Was ist los?" fragte sie

„Nix ich hab was vergessen aber nicht so schlimm.."

„hmm da ayumi weg ist muss ich wohl nach hause gehen. Schad-."

„Kein problem ich fahr dich nachhause!" rief ich.

So kann ich villeicht mehr herausfinden.

„Ist nicht nötig dank-."

Ich hielte ihr mein handy vor ihr gesicht und lies es dann in ihre hand los.

„Gib mir deine nummer und Adresse." meinte ich mit einen lächeln.

Nun tippte sie was ein.

𝐌𝐢𝐤𝐞𝐲 𝐱 𝐑𝐞𝐚𝐝𝐞𝐫On viuen les histories. Descobreix ara