Belohnung für kitten

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Als wir ankamen, trug mich daddy aus dem Auto.

"Hmm daddy Was machst du da?"

"daddy trägt dich nur in die Wohnung"

"aber ich bin doch schon groß genug, um alleine zu laufen" lachte ich.

"Ich trage dich trotzdem"

Ich legte meine Arme um daddys Hals und ließ mich von ihr rein tragen.

Als wir in der Wohnung ankamen, setzte sie mich ab und legte unsere Sachen zur Seite.

"gleich zur Belohnung oder erst essen?" fragte mich daddy.

"essen" sagte ich selbstbewusst und wollte gerade in die Küche gehen.

"nein kitten, nicht in die Küche, wir essen heute im Schlafzimmer.

Ich schaute sie verwundert an.

"wieso da?"

"wirst du gleich sehen"

Sie nahm mein Handgelenk und zog mich in das Zimmer.

"Augen zu" befiehl sie mir in einem dominanten Ton.

"jaja ist ja schon gut" Ich drehte mich um.

Kurz darauf kam sie zu mir.

"das Buffet ist angerichtet"

Ich drehte mich um und schon drückte sie mich nach unten.

Sie hatte einen strap on an, den sie aber anscheinend neu gekauft hatte.

"den kenn ich ja noch garnicht daddy"

"der wird sich auch anders anfühlen, aber erst isst du brav"

Sie öffnete meinen Zopf, den ich extrem für die Schule gemacht hatte und griff mir ins offene Haar.

"Mund auf kleine" sagte Sie mir, während sie mir wieder über den Kopf streichelte, als wäre ich ihr ich kleiner Hund.

"mhm daddy mag das, wenn du brav bist" flüsterte sie mir zu.

"aber schön die Zunge raus Strecken, okay puppy?"

Ich schaute verwundert.
So hatte sie mich noch nie genannt. Es war ungewohnt, aber auch angenehm, den Namen zu tragen.

Sie legte mir mein Halsband um und drückte mich an den strap on.

"Braves Mädchen und jetzt hinlegen"

Ich legte mich auf den Bauch und wartete gespannt, was jetzt kommen wird.

"meine kleine wollte das ja schon immer mal ausprobieren, also belohne ich dich damit"

Ich wusste erst garnicht was sie meinte, aber nach ein paar Sekunden war es mir dann klar.

Ohne Vorwarnung drang sie in mein hinteres Loch ein und stieß in mich.

"fuck daddyyyyyyy" schrie ich und krallte mich ins Bettlaken.

"Daddy, das kannst du nicht machen" flehte ich zu ihr, aber sie ließ nicht locker.

Ich fing leicht an zu weinen, nicht weil es mir nicht gefiel, sondern weil es zu viel für meinen Körper war und ich zu überwältigt war.

"Komm wein für daddy" forderte sie mich auf und Strich mir langsam über den Kopf

Ich war so K.O. und musste einfach alles an tränen rauslassen.

"Daddy nimmt dich erst durch und dann tröste ich dich, aber vorher muss daddy dich erst fertigmachen"

Ich wurde so feucht, weil mich das so anmachte.

"aber daddy"

"kein aber, wir sind gleich durch, brav hältst du das durch"

Mein ganzer Körper war so überanstrengt, dass mir dir tränen richtig runterliefen.

Als Daddy dann endlich fertig war, zog sie den strap on raus.

Natürlich breitete ich meine Arme so weit aus, um ihr zu signalisieren, dass sie mich nun trösten muss.

Sie nahm mich in den Arm und streichelte mich

"Hast du fein gemacht puppy" Sie grinste mich an und fuhr durch meine zerzausten Haare.

"Darf ich in deinen Armen schlafen? Ich kann nicht mehr"

"Natürlich prinzessin, komm her"

Sie nahm meinen Kopf in ihren Arm und gab mir noch etwas zu trinken, bevor ich friedlich in ihrem Arm einschlief.

Play with me daddyWhere stories live. Discover now