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Gino hatte recht. Das Krankenhaus bestand aus drei großen Türmen welche immer wieder durch Glasbrücken verbunden wahren. Es war riesig und baute den Mittelpunkt der Stadt. Vom Flughafen flogen wir mit einem Helikopter aufs Dach des Krankenhauses. Die Obersten 5 Etagen waren Wohnungen für die Chefärzte und wichtiges Personal.

Ginos Opa war ein Herzlicher Typ, unglaublich freundlich. Schulterlange graue Haare in einem Weißen Anzug, gut in form. "Gino!" rief er in einem Italienischem Akzent. Gino rannte diesem in die arme welcher Gino hoch hob und im Kreis schwang. Viele andere, clever ausschauende menschen jedes Geschlechts und Hautfarbe beobachteten belustigt das Spektakel. Es sah so aus wie in einem Werbeclip für Diversität...

Opa hieß anscheinend Antonio, so durften wir ihn zumindest nennen. Er hatte eine ganze Etage von den drei Türmen, Ihm gehörte das Krankenhaus und wir durften bei ihm schlafen. Penthaus in der obersten Etage- die 80. im "A Tower".

Wir zogen einen ewig langen Vorhang vor die Glasversade in unserem Zimmer. Gino und Antonio hatten jeweils ein einzelnes Zimmer. Lucy war sofort aufgewacht als Antonio meinte das ich auch alleine schlafen könne und protestierte. Endlich fiel ich nun auch in ein weiches Bett mit einer dicken Decke. Lucy und ich kuschelten uns gemeinsam ein und ich sah zu wie sich Lucy's Gesichtszüge entspannten und er einschlief. Das gleichmäßige atmen von ihm, auf mir, entspannte mich, ich fühlte mich befreit, sicher, endlich...

Ich wachte früh auf und fühlte ein Gewicht was sich gleichmäßig auf meinen ganzen Körper verteilt hatte. Lucy hatte sich genau auf mich drauf gelegt und schaute mich mit großen Augen an. Dann schaute er leicht weg und nahm ein angebissenes Croissant aus einem Korb auf dem Nachttisch, um nochmal rein zu beißen und mich dann wieder anzuschauen. "Antonio hat uns Frühstück geholt" sagte er mit vollem Mund und krümelte etwas auf mich. Sein Mund war links und rechts mit Blätterteig bekrümelt. Bevor ich noch lange  nachdenken konnte küsste ich ihn. Ich sog die Krümel von seinem Mund, löste mich und sagte "dich würde ich viel lieber aufessen". Lucy war erstarrt. Es blinzelte ein mal und schaute mich geschockt an. Fuck, wieso habe ich keine Selbstbeherrschung?

Langsam kam Lucy aus seiner Schockstarre zurück in die Realität, er blinzelte zwei mal und beugte sich dann zaghaft zu mir runter. Wie ein Frosch zog er seine Beine vom platt auf meinen liegend rechts und links von mir auf die Matratze und beugte sich runter. Er fuhr durch meine Haare und legte seine Lippen auf meine, übte druck aus und küsste mich. Ohne Zunge, ohne alles, einfach nur ein Kuss, aber für mich so viel mehr. Er öffnete seinen Mund immer wieder und ich auch meinen. Langsam und vorsichtig schob ich meine Zunge in seinen Mund. Zaghaft lies er mich Gewehren und begann auch vorsichtig meinen Mund zu erkunden. Langsam lösten wir uns und er saß hechelnd auf meinem schritt. Ich sah die Beule in seiner Hose die er noch von gestern Trug. Lucy sah das auch und bekam einen schreck.

O Gott, kein gutes Zeichen, hatte er jemals eine Erektion? hatte er überhaupt schon mal Heat? Ich muss ihn Fragen "Wie alt bist du?". Er wurde nun noch schüchterner auf meiner Mitte und fuhr sich durch die haare. "Ich bin 17" sagte er dann kleinlaut. Ich atmete erleichtert aus, glück gehabt. "Ein Spätzüner" sagte ich belustigt. Es gab seltene Fälle wo Omegas ihr Heat erst mit 18 bekamen, ich hatte es seit ich 13 war, er war wahrscheinlich nur sehr spätpupatär.

Absolut radlos was mit seinem Körper abging schaute er mich mit roten Wangen unsicher an. Ich nahm mir seine Hüfte und wirbelte uns herum. Nun kniete ich vor gespreizten beinen und entfernte langsam seine Hose. "hast du dich jemals selbst angefasst?" fragte ich ihn leise. Seine Mimik sprach bände. Ein 17 Jahre alter Omega, der auch noch den Standards allen Alphas entsprach, lag geil vor mir und beichtete mir eine absolute Jungfrau zu sein... Paradis.

Ich entfernte langsam seine Hose mit unterwasche und schaute mir seinen Penis an. Er war so klein, jetzt bloß nicht überheblich werden. Ich umschloss langsam seinen Penis mit nur ein Paar meiner Fingern und begann langsam hoch und runter zu fahren. Lucy wusste gar nicht was er tuen sollte und griff nach dem Bettlaken. Er machte seinen Mund auf und Stöhnte laut auf als ich über seine Spitze fuhr. Geschockt von sich selbst lies er das Tuch los und hielt seine Hände vor seinen  Mund. Ich wurde einen Ticken schneller, noch ein bisschen, und? Er kam auf seinen Bauch und Stöhnte abermals laut auf.

Erschöpft lag er da, nicht genau wissend was genau passiert war. Ich leckte das Sperma von seinem Bauch und kam zu ihm hoch. Ich schluckte es und legte mich zu ihm. Er blinzelte zwei mal. "alles okay?" fragte ich ihn leise. Er drehte sich zu mir und gab mir ein Küsschen auf den Mund und legte dann erschöpft seinen Kopf auf meine Brust. "Jaaaa" summte er leise und schlief erneut in meinen Armen ein.

maybe I'm just differentWhere stories live. Discover now