Daddys wehrloses Mädchen

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Als wir dann aufwachten war es schon wieder morgen. Daddy musste arbeiten und ich hatte schulfrei.

Daddy war schon wieder nicht neben mir, als ich aufwachte, aber ich hörte Geräusche aus der Küche.

Ich schlich mich langsam an, um daddy zu überraschen.

Als ich daddy in der Küche erblickte, wie sie mir Pancakes machte, ging ich auf daddy hinzu.

"Guten morgen Daddy" rief ich und umklammerte sie.

"Guten morgen Prinzessin" lächelte sie und streichelte mir über den Kopf.

"Ich hab Hunger" sagte ich, als ich mir die Pancakes ansah.

"da musst du mich mal loslassen, damit ich das essen auf den Tisch stellen kann"

Ich umklammerte sie weiter.

"nööö, du musst mich schon hinterher ziehen" grinste ich.

"okay" Sie zog mich hinter sich her und hob mich dann hoch.

Sie küsste mich und setzte mich auf den Stuhl.

"möchtest du Wasser oder Saft?"

"hehe beides" kicherte ich und fing an die Pancakes zu futtern.

"Warte noch auf mich" lachte sie und setzte sich zu mir, während sie mir meine zwei Gläser reichte.

wir fingen beide an zu essen.

"und schmecken sie dir?"

"mhmhnh ja mhmmhm"

Daddy fing an zu lachen. "nicht mit vollem Mund reden meine kleine"

Ich versuchte schnell zu essen und verschluckte mich natürlich wieder, weil ich nicht warten konnte.

"Na komm her" sagte sie. "Heute bist du aber sehr aufgedreht oder?"

"mhm bisschen schon, hab viel Energie"

Dann erinnerte ich mich daran, dass daddy ja arbeiten musste und ich wurde sofort eingeschnappt.

"nicht böse sein meine kleine, daddy muss halt arbeiten und das Geld verdienen, was du wegfutterst"

Ich kicherte "hehe ja"

"Nimm mich hoch"

"natürlich Liebling"

Daddy hob mich hoch und streichelte mich.

Sie hatte so eine Art an sich, die mich immer horny machte.

Plötzlich merkte ich, dass ich irgendwie feuchter wurde und krallte mich in ihren Rücken.

"Baby?"

"mhm" stöhnte ich ihr zu.

"was ist los"

"bin feucht hihi"

Ich Küsste ihren Hals und krallte mich mehr in ihren Rücken.

"nimm mich" sagte ich leise und schob noch ein "..papi" hinterher.

Sie hielt kurz inne und ging auf das Schlafzimmer zu.

"was machst du da?" fragte ich, aber bekam keine Antwort.

Sie ließ mich leicht im Bett fallen und stütze sich über mir ab.

"was hast du gesagt?"

"ähm...Papi?"

"meine kleine will wohl, dass papi sie durchnimmt, oder?"

"Ja bitte Papi"

Sie schaute mir nochmal in die Augen und ging dann zurück.

"nicht gehen, bitte nimm mich"

"Papi geht jetzt"

Ich rannte zu ihr und kniete mich vor ihr hin.

"bitte papi, ich tu alles was du sagst"

"naww, meine kleine unterwürfige schlampe will, dass ich sie richtig nehme?"

"JAAAAA"

Sie streichelte mir über den Kopf.

"steh auf"

Ich tat, was sie sagte.

"Dreh dich um und zieh dich aus"

Ich wollte sie in dem Moment so sehr und liebte, dass sie so dominant zu mir war.

Ich zog mich aus und wollte nach kurzer Zeit schauen, was daddy da macht.

Bevor ich mich umdrehen konnte, stoppte mich ihre Stimme.

"nicht umdrehen" sagte sie mir.

Ich war sehr gespannt, was sie mit mir vorhatte.

Eine warme Hand berührte mich an meiner Schulter.

Ich spürte plötzlich ihren nackten Oberkörper an meinem Rücken und eine Hand, die meinen Hals packte.

"gehörst und vertraust du nur deinem daddy?"

"ja, nur dir"

Sie küsste meine Schulter und legte mir eine augenbinde um.

Sie hob mich hoch und Küsste mich wieder.

Dann legte sie mich im Bett ab.

Ich spürte was an meinen Handgelenken.

Ihre Hände drückten sie runter in Richtung Bett, damit ich ihr komplett ausgeliefert war.

Intensiv Küsste sie mich nun und hatte mich völlig wehrlos unter sich liegen.

"mhm papi" stöhnte ich, weil ich wusste, dass sie mein stöhnen liebte.

Ich öffnete meine Beine für sie, weil ich ihr signalisieren wollte, dass sie nun die volle Kontrolle über mich hatte.

"Brave slut" flüsterte sie und löste ihre Hände von meinen Handgelenken.

Einen kurzen Moment überlegte ich, was sie nun vorhatte.

Unerwartet hob sie meine Beine an und legte sie über ihre Schultern.

"damit daddy dich besser ficken kann" sagte sie noch und schob dann den strap on in mich.

Ich liebte dieses Gefühl, das Gefühl nur daddy zu gehören.

Sie stieß immer härter und schneller in mich, dass ich garnicht anderes konnte, als zu schreien.

Sie nahm mir die Augen binde ab.

"Daddy will dir in die Augen sehen, wenn du kommst".

Ich schaute verlegen weg.

Sofort hörte sie auf mich zu stoßen.

"Wenn du kommen willst, dann musst du mir in die Augen schauen" sagte sie in einem strengen Ton.

Einen kurzen Moment zögerte ich, aber schaute sie dann doch an, weil ich nur kommen wollte.

"geht doch kleine".

Sie stieß schneller und tiefer in mich als zuvor.

Und kurz vor dem Kommen legte sie meine Beine ab, damit ich mich in ihren Rücken krallen konnte.

Ich umklammerte sie intensiv und stöhnte als ich kam.

Manchmal nach dem kommen fing ich an zu weinen, weil das so überwältigend für mich war.

Daddy nahm mich sofort auf ihren Schoß und Küsste mich ab.

"hat meine kleine echt toll gemacht, daddy ist stolz auf dich".

Meine Tränen kullerten meine Wangen entlang und wurden dann von daddy weggewischt.

Sie setzte sich mit mir im Arm ins Bett und deckte mich zu.

Kurz danach schlief ich durch ihre Wärme ein.

Play with me daddyWhere stories live. Discover now