last ch. but a little longer+time skip

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Mittwoch Abend, die letzte OP hatte länger gedauert als erwartet. Ich konnte es kaum erwarten Lucy zu sehen. Noch 3 Häuser entfernt, ich kramte den Schlüssel aus meiner Tasche öffnete die Tür, da lag er, mein Goldstück. 

7 Monate schwanger, aufgebläht bis zum geht nicht mehr, mit unseren Alpha Drillingen. Ich wusste selbst nicht wie wie es zu nicht nur einem Alphakind, sondern gleich 3 auf ein mal geschafft hatten. Lucy hatte eine gute oberweite bekommen und breite Hüften. Er schlief friedlich auf der couch, wo er wahrscheinlich auf mich gewartet hatte. Er riss die Augen auf als ich die Tür schloss. "tut mir leid, habe ich dich geweckt?" frage ich ihn ruhig. "m-m, ich war die ganze zeit wach" lügte er mich an. Ich musste lächeln als er sich langsam aufrichtete und zu mir kam. Er reckte seinen hals und ich gab ihm einen langen Kuss auf den Mund. Wir verloren uns ineinander und schlurften in die Küche. Ich hob ihn leicht an was ihm ein quicken entlockte und setzte ihn auf den Küchentisch, wo ich ihn von seiner Hose befreite. Ich streifte leicht über sein hartes Glied und lehnte mich dann hinunter um ihn zu verschlingen. Ich hatte es zu meinem neuen Hobby in Lucys Schwangerschaft gemacht ihm einen bj zu geben, und ich wurde auch nach Lucy's lauten zu beurteilen immer besser. Außerdem machte es spaß an seinem Mini penis herum zu spielen. Er selbst konnte seinen Penis seit dem 4. Monat nicht mehr sehen. Mit meiner einen hand drang ich vorsichtig in ihn ein. "aahA" stöhnte Lucy überrascht und kam in meinen Mund. Ich ließ von seinem penis ab und gab ihm einen langen Kuss wehrend ich meinen zweiten finger in ihn schon. Lucy schmeckte sich selbst und verzog sein Gesicht. "öää" kommentierte er den Geschmack seines eigenen Spermas, meiner Meinung nach übertrieb er aber, hab' schon schlechteres geschmeckt..

Langsam legte ich ihn auf seinen Rücken und machte mich an seinen geröteten, noch geschwollenen Nippeln von gestern zu schaffen. Es war unglaublich wie sie von tag zu tag sensibler wurden, was ich natürlich ausnutzte. Ich leckte zwei mal über ihn und nahm ihn dann in meinen Mund. Ich sog daran, mahlte kreise mit meiner Zunge um sie herum und biss leicht. Gleichzeitig schmuggelte ich einen dritten finger in ihn. Meine Vorfreude stieg mehr und mehr und mein Glied platzte gleich un meiner Hose. Lucy hatte seine beine aufgestellt so das ich freie Sicht hatte, der kleine hatte mitgedacht. Langsam schob ich meinen Penis in ihn, ganz langsam. Lucy zappelte auf dem Tisch umher und krampfte vor sich hin. Über die Jahre wusste ich genau wo sein sweet- spot war. Langsam ließ ich mich darauf nieder und genoss wie sich die nette wärme um beinen Penis wie verrückt zusammenzog, das war das beste Gefühl, gefolgt von dem besten Geräusch.: "Aha-haa?" Stöhnte Lucy laut und kam ein zweites mal. Ich schaute auf sein hochrotes Gesicht runter und danach auf seinen immer noch harten penis, er würde erst herunter gehen wenn ich ihm den langersehnten Orgasmus von hinten gab. 

Langsam begann ich mich in ihm zu bewegen, schweiß rann über Lucys vollen Bauch, "aAh" stöhnte er immer und immer wieder. ich wurde schneller in meinem tuen, o Gott, gleich war es so weit. Mit einem lauten stöhnen entleerte ich mich in ihm, er zur selben zeit. Leicht zuckend lag Lucy auf dem Küchentisch, Sperma lief langsam an seinem Oberschenkel hinab was ihn sehr unglücklich machte. Langsam schlurfte ich in unser zimmer und holte aus dem Kleiderschrank unsere Toy box. Dadrin suchte ich nach dem nächst besten plug. Gesucht gefunden. langsam lief ich wieder un die Küche und ließ Lucy ihn sich selbst befestigen. Ihm war das immer peinlich, doch ich liebte es wie unglaublich ungeschickt er sich dabei anstellte. 

Als der Plug endlich drin war gingen wir noch gemeinsam duschen. Ich hockte mich hin und machte ihn untenrum blitze blank wehrend Lucy mit gespreizten beinen über mir stand. Ich konnte sein Gesicht schon lange nicht mehr in dieser position sehen, doch wahrscheinlich war er mal wieder hoch rot. 

Körper abgetrocknet, Haare geföhnt, Schlafanzug angezogen, ich war sooo fertig. Doch der tag sollte noch nicht zu ende sein. 

Ein knall, die Tür wurde aufgerissen und ich hörte ein stampfen näher kommen. Lucy verkroch sich ängstlich unter der decke doch ich wusste wer da kam. Gino konnte nicht normal laufen, es war immer entweder kein Geräusch oder dieses stampfen, was er tat um sich anzukündigen als ich ihn mal darauf hingewiesen hatte das er keine Geräusche beim gehen machte, außerdem lief mir immer noch dieser verfluchte schauer über den rücken wenn er in meiner nähe war. Gino steckte seinen kopf durch die Tür und schaute sich um, Lucy kam vorsichtig unter der decke hervor gekrochen. Obwohl diese Überraschungsbesuche mindestens 3 mal die Woche vorkamen erwischte es Lucy doch jedes mal und er versteckte sich vor angst. "Halllooooho," sagte Gino glücklich. "rate mal wer 7 Monate, 4 tage und 30 Minuten schwanger ist." sagt er glücklich und kam auf Lucy zu. Tonlos. Zuerst streichelte er über den Bauch mit decke und danach den Bauch ohne decke. "oooo, der wird ja immer größer" sagte er glücklich. Seine roten Augen leuchteten auf, er hatte keine Kontaktlinsen drin. Er krabbelte vorsichtig über Lucy und legte sich dann zwischen uns beide, dann deckte er sich und Lucy wieder zu. "sooo, ich habe eine kleine frage" leitet er sich selbst ein und lächelt Lucy an. "du hast ja Drillinge und somit nicht nur einen, sondern gleich drei Mutterkuchen. wooowww unglaublich" kommentiert er sich selbst. Lucy schaut ihn ängstlich an. "u-und?" frangte er nach etwas schweigen. Gino schaut sich beschämt in dem Raum um. "also, ja, äämm" "Gino will deinen Mutterkuchen essen" Sage ich monoton. Lucy stockte der Atem. "so hab ich das nicht gemeint, also nein, das stimmt doch gar nicht, was redest du da" sagte er verzweifelt. und schaut zurück zu Lucy wehrend er versucht sein Gesichtsausdruck zu entziffern. "bra- brauche ich die?", fragt er zögerlich. Gino atmete erleichtert auf. "nein Schatzi du brauchst die nicht, und deine Babys auch nicht, manche Mütter essen ihren Mutterkuchen halt nur." fügt er leise zum Schluss hinzu. "EEwww" sagte Lucy angeekelt. "Ist das ein ja?"  fragte Gino hoffnungsvoll. "jaa, nimm das teil, wie ekelhaft." sagte Lucy angewidert. "ooo danke mein Schatz" sagt Gino glücklich und gibt Lucy einen Kuss auf die Wange. Dann springt er auf und will schon wieder davon stürmen, hält aber noch ein mal im Türrahmen inne. "du machst aber auch brav deine sport Übungen, du musst fit sein bei der Geburt sonst wird das ewig dauern..." erinnert Gino ihn. "mmja" sagte Lucy weniger begeistert. "Sorg mal dafür das sich meine schwangere Mutti sich morgen ETWAS bewegt, oki? das kann sonst bis zu 20h dauern" 

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obwohl ich von da an Lucy jeden Abend zu etwas sport getrieben habe war die Geburt unglaublich langanhaltend. 24h hatte Lucy gebraucht um unsere drei Babys raus zu pressen. Danach lag Lucy tot im Bett, ich weinend, mit zwei Babys in den armen daneben und Gino mampfte auf einer Nabelschnur in der ecke des Raumes herum, das dritte kind hatte Lucy kraftlos in den Armen. Lucy war nicht wirklich tot, doch er blieb drei Wochen im Krankenhaus und musste genäht werden. Gino versicherte uns das dies öfter vorkam und erlaubte mir etwas zuhause zu bleiben. Aber das war auch gut so. Lucy war komplett fix und fertig. Er bekam Reha mit Gino was darin bestand das ich ihn täglich zum Krankenhaus fuhr, wo er einen Rolator bekam und Gino ihn durch die Gebäude jagte. Manchmal gingen wir auch schwimmen um Muskeln aufzubauen, was dadrin bestand das Gino Lucy ins Wasser schmiss und Lucy dann für 15min um sein leben kämpfte. So haben wir herausgefunden das Lucy nicht schwimmen konnte. Er wurde dann in eine Gruppe voll 6 jähriger gesteckt, wo Gino mit ihm jeden Samstag schwimmen lernte. Gino konnte schwimmen, er tat einfach so als könne er nicht und lachte Lucy aus wenn er versagte. Ich genoss derweil immer meine Vater-Kind zeit. Meistens fuhr ich mit dem Kinderwagen durch den park oder ließ die Babys im Krankenhaus mit holz Spielzeug herum spielen wehrend ich etwas laß. Alpha kinder verhielten sich immer sehr gut, die drei weinten kaum und benahmen sich komischerweise von Geburt an. Das war sehr gut, ich glaube nämlich nicht das Lucy in der Lage were auf den ultra Quälgeist aufzupassen. 

Nach einem Monat war Lucy wieder in der Lage zu laufen ohne Beschwerden und ich ging wieder zur Arbeit. Gino vermisste Lucy und lud ihn oft zum Mittagessen ein, doch die Situation um Gino wurde langsam heiß. Über die letzten 5 Jahre hatte Gino mindestens einen Menschen alle 2-3 Monate getötet. Er hatte zwar immer fein säuberlich jegliche hinweise vernichtet doch die Polizei hatte nun um einiges mehr druck. Die presse wurde auf das mysteriöse verschwinden der reichen und schönen aufmerksam, denn Gino holte sich nicht einfach den nächst besten obdachlosen, sondern sehr gerne Leute mit Namen, und es wurde auffällig das immer mehr menschen Verschwanden. Dies ging so weit das Gino für 4 Monate überhaupt nicht mordete. Ihm ging es eigentlich nur um das Fleisch hatte er mir zwar versichert, doch mann konnte sehen das er das töten vermisste. Er brach das fasten mit seinem damaligen festen Freund, danach legte er unseren komischen Nachbar von gegenüber um der Lucy angeschnauzt hatte weil er die Gartentür zu laut geöffnet hatte. Danach tötete er wahllos ein paar menschen auf der Straße. Alle 7 Menschen aß er in einem Monat  feinsäuberlich bis auf die Knochen auf. Das mit dem Nachbar war definitiv nett gemeint, doch auch Lucy und ich wurden verhört. Ich habe kein problem mit lügen doch Lucy saß nur schwitzend vor den zwei beamten und bekam kein wort heraus. Sie ließen ihn aber trotzdem frei, da Gino die schult 3 anderen Männern in der Gegend zugeschoben hatte. Von da an tötete Gino nur noch menschen außerhalb unserer region, und einen der zwei cops, da er Lucy schief angeschaut hatte. 

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Ich war glücklich, ich war definitiv glücklich, ich hatte es bis zur Arzt stelle geschafft und verdiente nun 200 im Jahr, die waren aber nur wegen dem Krankenhaus der fall. Unsere kinder waren in der 4. klasse und alle sehr begabt. Lucy hatte einen mini Job in einem kleinen Asia laden um die ecke, das mache er aber nur von 10-14 Uhr. Ich arbeitete nun fest von Montag bis Freitag in der Notaufnahme und Gino kam hin und wieder vorbei wenn keine wichtige op anstand. Gino hatte einen richtigen nahmen nun. Krankenhäuser international empfohlen ihn und sein Talent. Außerdem hatte Gino endlich seine mates gefunden. Es wahren zwei, sehr nette, sehr herzliche Autoren, die ein bisschen so schienen als hätten sie einen Burn out. Aber das war ok da Gino mindestens 8 stellen verdiente. 

Lucy war mit unserem omega Sohn schwanger. Unsere Drillinge hatten sich nämlich ein Geschwisterchen gewünscht,  zuerst war Lucy dagegen, dann aber doch dafür als die drei anfingen fragen zu stellen. Bald würde er in Mutterschaft gehen und Gino ihn täglich besuchen kommen. Gino war dagegen seine Gene weiter zu geben, das hatte er selbst gesagt. Die drei adoptierten zwei Mädchen und später noch einen omega den sie auf der Straße gefunden hatten. Jedoch wusste niemand von ihnen von Ginos kleinem Geheimnis,  bis zu seinem Tot, 4.4.2088, Es stand in seinem Testament, mit dem Ort wo er die Knochen hinbrachte. Lucy und ich starben bald darauf, ich am 5.4.2088 und Lucy am nächsten morgen als er meine Leiche sah. Nun sind wir wieder vereint, naja so halb, Gino muss 88% der ehwichkeit in der Hölle absitzen, was offensichtlich war, darf Lucy und mich jedoch besuchen, da es Lucys persönlichen Hölle were Gino nie wieder zu sehen. Naja, so ist es halt, die zeit vergeht und irgendwann ist alles vorbei, aber wenigstens weißt du jetzt was geschehen ist. 

maybe I'm just differentWo Geschichten leben. Entdecke jetzt