Kapitel 60

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Pov Y/N:

Meine Augenleider werden sekunde für sekunde schwerer, das Atmen wird problematisch und das Sehen ermöglicht mir kein bisschen meine Sicht zu erkennen. Mein Magen ist komplett leer, sowie die seelenlose Wüste. Meine Gedanken so unklar wie Nebel durch das man nix erkennt. Ich bin schon seit weitere 3 Tagen in diesen versteckten ekelhaften Keller. Mein Bruder Takeo ist in einer schweren Lage. Schwer verletzt jedoch noch am Leben, er schläft. Diese Wände von diesen Keller hier ist alles mit Blut verschmiert. Der Geruch ist vergammelt und nicht schön. Mein bruder und ich sind so schmutzig mit Staub und alles andere, voll mit Blut. Wir kriegen nie was zum Essen oder zum Trinken außer eine Scheibe Schwarzbrot und ein Glas Wasser.

Ich halte das alles nicht mehr aus. Nicht mal duschen dürfen wir oder sonst noch was! Ich frage mich nur, wo Mikey und die anderen nur bleiben. Genau in so einer Lage brauche ich sie am meisten. Doch wo sind sie?

Meine Stimme ist kratzig und ich fühle mich sehr Schwach. Aber mir ist das egal, ich wünsche mir nur das mein Bruder nicht stirbt. Er ist alles was mir blieb. Ich möchte nicht zu meinen sozusagen- Stiefvater ziehen. Ich kann mich erinnern als ich alle angelogen habe das meine Eltern an einen Flugabsturz gestorben sind, weil ich meine Vergangenheit niemanden erzählen wollte. Ich bin voller Geheimnisse, denn niemand weiß bis jetzt dass ich einen Stiefvater habe. Es ist keine schöne Erinnerung, aufjedenfall.

Mikey.. Ich hätte da einen Wunsch. Bitte Rette meinen Bruder und mich!

„Y/N!! Hallo! Wach auf Schwesterherz!". Eine stimme durchdrang meinen Ohren. Dies muss die Stimme Takeos gewesen sein. Ich versuchte Langsam meine Augen zu öffnen, was gerade nicht das leichteste war. So Schwach ich gerade bin schaff ich nicht mal dass, aber wie kann mein Bruder bitte noch so leicht auffwacht? Nach einer halben Ewigkeit konnte ich schon die Umgebung hier genauer betrachten und ich Errinerte mich auch Stück für Stück an alles was geschehen ist. „Ja..?" antwortete ich mit einer kratzigen Stimme. Ich schaute zu meinen Bruder der einen nachdenklichen Blick auf hatte. „Ich höre Geräusche draußen. Motorräder. Denkst du...?" „D-Daasss... Das muss Mikey sein!! Jaa! Er holt uns!" Hoffnung stieg in mir Hoch, mein kleiner Funkeln von Hoffnung wurde immer Größer. Ich glaubte daran dass Mikey uns holen würde. Ein kleines Lächeln setzte sich auf meinen Lippen drauf und Tränen sammelten sich an. Diese Folter die wir seit Tagen ertragen müssen, ist einfach nur Ekelhaft und Schlimm. Ich wünsche solch ein Erlebnis keinen. Nicht ein mal meinen Ärgsten Feinde. Kiyo ist eine Ausnahme .

Plötzlich hörte ich Schritte. Das ist sicher Kiyo und Kisaki die uns jetzt wieder bedrohen wollen oder so pfft.

„Na Ihr Gören?! Seit ihr schon Wach!" kam es von den Hurensohn der Hurensöhne, Kiyo. Ich warf beiden einen Todesblick zu. „Halt deine Fresse." zischte ich ihn an. „Pfft! Guckt euch mal an! Bei euren Anblick könnte man ja den größten Lachanfall kriegen! Pffthaha! Was für Opfer ihr seit!" lachte sich Kisaki Tot.

„Gleich seit ihr hier die Opfer!" kam es von mir Hoffnungsvoll und Stolz. Ein gefährliches Grinsen war auf mir zu sehen, und Takeo lachte leicht. „Achja?" fragten Kiyo und Kisaki verwirrt.
„Ja!" schrie jemand hinter den. Und plötzlich hörte man einen lauten großen Schläger aus Metall an einen Kopf prallen. „Mikey!!!" schrie ich Fröhlich. Kiyo und Kisaki lagen unfähig sich zu bewegen, auf den Boden. Mikey rannte zu mir und dann erst erblickte ich das die Ganze Gang rein platzte plus meine Gang dazu. Draken hatte ein Messer in der Hand und riss diesen scheiß Band weg mit den wir fest gebunden waren. Mikey hob mich ohne ein Wort langsam und fürsorglich Hoch, genausowie Draken und Mitsuya, Takeo fest hielten und auf halfen. Die anderen kümmerten sich um Kiyo und Kisaki. Hanma war auch hier. Manche Riefen die Polizei und Rettung die auch schon hier sind.

• • •

Kiyo und Kisaki wurden fest genommen und werden gerade weg gefahren von einen Polizei Wagen. Takeo ist schon Im Krankenhaus. Ich befinde mich nebenbei gerade in einem Rettungswagen, und neben mir sitzt Mikey. Er sah mich mit Tränen an. „Danke Mikey.. danke danke.." sagte ich in einer kratzigen Stimme. Er schüttelte weinend sein Kopf und küsste meine Hand. „Du weißt nicht was für Sorgen ich mir gemacht habe, ich war tod vor Sorgen. Es tut mir leid das du das alles erleben musstest. Es ist meine schuld."

Man sah aufjedenfall dass er sich Sorgen machte... „Nein Mikey, es passt schon. Immerhin wurden wir gerettet und deine Schuld ist es auch wieder nicht." sagte ich Leise und gab ein erwärmtes Lächeln von mir. Er lächelte leicht und schloss seine Augen. Eine Angenehme Stille füllte den Raum und ich beschloss mich auszuruhen. Ich bin ordentlich Müde von dem ganzen hier.

fortsetzung folgt....

𝐌𝐢𝐤𝐞𝐲 𝐱 𝐑𝐞𝐚𝐝𝐞𝐫Where stories live. Discover now