𝟎𝟖 - 𝐋𝐚𝐝𝐲 𝐁𝐥𝐚𝐜𝐤 𝐃𝐫𝐞𝐬𝐬

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Nackte Haut - moussebraune, tropfende, nackte Haut

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Nackte Haut - moussebraune, tropfende, nackte Haut. Strahlend braune Augen. Langes nasses Haar. Eine glänzende Zahnreihe, die bei einem breiten Lächeln zum Vorschein kam. Zwei unbeschreiblich schöne Brüste in einem viel zu kleinen roten Bikinitop. Ein runder Arsch in einem Höschen, das noch mehr Mousse-Bräune offenlegte.

In meiner Unterhose drückte es, als ich aus meinem Traum erwachte.

"Chica diablo", knurrte ich, während ich meine Hand nach unten gleiten ließ. Ich zischte, als sie das erregte Glied erreichte.

Es war fast eine Woche her, seit ich sie gesehen hatte.
Mit jedem Tag wuchs die Lust ins Unermessliche. Nie zuvor begehrte ich etwas so wie sie.

Plötzlich klingelte das Telefon. Murrend griff ich nach dem Gerät, nahm den Anruf an, ohne zuvor einen Blick auf den Anrufer zu werden.

"Miguel?" Ich war hellauf. Ihre zarte Stimme bebte in meinem Schwanz und machte es noch härter dem Verlangen zu widerstehen.

"Was?", fragte ich kühl, bereute es jedoch sofort, weil sie daraufhin zögerte.

"Ich ehm..."

In meinen Gedanken zeichnete sich ein Bild, wie sie in diesem Moment verunsichert auf ihrer vollen Unterlippe kaute. Ich hasste es, wenn sie das tat. Es weckte wilde Fantasien, die niemals wahr werden könnten.

"Können wir uns wiedersehen?"

Mein ganzer Körper kribbelte. Er wollte sie zweifellos wiedersehen.

"Sollte sich einrichten lassen", entgegnete ich und es kam nochmals viel herber rüber, als es in Wirklichkeit gemeint war.

"O-okay", brachte sie stoßartig hervor. "Kannst du um 17 Uhr da sein?"

"Ja."

Ich hätte keine Diskussion angefangen. Ich wäre zu jeder Zeit an jeden Ort gekommen, um sie zu sehen.

"Perfecto... Te veo luego." Es war das erste Mal, dass ich sie Spanisch sprechen hörte und ich liebte es.

"Bis später", erwiderte ich.

"Ich freue mich."

Ich legte auf, bevor ich realisierte, was sie hinzugefügt hatte.

Lorena freute sich, mich wiederzusehen.

Knurrend ließ ich mich zurück in die weichen Kissen fallen.

Meine Hand war noch immer an derselben Stelle. Ich überlegte nicht lange und machte weiter, wo ich unterbrochen wurde.

In Gedanken wieder bei ihrem himmlischen Körper in dem knallroten Bikini, erreichte ich meinen Höhepunkt mit einem genussvollen Stöhnen.

In Gedanken wieder bei ihrem himmlischen Körper in dem knallroten Bikini, erreichte ich meinen Höhepunkt mit einem genussvollen Stöhnen

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Wehmut überrollte mich, als er einfach auflegte. Betrübt starrte ich auf den Hörer.

Bei unserem letzten Treffen sprang er nicht vor Begeisterung in die Luft. Die meiste Zeit über wirkte er auch nicht sonderlich euphorisch, doch ich ging schlichtweg davon aus, dass er seine Gefühle nicht so preisgab.

Trotzdem hatte ich mir dieses Telefonat anders vorgestellt.

Ein bisschen Freude war nicht grundlos zu erwarten. Immerhin war er derjenige, der mich unbedingt heiraten wollte.

"Lorena." Finster funkelte Alejo mich an.

Die zwei Minuten waren um.

Ich senkte den Kopf, stellte das Telefon zurück auf die Station und ging in Richtung meines Zimmers.

Seine schweren Schritte hinter mir machten mich nervös. Gestresst fuhr ich durch meine dunklen Locken.

Abends, wenn ich schlafen ging, schaltete er das Licht aus und am Morgen machte er es wieder an.

Ruckartig blieb ich stehen. Langsam drehte ich mich um, wechselte den Kurs.

"Ich möchte Papá sprechen", teilte ich ihm einzig mit, ehe ich an ihm vorbei eilte.

Abrupt packte Alejo mein Handgelenk.

Vor Schrecken machte ich eine Schnappatmung.

"Er ist beschäftigt", tat er kund. "Ich sage ihm Bescheid. Er wird sich später sicher ein paar Minuten Zeit nehmen."

Ich zögerte einen Augenblick, doch er hatte recht. Papá hatte zutun. Ich konnte nicht einfach in sein Büro marschieren.

Nickend drehte ich mich wieder und begab mich nach oben.

Lady Black DressWhere stories live. Discover now