Guten morgen, Daddy

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Ich wachte nach ein paar Stunden auf, weil der Wecker klingelte.

Müde drehte ich mich hin und her, bis ich von liebevollen Küssen an meinem Hals geweckt wurde.

Ich drehte mich um und blickte in Daddys Gesicht.

"Guten morgen, Daddy" flüsterte ich ihr zu.

Sie streichelte meine Wange und zog mich danach mit ihren Händen an meinen Hüften, näher an sich ran.

Langsam fing sie an meine Lippe zu küssen.

Mit meinen Armen umklammerte ich ihren Rücken und legte mein Bein über ihre Hüfte.

Die Küsse wurden immer intensiver.

Leise flüsterte ich: "aber du musst doch auf Arbeit".

Aber das interessierte sie nicht.

Ihre Körpersprache sagte eindeutig, dass es jetzt wichtigere Dinge gibt und zog mich etwas näher an sich heran.

Plötzlich drehte sie mich so, dass sie sich über mir drüber befand und schaute in meine unschuldigen Augen.

Sie bekam sichtlich immer mehr Lust und drückte meine Handgelenke nach unten.

Daddy fing wieder an mich zu küssen, löste sich aber wieder von meinen Lippen und sah mich wieder an.

Ich merkte, dass sie irgendeine Idee hatte.

Sie griff zu den Handschellen, die am Bett befestigt waren und sagte: " Damit du mir nicht abhaust, wenn ich deine anderen Lippen küsse".

Ich schaute sie erschrocken an.

Trotzdem hatte ich keine Chance darüber nachzudenken, da innerhalb von Sekunden meine Handgelenke schon festgemacht wurden.

Neben unserem Bett war eine Schublade, in der viele verschiedenen Sachen drin waren.

Sie griff hinein und schneller als in denken konnte, wurde es dunkel, weil sie mir eine Augenbinde verpasste.

Diesmal konnte ich nicht sehen, was sie genau mit mir machte, was mich ein bisschen zum auslaufen brachte.

Lange spürte ich nichts und wusste garnicht, wo genau sie sich befand.

Doch plötzlich merkte ich ein leichtes kitzeln ihrer kurzen Haare an der Innenseite meiner Oberschenkel.

Ganz gespannt lag ich da und ließ meine Gedanken wandern.

Als ich etwas zwischen meinen Beinen spürte, stöhnte ich leise auf.

Daddy küsste die Lippen zwischen meinen Beinen und griff mit ihren Händen an meine Taille.

Ich merkte, dass sie immer intensiver wurden und stöhnte immer lauter.

Kurz ließ ich ein leises "Daddy" von meinen Lippen entweichen und krallte mich mit meinen gefesselten Händen in das Bettlaken.

Sie drückte Ihre Zunge auf einmal in mich.

Daddy fuhr plötzlich mit ihrer Zunge meinen kitzler entlang.

Als sie das tat, merkte ich, dass ich kurz vor dem kommen war.

Während sie kurz mit ihren Lippen wieder die zwischen meinen Beinen küsste, kam ich.

Ich stöhnte und zog leicht mit meinen Händen an den Fesseln.

Daddy kam wieder hoch zu mir, küsste mich und nahm mir die Augenbinde ab.

"Daddy ist stolz auf dich"

Danach drückte sie meinen Kopf an ihre warme Brust.

Play with me daddyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt