𝟑𝟐 - 𝐋𝐚𝐝𝐲 𝐁𝐥𝐚𝐜𝐤 𝐃𝐫𝐞𝐬𝐬

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Wenige Stunden nachdem ich Lorena zu Bett gebracht hatte, ging auch ich mich fertigmachen

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Wenige Stunden nachdem ich Lorena zu Bett gebracht hatte, ging auch ich mich fertigmachen.

Ich legte mich zu ihr, beobachtete sie.

In regelmäßigen Abständen hob und senkte sich ihr Brustkorb.
Ihr warmer Atem streifte meine Haut.

Sie war immer noch nur mit ihrem blütenweißen Bikini bekleidet und mein Blick glitt geruhsam an ihrem einzigartigen Körper hinab.

Von ihren dunklen Locken bis hin zu ihren lackierten Zehenspitzen war alles makellos. Sie hätte eines Mannes Traum entsprungen sein können.

Ich wollte sie berühren, den Stoff beiseite schieben und die Schönheit dahinter entdecken.

Ächzend drückte ich meine Beine zusammen, bedeckte sie mit der Decke, um den Drang zu bekämpfen.

Meine Augen wanderten wieder zu ihrem Gesicht und ich erkannte die tiefen Augenringe, die blasse Farbe. Lorena war völlig erledigt.

Ein Unwohlsein überkam mich wegen dem, was zuvor passiert war. Ich hätte sehen müssen, dass sie am Ende war. Wie konnte es mir bloß entgangen sein?

~

Sie war das Erste, was ich sah, als ich meine Augen aufschlug.

Ich strich eine Strähne, die die Sicht verdeckte, hinter ihr Ohr.

Es war eine gute Voraussetzung für den Tag, ihr friedliches Gesicht zu erblicken, ihre weiche Haut zu berühren.

Doch die Ruhe dieses Morgens verging schnell, als ich ihren halben Busen entdeckte, der aus diesem süßen Bikinioberteil hervorsprang.

Unwillkürlich glitt meine Zunge über meine Lippen. Die Spitze meines Schwanzes begannen zu kribbeln.

"Nicht jetzt", zischte ich gefolgt von einer Reihe spanischer Schimpfwörter, allerdings war es bereits zu spät.

Allein der Anblick reichte, meine Hoden zogen sich zusammen.

"Fuck", knurrte ich und kämpfte mir meinen Weg ins Badezimmer.

Müde öffnete ich meine Augen, als ich Miguel's Stimme hörte, die meinen Namen rief

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Müde öffnete ich meine Augen, als ich Miguel's Stimme hörte, die meinen Namen rief. Obwohl, es war nicht wirklich ein Rufen, eher ein Gemurmel.

Stirnrunzelnd setzte ich mich auf, sah mich nach ihm um.

Mein Schädel pochte.

Als ich ihn nirgends erblicken konnte, hörte ich genauer hin. Das Murmeln kam aus dem Badezimmer.

Ächzend erhob ich mich, folgte dem Ruf.

Ich drückte die Klinke runter, doch die Tür war versperrt.

Seufzend klopfte ich. "Miguel?"

Mit einem Mal verstummte er.

Angestrengt hielt ich meinen Kopf, der immer schwerer wurde, lehnte ihn an den Türrahmen.

Es kam keine Antwort, bis die Tür auf einmal geöffnet wurde und er direkt vor mir stand.

Sein Blick senkte sich. Seine Hände ballten sich zu Fäusten und seine Zähne fletschten.

Stirnrunzelnd folgte ich seinen Augen und bemerkte, dass meine Brust heraushing.

Wie konnte das nur passieren?

Schnell kehrte ich ihm den Rücken zu, um das Oberteil wieder zu richten.

Räuspernd wandte ich mich ihm schließlich wieder zu, kratzte verlegen meinen Nacken.

"Also", setzte ich nervös an. "Wieso hast du mich gerufen?"

Einen Moment starrte er mich reglos an, dann ging er an mir vorbei.
"Habe ich nicht."

Irritiert zog ich die Stirn in Falten.

"Doch ich..." Ich eilte ihm hinterher. "Ich habe dich gehört."

"Hast du nicht", stritt er gleichmütig ab, während er eines seiner schwarzen Hemden vom Bügel nahm.

"Nein, ich bin mir sicher-"

Aufbrausend wirbelte er um. "Ich bin mir auch sicher, Lorena."

Schwer schluckte ich, nuschelte: "O-okay", und verschwand prompt im Badezimmer, um mich frisch zu machen.

―⊱❖⊰―

Ich fliege in ein paar Stunden zurück nach Deutschland und hoffe wirklich, im Flugzeug ein bisschen was schreiben zu können, aber irgendwie fühle ich mich da immer total beobachtet haha
Naja, mal schauen...

Ayana xx

Lady Black DressWo Geschichten leben. Entdecke jetzt