16

58 2 0
                                    

„Du wirkst alleine,dass könnte ich ändern."

Sie setzte sich langsam auf mich und das mit einem aufgesetzten Lächeln auf meinen Schoß.
Kaum merklich rieb sie ihren Arsch an mir und atmete mir ins Ohr.
Kleà beugte ihren kompletten Rücken hin fort und das mit einem ausgefallenem Blick,denn ich zuletzt beim Bordell gesehen hatte.

Ich zog an meiner Zigarette und blickte sie noch nicht einmal an.
Die Aussicht war bemerkenswerter als sie und nur dieser würde ich meine Aufmerksamkeit schenken.

Du solltest gehen.
Ich habe noch etwas zu erledigen."

Sie setzte sich rittlings auf mich und erhoffte sich dadurch meine völlige Aufmerksamkeit zu erlangen.
Sie war mir scheiß egal.
Mir war bewusst,dass ich sie hier und jetzt nehmen könnte solange ich es wollen würde,doch ich wollte keine andere Frau an meiner Seite.

Im Horizont meines Blickes auf die große Stadt sah ich nur sie.Ich hatte nur sie angeschaut,während mich eine schlampe berührte und begehrte.
Vielleicht hatte ich mir auch nur eingeredet,dass sie mich berühren würde.
Das Rin mich berühren würde.

Ich weiß das du es auch möchtest..
Berühr mich endlich und ich werde dir den Tag verschönern."sprach sie außer Atem.

„Kleà, widersetze dich nicht meinen Befehlen.
Verschwinde."

Als sie ohne weiteres aufstand und ging,legte ich meinen Kopf in den Nacken und pustete den Rauch,der bereits meine Lunge vergiftet hatte aus.

Schon lange habe ich dieses Gift in mir vermisst,denn das war mein einzigster Antrieb,um diese Welt schöner anzusehen.
Gräulich war sie schon immer,doch seid ich sie gesehen hatte verschwindet dieses gräuliche,dunkele und veränderte sich zu leuchtenden Farben.

Ich zog den Reißverschluss meiner Hose auf und holte ihn heraus.Mein Körper begehrte Rin so sehr,sodass ich keine andere Frau mehr berühren konnte.

Verdammt und wie sehr ich sie wollte hier und jetzt in meinem Büro.Ich würde gut mit ihr umgehen, sodass sie nach mehr bettelt.

Langsam und quälend bewegte ich meine Hand auf und ab während ich in dem Horizont meines riesigen Fensters nur ihre Augen sah.
Wie sie mich förmlich angifteten,mich töten wollten,mich aber auch begehrten,mich wollten,mich einnehmen sollten,
Für immer.

Schneller.
Immer schneller.
Immer und immer wieder bewegte ich meine Hand auf und ab und dachte nur an sie.
Ihre Augen.
Ihren Duft.
Ihren Körper.

Das alles würde meins werden und nur meins,dass wusste ich seid ich sie gesehen hatte.

„Rin..~"

***

Rin | dying on the inside Where stories live. Discover now