Daddys Geburtstag (Part 1)

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Heute ist Daddys Geburtstag und ich freute mich wahrscheinlich mehr als sie.

Ich stand schon um halb 6 Uhr morgens auf und bereitete den Frühstückstisch vor.

Mein Daddy lag immer noch im Bett, aber das gefiel mir nicht.

Ich wollte, dass sie endlich mit mit frühstücken geht.

Langsam schlich ich mich an und sprang mit einem großen Sprung auf sie drauf.

"Steh auf" sagte ich sehr euphorisch und küsste sie überall.

"Mhm baby, hör auf, ich bin müde" sagte sie mit ihrer verschlafenen und leicht rauen Stimme.

"Auch zu müde für Geburtstags Sex?"

Sie griff nach meiner Hüfte und zog mich zu sich.

"Da kann ich mal eine Ausnahme machen"
Sie fing an mich zu küssen.

Ich legte mich neben Daddy und zog mein Kleid aus, unter dem sich rosa Spitzen Unterwäsche versteckte.

Langsam fuhr sie mit ihren Händen über meinen Körper.

Sie flüsterte mir:" Mhm Baby, das sieht so gut an dir aus".

Ich musste schmunzeln und schaute verlegen zur Seite.

Sie ging mit ihrer Hand zu meinem Kinn und drehte meinen Kopf zurück zu ihr.

"Nicht wegschauen kleines"

Ich wurde rot.

Sie ging mit ihrer Hand unter mein Höschen und schaute mir in die Augen.

Ich rollte die Augen und krallte mich in ihren Rücken.

Leise stöhnte sie auf und ging mit ihren Fingern in mich.

Ich legte meine Arme um ihren Hals und küsste sie.

Mit der anderen Hand ging sie nun zu meinem Hals und umklammerte ihn.

Es fühlte sich total toll an, weil ich das Gefühl hatte, ihr noch etwas mehr zu gehören.

"Bekomm ich eine Leine?" fragte ich sie.

"Ja klar kleine, mach die Augen zu".

Ich schloss die Augen und wartete gespannt.

Nach einer kurzen Zeit fühlte ich etwas an meinem Hals.

"Lege mal deine Hände hinter den Rücken"
sagte sie.

Ich war etwas verwundert, aber tat es schließlich.

Plötzlich spürte ich erst etwas kaltes an meinem rechten Handgelenk und danach an meinem Linken.

Bevor ich nachdenken konnte, lag ich schon gefesselt auf dem Bauch.

Daddy zog meinen Slip aus und drückte mir etwas feuchtes in mich.

Es fühlte sich so gut an, wie daddy mit mir umging.

Es war ein total anderes Gefühl, als sonst und mir gefällt es, die Verantwortung abzugeben.

Daddy ging immer tiefer mit dem Strapon.

Sie machte weiter, bis sie merkte, dass ich bald komme und machte meine Fesseln los, drehte mich auf den Rücken und nahm mich durch, bis ich kam und mich in ihren Rücken krallte.

"Oh Fuck Daddyyyyy"

Ich rollte mit den Augen und verpasste ihr Kratzspuren.

"Das hat wohl jemandem gefallen, mhm kleine?"

Ich nickte und kuschelte mich nah an sie ran.

Sie war so schön warm, was mich sehr wohlfühlen ließ.

Später flüsterte sie mir ins Ohr: "Du warst echt brav meine kleine"

Ich wurde wieder rot.

"Wollen wir jetzt endlich mal frühstücken? Ich habe extra Kaffee gemacht"

Sofort stand sie auf und meinte, dass ich mich hinsetzen sollte.

Das tat ich natürlich und sie kam mir etwas entgegen.

Ich legte meine Arme um ihren Hals und sie nahm mich hoch.

Sie trug mich in die Küche und setzte mich auf meinem Stuhl ab.

"Was möchtest du trinken?" fragte sie und war schon auf dem Weg, mir das zu holen, was ich ihr sagen würde.

"Setz dich Daddy" sagte ich mit einem bestimmten Ton, stand sofort auf und griff nach ihrer Hand.

Ich lenkte sie zu ihrem Stuhl und meinte nur :" Heute mach ich das für dich".

"Ich hol dir mal den Kaffee"

Ich stellte ihr den Kaffee auf den Tisch und setzte mich auf ihren Schoß.

Sofort fing ich an sie zu küssen.

"Baby.." stöhnte sie leise.

Ich machte einfach weiter und griff in ihre Haare.

Plötzlich griff sie an meine Oberschenkel und stand mit mir zusammen auf, um wieder ins Schlafzimmer zu gehen.

Sie legte mich mit dem Rücken aufs Bett aber ich drehte mich sofort aus dem Bett und gab ihr einen leichten schupser, damit sie sich aufs Bett setzen konnte.

Ich setzte mich wieder auf ihren Schoß und flüsterte nur: "Heute mach ich das mal".

...

Play with me daddyWhere stories live. Discover now