spank me daddy

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Nach einer Weile wachten wir in unserer Badewanne auf, in der nur noch kaltes Wasser war.

Daddy ging als erstes aus der Wanne raus und trocknete mich kurz danach auch ab.

Dann zog mir daddy noch ihren hoodie über und einen süßen pinken tanga an, damit wir auf der Couch zusammen kuscheln konnten.

Ich suchte mir einen Disney Film aus und Daddy legte mich vorsichtig auf unser Sofa.

Daddy kuschelte sich von hinten an mich heran und deckte uns beide zu.

Nach einer Weile war mir langweilig und Daddy schlief friedlich hinter mir. Also schlich ich mich vorsichtig raus um mein Handy aus Daddys Schublade zu holen. Eine der Regeln war es, dass ich mein Handy nur für eine Stunde am Tag bekomme. Da ich aber meine Stunde schon hinter mir hatte, wollte ich heimlich mein Handy nehmen.

Ich setzte mich mit meinem gefundenen Handy in die Küche und spielte etwas.

Ich schlief plötzlich ein, weil es schon nach meiner schlafenszeit und es mitten in der Nacht war.

Daddy wachte auf und wunderte sich wo ich war. Sie ging in den Flur und sah, dass aus der Küche ein helles Licht hervor schien.

"Baby?!"

Ich schreckte hoch

"J-ja?"

"Baby was machst du da?!"

Bevor ich mich erklären konnte trug daddy mich und mein Handy in unser Schlafzimmer.

"Daddy bitte nicht" flehte ich sie an, aber sie hatte mich schon direkt auf das Bett gelegt und packte mit einem unvorsichtigen Griff meine Handgelenke und band sie an unserem Bettgestell fest.

Auf dem Bauch gefesselt lag ich dann da und wusste nicht was sie mit mir anstellen würde.

Sie holte ihren schwarzen Gürtel heraus, faltete ihn einmal und schlug plötzlich zu.

Ich schrie kurz auf. Der Schmerz tat gut, aber er kam etwas zu unerwartet.

Sie schlug wieder und wieder zu.

Ich versuchte meine Schmerzen zu verstecken, weil daddy nicht merken sollte dass ich schwach werde.

"zähl von 5 runter kleine" sagte Sie mit einer angeturnten Stimme.

Ich verstand Erstmal nicht was sie wollte, aber beim nächsten Schlag, war mir alles klar.

"f-fünf" sagte ich mit leiser stimme

"lauter kitten"

Sie schlug wieder zu

"vier" versuchte ich laut, mit zittriger Stimme aus mir heraus zu bringen.

"drei"

"zwei"
"ich kann nicht mehr daddy"

"komm kleine, nur noch ein Schlag"

Ich war so erleichtert, dass es endlich der letzte Schlag war.

Daddy schlug ein letztes Mal zu und ich fiel erleichtert und K.O. auf unser Bett.

Ich war überzeugt, dass daddy mich jetzt losbinden würde, aber stattdessen zog sie mir meinen Tanga aus und band meine Füße auch am unteren Teil des Bettes fest.

Ich schreckte auf.

"aber, daddy?"

Daddy ging aus dem Zimmer und holte ihren strap on, den sie sich sofort anzog.

Im Augenwinkel sah ich, wie sie näher auf mich zu kam und schließlich mit zu mir aufs Bett kam.

Plötzlich drang sie mit ihrem strap on in mich ein und ich stöhnte auf. Unerwartet drang sie aber mit ihren fingern in mein anderes Loch ein, weshalb ich noch mehr aufstöhnte.

Schon nach ein paar Sekunden war ich kurz vor dem kommen und gab mich daddy ganz hin.

"gute slut"

"Ahh fuck daddy" schrie ich auf während ich für daddy kam.

Daddy befreite mich endlich von den fesseln und zog mir etwas an.
Sie gab mir viele küsse und legte mich ins Bett.

"mein Braves Mädchen" hauchte daddy in mein Ohr, während sie mich ganz stolz ansah.

Sie machte mir noch einen kakao und legte sich zu mir.

"hast du ganz brav gemacht, kitten"

Sie schaute auf die Uhr.

"jetzt musst du aber schlafen, es ist wirklich spät"

Daddy breitete die Arme aus und kuschelte mich ganz fest, bis wir endlich einschliefen.

Play with me daddyWhere stories live. Discover now