Daddys Überraschung

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Als ich aufwachte, musste daddy wieder arbeiten und ich war nicht damit einverstanden.

"NICHT GEHEN" schmollte ich.

"Daddy muss aber"

"will ich aber nicht"

"du bekommst auch eine Überraschung"

Ich wurde still und überlegte.

"Hmmm Was denn für eine?"

"wirst du noch sehen, das wird dir gefallen" Sie grinste.

Ich nickte nur und schaute sie streng an.

"nicht so ernst schauen kleine"

Sie nahm mich in den Arm und gab mir einen dicken Kuss.

"Bis später meine kleine, Daddy liebt dich"

"Ich liebe dich auch" murmelte ich und ging ins Schlafzimmer.

Dann verschwand sie hinter der Haustür.

Ich setzte mich aufs Bett und begann Spongebob zu schauen.

Ich kuschelte mich in die Decke und nahm meinen riesen teddy in den Arm.

Irgendwann schlief ich ein.

Ich kullerte in meinem kleinen Nickerchen von der einen Seite zur anderen.

Ich lag auf der Kante von unserem Bett und wäre sicherlich bald runter gefallen.

Zum glück kam daddy bald wieder.

Als sie rein kam, bemerkte sie, dass ich fast rausgefallen bin und kullerte mich wieder in die Mitte des Bettes.

"mhm" murmelte ich noch im Halbschlaf.

"wach auf kleine" flüsterte sie und streichelte währenddessen meine Wange.

Leicht öffnete ich meine Augen, um zu schauen, wer mich weckte.

Als ich sie erblickte, sprang ich sie sofort an und umarmte sie. Dabei fiel sie rückwärts aufs Bett.

"nicht so doll" lachte sie und gab mir einen Kuss.

Weiter sprang ich, wie ein aufgedrehtes Kleinkind auf ihr rum und knuddelte sie, bis sie kaum noch Luft bekam.

"ach schatz, ich war doch nur kurz weg", sagte sie lächelnd, aber mir war das egal.

"das war schließlich lang genug" ermahnte ich sie.

"Aber ich hab doch eine Überraschung für dich"

"Welche? Welche?" sagte ich ungeduldig.

"Wir gehen heute shoppen"

Ich sprang auf und rief:"JAAAAA"

Sofort rannte ich zu meinen Schuhen und wollte direkt los.

"Aber du bist doch noch garnicht angezogen" schaute sie mich verdutzt an.

"mir doch egal"

"nein so geht das nicht" Sie stand auf und lief zu mir.

"komm her du kleines monster", sagte sie spielerisch und warf mich über ihre Schulter.

Ich musste anfangen zu lachen.

Sie suchte mir ein einen BH, ein t-shirt und eine Hose raus und zog mich dann an.

Als sie fertig war sagte sie:" So, jetzt können wir" und nahm mich an die Hand.

Wir zogen uns ein Paar Schuhe an und eine dünne Jacke, weil es langsam Herbst wurde.

Schließlich gingen wir aus der Tür raus und liefen gerade auf eine Einkaufs-Passage zu.

Wir gingen in einen Dessous-Laden.

"hmm, das nehmen wir mal mit" sagte sie und griff zu einem BH-Artigen Oberteil und einem dazugehörigen Tanga.

Jede Minute kamen neue Teile dazu.

"So, jetzt musst du aber auch mal etwas anprobieren". Wir gingen in eine Umkleidekabine und ich probierte die Sachen an.

"schau weg daddy" sagte ich und kicherte.

"Ich Zeuge dir das erst heute abend"

Sie war etwas eingeschnappt aber nickte und drehte sich um.

Ich schob sie aus der Kabine raus, damit sie wirklich nichts sehen konnte.

Nach einer Weile war ich fertig und kam mit den anprobieren Sachen raus.

"was willst du denn mitnehmen?"

"alles" sagte ich kurz und bündig und ging geradezu auf die Kasse zu.

"anscheinend hat dein daddy wohl Geld, mhm?" fragte sie mich lachend.

"ohja, das hat mein daddy"

Nachdem wir bezahlt hatten, gingen wir nach Hause, um unsere zwei großen Taschen nach Hause zu tragen.


Play with me daddyWhere stories live. Discover now