Ich Werwolf. Du Vampir! Boy X Boy

Kapitel 2 (Korrigiert)

Nachdem Essen gingen Papa und ich in sein Büro, da noch viel Arbeit vor uns lag und da ich dieses Rudel anführen werde sobald ich meine Luna gefunden habe, helfe ich Papa bei seiner Arbeit. "Im Nachbars Rudel wurden wieder Vampire gesehen, einige wurden bei der Begegnung sogar verletzt aber keiner scheint bis jetzt gestorben zu sein, auch in anderen Rudeln werden immer häufiger Vampire gesehen. Normalerweise zeigen sie sich nur selten, doch in letzter Zeit werden sie immer häufiger gesehen." sagte mein Vater nachdem wir uns setzten."Denkst du sie Planen etwas?" "Ich weiß nicht, offiziell herrscht noch Ruhestand und solange niemand stirbt bleibt das auch so." Vampire und Werwölfe waren schon seit Jahren miteinander verfeindet, keiner weiß mehr wieso, es hat irgendwann einfach angefangen und heute ist das immer noch so. "Vielleicht hat sie irgendwas verärgert." Sprach ich meine Gedanken laut aus. "Das kann gut möglich sein aber es bringt uns nichts zu raten, auf jeden Fall sollten wir die anderen warnen, nicht das unseren Leuten auch noch was passiert. Wann wirst du eigentlich zum nächsten Rudel gehen um deine Luna zu finden?" "Ich weiß noch nicht aber da ich ja erst bei einem Rudel war warte ich erstmal noch, also in etwa 2-3 Wochen. Schließlich muss ich mich auch um meine Pflichten als zukünftiger Alpha kümmern." Es war mir zwar wichtig mein Mate endlich zu finden aber ich muss mich auch um die Aufgaben kümmern die ich habe. "Das ist gut, denn der Alpha vom Rudel Shadow, in Northtown, hat uns zum Geburtstag seiner Tochter eingeladen, das ist in 1 Woche und ich würde mir wünschen das du mitkommst, wer weiß vielleicht ist sie ja sogar deine Mate." meinte Papa. Ehrlich gesagt will ich da nur ungern hin, denn den Alpha dieses Rudels konnte ich noch nie leiden. Sein Name ist Markus, seine Frau verstarb vor 3 Jahren an einer Krankheit, das einzige was er noch hat war seine Tochter. Normalerweise hätte ich ja Mitleid aber als ich kleiner war und wir ihn besucht haben strahlte er so eine Gruselige und gefährliche Auro aus und immer wenn er dachte das niemand hinschaut hatte er meinen Vater mit Hasserfühlten Augen an geschaut. Dazu kommt noch das ich gehört hab das seine Frau gar nicht an eine Krankheit starb, sondern sich das leben nahm, weil Markus wohl gewaltetig sein soll und sie das nicht mehr ertragen konnte. Ich habe keine Ahnung ob das stimmt aber wundern würde es mich nicht. Aber ich bin ein Alpha, egal wer dieser Mann auch sein mag, es ist meine Aufgaben Frieden zwischen meinen Rudel und anderen zu bringen. "Natürlich werde ich mitkommen, so lerne ich auch mehr dazu als nur am Schreibtisch zu sitzen." Papa schien mit dieser Antwort zufrieden zu sein und ließ das Thema erstmal in Ruhe. Wir verbrachten bis zum Mittagessen, im Büro, Zeit mit Papierkram. Nach dem Mittagessen wollte ich gerade hoch in mein Zimmer als mein Vater mir noch was sagen wollte. "Liam, ich werde morgen alle zusammenrufen um sie zu warnen, vor den Vampiren oder eher hatte ich das vor aber ich denke es wäre eine gute Übung für dich, schließlich musst du sowas ja auch machen wenn du Alpha bist, das ist also die perfekte Aufgabe für dich aber ich bin so nett und lasse dich das zusammen mit deinem Beta machen." Sagte Papa so als wäre er der netteste überhaupt. "Lass mich raten, du hast dazu einfach nur keine Lust, daher dachtest du dir das ich die Arbeit ja machen kann, damit du deine Ruhe hast und zeit mit Mama verbringen kannst." Papa guckte mich überrascht an. "Aber Woher weißt du das?" ich lachte. Das war normal für ihn, seitdem ich 18 bin, gibt er mir die meiste Arbeit, was ich aber nicht schlimm finde."Klar, kann ich machen." "Danke, Sohn" Damit war das Gespräch zuende und ich ging nach oben. Oben angekommen nahm ich mir mein Handy und rief Max. meinen Beta und besten Freund, an. Nachdem es eine Weile klingelte nahm er ab. "Hi, Liam, was gibt's?" "Hi, Max, Papa hat uns wieder Arbeit gegeben" Ich hörte Max seufzen. Er hasste Arbeit aber als mein Beta war es seine Aufgabe mir zu helfen. "Gut, ich komme, erklärt mir einfach was wir machen sollen wenn ich da bin, bis gleich." "Okay, bis gleich."

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722 Wörter