Kapitel 11 (Korrigiert!)

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Liam POV:
Beim Wald angekommen lief ich direkt in die Richtung, wo der See liegt. Es dauerte etwa 15 Minuten, bis ich dort ankam. Ich schaute kurz auf mein Handy und sah das es erst 14:50 Uhr ist was heißt das es noch 10 min dauert, bis es 15 Uhr ist.

Ich legte mich vor dem See auf die Wiese und schloss die Augen, genoss die Ruhe und den Wind. Und obwohl ich es nicht wollte, merkte ich immer mehr die Müdigkeit, die durch den wenig Schlaf kommt. Bald darauf schlief ich ungewollt ein.

James POV:
Mist. Ich bin zu spät, warum muss Mama nur bemerkt haben das etwas nicht stimmt? Warum macht mich das so nervös? Okay, das ist logisch es ist schließlich mein Mate auf, denn ich schon seit 2 Jahren warte. Aber weil ich so nervös bin, hat Mama natürlich gespürt und wollte mich einfach nicht gehen lasse, bis ich ihr sage was los ist.

Am Ende konnte ich irgendwie gehen, ohne dass sie erfahren hat, was los ist. Endlich da jetzt kann ich ihn wieder sehen und Oh! Als ich nach vorne schaute, sah ich Liam auf der Wiese liegen er hatte die Augen geschlossen. Langsam näherte ich mich ihm. Warum langsam?

Naja, Werwölfe haben ja ein sehr empfindliches Gehör und wenn man ihnen beim Schlaf zu schnell näherkommt, macht man laute Geräusche weshalb sie aufwachen und denken die Gefahr kommt und da ich nicht möchte das er Angst bekommt gehe ich langsam zu ihm.

Ich setzte mich neben ihn und wie ich vermutet hab schläft er. Eine Weile beobachtete ich ihn, bis ich auf den See schaute und den Geräuschen der Natur lauschte. Etwa 2 Stunden später bemerkte ich wie sich Liam neben mir bewegte. „James?" flüsterte Liam mit verschlafener Stimme.

„Ja?" „Wie lange bist du schon hier?" langsam setzte sich Liam auf. „etwas 2 stunden" „Echt jetzt? Warum hast du mich nicht aufgeweckt?" fragend schaute es mich an. „Naja du sahst müde aus und da ich dich sowieso bald öfters schlafen sehe war es mir egal."

Liam wurde leicht rot was niedlich aussah. „Wie wäre es, wenn wir das Frage-Antwort-Spiel spielen?" fragte er nach einer Weile. „Klar, wer fängt an?" „Immer der, der fragt würde ich sagen" Also ich, auch gut.

„Wann hast du Geburtstag?" „18.03, und du" „Am 30.7..." Das ging noch eine ganze Weile so weiter, bis uns keine Fragen mehr einfielen. Eine Weile schauten wir noch auf den See, bis Liam etwas sagte.

„Und wie Machen wir das?" „Wie wäre es, wenn wir erstmal mit unseren Eltern darüber reden du kannst auch mit deinem besten Freund darüber reden und ich mit meinem besten Freund, Alpha Markus solltest du nichts sagen" „Woher-"

„Ich bin der König der Vampire ich werde natürlich informiert, wenn Besucher kommen, schließlich muss ich denn anderen Bescheid sagen das sie euch nicht angreifen dürfen."

„Das ergibt Sinn aber was machen wir danach?" „Das werden wir dann sehen ich werde dir meine Nummer geben, sobald du deinen Eltern Bescheid gesagt hast, rufst du mich an und sagst mir wie sie reagiert haben danach können wir darüber reden was wir als nächstes machen ich sage dir natürlich auch wie meine Mutter reagiert hat:"

„Das klingt gut, dann machen wir das so." Wir blieben danach still und schauten der Sonne dabei zu wir sie unterging. Nach einer Weile traute ich mich etwas näher zu rücken und meine Arme, um ihn zu legen. Zuerst machte Liam nichts aber nach etwa 1 min lehnte er sich an mich, desto mehr Zeit verging umso mehr kuschelte er sich an mich.

Es war ein schönes Gefühl seinen Mate in den Armen zu halten. Als die Sonne untergegangen war, lösten wir uns wieder. „Wir sollten langsam gehen." „Ja das sollten wir wohl." Liam und ich standen auf und streckten uns erst mal da wir uns lange nicht mehr richtig bewegt hatten.

„Hast du dein Handy dabei?" fragte ich ihn. „Ja." Er holte sein Handy raus und gab es mir davor gab er noch seinen pinn ein. Ich speicherte meine Nummer in sein Handy ein und gab es ihm wieder. „Jetzt hast du meine Nummer am besten sagst du deinen Eltern erst morgen Bescheid da es ja schon spät ist."

„Ist gut, mach ich." Bevor ich es mir anders überlegen konnte, zog ich ihn in eine Umarmung. Er erwiderte. „Bis bald" sagte ich. „ja, bis bald." Wir lösten die Umarmung und machten uns auf den Weg nachhause. Beim Schloss angekommen wurde ich von den Wachen begrüßt die darauf achten das niemand unbefugt das Schloss betritt.

Ich begrüßte sie zurück und machte mich, als ich drinnen war, erst mal auf den Weg in die Küche, um mir etwas zu Essen zu holen. Auch dort wurde ich von allen begrüßt und während ich aß, unterhielt ich mich mit den anderen. Nach dem Essen verabschiedete ich mich von allen und machte mich auf den Weg in mein Zimmer.

Im Zimmer angekommen ging ich zum Schrank und holte Schlafsachen raus und machte mich auf den Weg in Bad. Ich legte die Kleidung auf den Schrank, zog mich aus und warf die dreckige Kleidung in den Wäschekorb. Ich stieg in die Dusche und stellte das Wasser an.

Ich blieb lange in der Dusche, bis ich das Wasser abschaltete und aus der Dusche stieg, mich abtrocknete und anzog. Ich putzte mir noch die Zähne, bevor ich aus dem Bad wieder raus ging und mich auf mein Bett warf.

Ich blieb noch etwa 2 Stunden wach und schaute mir einen Horror YouTuber namens Sev an (denn gibt es wirklich). Ich schaute das Video noch zu Ende bevor ich mein Handy ans Ladekabel hing, es auf meinen Nachttisch legte und schlafen ging es dauerte auch gar nicht lang bis ich einschlief.

Ich Werwolf. Du Vampir! Boy X BoyWhere stories live. Discover now