Ich Werwolf. Du Vampir! Boy X Boy

Kapitel 5

Liam pov:
"Hallo Alpha Isaac vom Moonlight Rudel es ist lange her." Obwohl dieser Satz eine Begrüßung sein sollte, klang es eher wie eine Drohung. "Kommt, gehen wir rein es ist kalt hier draußen und da meine Tochter dachte das ihr bestimmt Hunger haben werdet wegen der langen Fahrt, hat sie etwas zu essen gekocht, ich hoffe also ihr habt Hunger." "Tatsächlich haben wir riesen Hunger, daher nehmen wir die Einladung gerne an." Als der Markus und seine Tochter die bis jetzt nicht gesagt hat sich umdrehten sah ich zu Papa er sah auch in meine Richtung und in seinen Augen konnte man sehen das er weder in das Haus wollte noch was essen wollte was ich auch verstehen kann, der hat doch wetten was ins essen gemischt. "Kommt ihr beiden ich weiß das ihr keine Lust habt aber da müssen wir jetzt durch, nehmt euch ein beispiel an Max." warum wir uns ein beispiel an max nehmen sollen fragt ihr euch? Ganz einfach max folgt den anderen bereits, hat ein grinsen das in fast bis zu den Augen geht und strahlt über das ganze Gesicht , der Grund? Das Essen! Max liebt Essen überalles er hat vermutlich erst angefangen zuzuhören als er hörte das es essen gibt. Papa und ich kuckten uns nochmal kurz an und folgten dann den anderen. Drinnen angekommen schloss Markus die Haustür und lief in einen anderen Raum die keine Tür besaß. Wir folgten ihm und sahen einen recht großen Raum der Ess-und Wohnzimmer zu gleich ist. Wenn man nach rechts kuckte sah man eine große schwarze Couch die einen Glastisch hatte davor war ein Schrank auf dem der Fernseher war. Auf der Wand war ein ausgestopftes Tier. Auf der linken Seite stand ein schwarzer Tisch bei dem 11 Menschen sitzen konnten. Der Tisch steht auf einem Teppich der braun ist. Auch auf dieser Wand war etwas aber kein ausgestopftes Tier sondern ein Bild auf dem eine Frau zu sehen war vermutlich war das die verstorbene Frau von Markus. Markus setzte sich auf dem Stuhl der so stand das er alles gut sehen konnte. Seine Tochter setzte sich links neben ihn. Max steuerte bereits auf denn Tisch zu und setzte sich dann 3 Stühle weiter weg von Coralina (mir ist kein anderer Name eingefallen) er starrte freudig auf das Essen das bereits auf dem Tisch gestellt wurde. Ich setzte mich neben Max, wärend Papa und Mama sich rechts neben Markus. "Bitte bedient euch doch ich hoffe es wird euch schmecken" Max nahm ohne zu zögern etwas vom Essen genauso wie Mama, nur Papa und ich kucken uns nochmal an bevor wir uns was nahem. Auf dem Tisch waren Pommes, Hünchen, Bratkartoffeln und schnitzel. Es war viel zu viel weswegen ich mal vermutete das es die Reste zum  Abendessen geben wird. Ich nahm mir etwas von denn Bratkartoffeln und vom Hünchen und packte es auf meinen Teller. Ich nahm die Gabel und pickste damit in Bratkartoffeln und stopfte sie mir in denn Mund. Und eines musste ich Coralina lassen sie war eine richtig gute Köchin. Das Essen ist so lecker das ich ein genussvolles stöhnen unterdrücken musste. Max stimmte mir wohl zu allerdings dachte er es nicht nur sondern sagte es ihr auch direkt. "Wow Coralina du kannst ja richtig gut kochen das schmeckt himmlisch." nachdem er das sagte stopfte er sich etwas von dem Hünchen in den Mund und schloss genüsslich die Augen. Meine Eltern stimmten mir einem nicken zu und sprachen auch einen Lob aus, auch ich stimmte zu. "Das stimmt meine Tochter konnte schon immer gut kochen das hat sie von ihrer mutter" sagte Markus während er grinste "Danke" zum ersten mal hörte man Coralina etwas sagen ihre Stimme war sehr sanft und ruhig schon fast beruhigend. Wie aßen weiter Coralina, Max und ich bleiben während des Essens ruhig, die Erwachsenen dagegen unterhielten sich über verschiedene Sachen auch wenn man sah das sie nicht wirklich Lust dazu hatten sich zu unterhalten. Nachdem Essen zeigte man uns unsere Zimmer. Meinen Eltern teilten sich ein Zimmer genauso wie Max und ich. Die Zimmer sahen genauso aus wie man sich ein Gäste Zimmer vorstellt direkt daneben war ein Gästebad. Wir holten die Koffer aus dem Auto gingen in unsere Zimmer und packten unser Zeug aus. Denn verhassten Wecker stellte ich auf den Nachttisch der neben dem Doppelbett stand. Unsere Klamotten sortierten Max und ich in die Schränke. Eins von den Büchern die ich mitgenommen hab warf ich auf das Bett und die restlichen stapelte ich übereinander, den stabel nahm ich und stehlte ihn neben das Bett. Da hier nur ein Doppelbett stand mussten Max und dich uns das Bett teilen, ich schlief auf der linken Seite des Bettes und Max auf der rechten. Da es erst 18 Uhr war und es erst in einer Stunde Essem gibt nahm ich das Buch das auf dem Bett liegt und ging nach draußen in den Garten setzte mich unter einen Baum und fing an das Buch zu lesen. Die Zeit verging recht schnell weshalb ich nach etwas mehr als einer Stunde wieder am Tisch mit allen anderen. Es gab tatsächlich die Reste vom Mittagessen. Dieses Mal unterhielten wir uns alle bis auf Coralina. Nachdem Essen machten wir uns alle auf unsere Zimmer da wir recht müde sind. Zuerst ging Max duschen als er wieder kam nahm ich mir einen Schlafanzug aus dem Schrank und ging in das Bad nach der Dusche zog ich mich an putzte mir die Zähne und ging noch schnell auf Klo damit ich später nicht aufstehen muss. Zurück im Zimmer schmiss ich mich erst mal auf das Bett. "Wollen wir morgen zusammen in die Stadt, Liam?" fragte Max. "Mhm, gute Idee ich muss sowieso noch ein Geschenk für Coralina kaufen schließlich hat sie in zwei Tagen Geburtstag." "Ich muss auch noch eines kaufen nur weiß ich nicht was, was willst du ihr den kaufen?" "Ich weiß noch nicht so ganz vielleicht etwas das ihr beim kochen hilft als wir sie für das leckere Essen lobten schien es sie zu freuen auch wenn sie nicht viel geredet hat." "Das ist eine gute Idee, ich denke das ich mich morgen mit ihr etwas unterhalte befor wir losgehen damit ich herausfinden kann was sie noch so mag." "Ja, das ist eine gute Idee." Max ging nach dem Gespräch an sein Handy und spielte da irgendwas auch ich ging ans Handy und spielte was um cica. 22 Uhr legten wir die Handys weg machten das Licht aus und gingen schlafen. Nach ein paar Minuten schlief ich ein.

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