Eins

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„Ich will, dass ihr euer Lieblingsort zeichnet von eurem Sichtblick.", kündete die Kunst-Lehrerin.
Des war gerade nicht leicht für Y/n, obwohl da gab es einen Ort wo sie fast jeden Tag nach der Schule war. Das war die Schulbücherei. Doch Y/n sah diesen Raum nicht nur als eine Schulbücherei, sondern es fühlte sich an als ob sie auf Wolken laufen würde. Sie malte das auch. Bücherregale auf den pastel lila, magischen Wolken mit etwas Glitzer. „Du liest also gerne.", hörte Y/n die Stimme ihres Kunst-Lehrers. Daher die Stimme so plötzlich hinter ihr auf tauchte zuckte sie zusammen. „Gefällt mir.", fügte die Kursleiterin noch hinzu. Es war mittlerweile 15:15 Uhr in 15 Minuten hätten sie aus. Die Lehrerin lief hinter jeden Schüler und betrachtete deren Werk. Bei Takashi angekommen staunte sie. Er hatte genau den Kunstraum gezeichnet in dem er sich im Moment befand. Die Leinwände waren in einem Kreis aufgestellt und jeweils eine Person pro Leinwand stand dahinter. Er malte nur Y/n, die gerade am malen war. Nur sie, die anderen sah er nicht. „Sieht aus als ob da jemand verliebt ist.", meinte die Kunst-Lehrerin leise. Darauf lief Takashi rot an. „Geh und rede mit ihr.", schlug die Lehrerin ihm vor. Das würde er doch gerne, aber er hatte Zuviel Angst. Sie sah immer so desinteressiert und kalt aus außerdem war sie immer so leise. Mitsuya konnte schwören, dass er nicht einmal ihre Stimme gehört hatte. Jede Nacht dachte er über sie nach, doch er verstand nie wieso sie immer so war. Jeder sprach über ihren Autismus, das hatte er auf jeden Fall mitbekommen. Aber das war kein Grund für ihn sie nicht zu lieben. Für ihn gab es keinen Grund. Das hieß wohl die Chance nutzen oder die Chance verlieren.

Die Uhr zeigte 15:30 Uhr das hieß Schule aus. Y/n packte ihre Sachen ein und die Leinwand, wo ihr Bild drauf war, lies sie stehen, genau so wie jeder andere, zum trocknen. Mitsuya nutzte die Chance und bewegte sich auf das Gemälde von Y/n. Er war fasziniert wie gut sie malen und mit den Farben umgehen konnte. Er stellte fest und war sich sicher dass es die Schulbücherei war. Er nutze diese Gelegenheit und machte sich auf den Weg zu der Schulbücherei, wo er dachte Y/n vielleicht sein konnte.
Auf der anderen Seite hatte Mitsuya recht. Das braun Haarige Mädchen war auf dem Weg zu der Schulbücherei wo sie 30 Minuten ihres Tages verbrachte. Sie war das perfekte Vorbild, gute Noten, laß ziemlich viel, hatte Talent, aber dennoch war es ihrem Vater nicht genug. Nachdem Tod ihres Bruders sank sie unter dem Boden. Ihr Vater war ein Arschloch der kein Mitleid mit seiner Tochter hatte. Auch wenn ihre Mutter versuchte sie aus dieser Lage zu befreien, konnte sie nicht. Denn der Vater im Haus hatte die volle Macht, dass zeigte er.

Als Mitsuya die Bücherei in der Schule betrat fuhr er mit den Augen das ganze Raum durch und sah Y/n auf einer der Tischen ein Buch lesen. Er entschied sich gegenüber von ihr zu setzen. Als er den Stuhl nach hinten schob, schweiften Y/n's Augen direkt in die von Mitsuya und die beiden hatten Blickkontakt was für Mitsuya eine Ewigkeit dauerte. Mitsuya lächelte sie sanft an und Y/n sah sich verwirrt um, als sie bemerkte, dass sie die einzigen hier waren, lächelte sie zurück. Sie war sichtlich überrascht, dass ihr jemand zulächelte und sie fühlte Empathie. Takashi setzte sich hin und nahm seinen Block und Mäppchen raus. Daraus nahm er einen spitzen Bleistift und begann etwas zu zeichnen. Ein paar Minuten später wurde Y/n's Aufmerksamkeit auf Mitsuya gerichtet, weil er wütend herum radierte. „W-Was ist l-los?", fragte sie stotternd. Zum ersten Mal hörte Mitsuya ihre Stimme und er schmolz innerlich. Seine Augen klemmten an ihre bis Y/n sich wieder fasste: „Hallo?"
„Oh ehm", richtete er seinen Kopf wieder auf sein unfertigen Design „Ich arbeite an einem neuen Design und mir sind die Ideen ausgegangen."
Y/n wollte nach seinem Block greifen doch bevor dies geschah fragte sie nach: „Darf i-ich?"
Daraufhin nickte er nur. Y/n nahm das Block in die Hand und fertigte das Kleid, was anscheinend für eine bestimmte Person gedacht war. Doch Y/n dachte nicht so viel darüber nach.

„Wow du hast ein Talent dafür!", komplimentierte Mitsuya ihr

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„Wow du hast ein Talent dafür!", komplimentierte Mitsuya ihr. „D-Danke.", brachte sie nur stotternd raus. Danach widmete sie sich wieder an ihren Buch. Der 16 Jährige Junge lag sein Block bei Seite und richtete seine ganze Aufmerksamkeit auf Y/n. „Sag mal, bist du jeden Tag nach der Schule hier?", als eine Antwort nickte das 15 Jährige Mädchen. „Auch in den Pausen?", fragte er. Darauf deutete das Mädchen mit ihrem Kopf wieder auf ein Ja. „Ich bin übrigens Mitsuya Takashi. Du solltest mal in den Pausen zu meinem kleinen Geschäft kommen.", lud er sie ein. „Morgen 1. P-Pause meine Klasse i-ist 2-4.", somit bestätigte sie das kleine Treffen. Dann packte sie ihre Sachen ein und stand auf. „Du gehst schon?", fragte Mitsuya. Daraufhin nickte sie ein wiedermal. „Lass uns doch zusammen zum Zug laufen...,falls du natürlich fährst.", Mitsuya wollte nicht wie ein Spanner klingen, deswegen tat er nichts offensichtliches. „O-Okay.", nach dieser Einverständnis packte Mitsuya seine Sachen zusammen und beide verließen zusammen die Schulbücherei anschließend die Schule.
„Y/n...Das ist mein Name."
„Okay, Y/n. Ich sehe immer wieder Paar Werke von dir im Kunst Unterricht. Und immer wieder erstaune ich. Du bist echt talentiert.", komplimentierte Mitsuya ihr. „D-Danke."

Die beiden Jugendlichen lernten sich besser kennen und gingen zusammen nach Hause.

Touch. | Mitsuya x readerHikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin