Kapitel 9

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Liam POV:
Nach dem Max und ich noch eine weile entspannten gingen wir wieder rein und Duschten. Max ging danach nach unten während ich mir mein Handy schnappte mich auf mein Bett Schmieß und Tik Tok schaute. Als ich nach einer weile auf die Uhr schaute sah ich das es in einer halben Stunde etwas zu Essen gibt und machte mich auf denn Weg in die Küche um Coralina beim kochen zu helfen. Wie ich gedacht hab stand sie vor einem Brett und schnitt Gemüse. „Hey Coralina hast du was dagegen wenn ich dir wieder helfe?" Coralina hörte aus zu schneiden und sah mich an, dann nickte sie. „Gern" Sie sagte mir was ich machen soll und schnitt dann das Gemüse weiter. Ich machte mich auch an die Arbeit und nach 20 Minuten waren wir fertig. Wir stellten alles auf denn Esstisch wobei mich Markus die ganze Zeit über beobachtet hat. Als alles auf denn Tisch stand setzten wir uns fast alle so hin wie immer nur mit dem unterschied das Coralina sich neben Max setzten und nicht neben ihren Vater. Sie blieb auch nicht so wie sonst still sondern redete immer wieder mit uns und lachen tat sie auch. Markus beobachtete das eine weile bis er irgendwas mit meinen Eltern beredeten. Dieses mal half auch Max beim Tisch abräumen weshalb wir recht schnell fertig wurde. Als alles weg geräumt war spielten wir, also Max, Coralina, meine Eltern und ich Karten und verschiedene Brettspiele. Markus ging vermutlich seine Alpha pflichten nach. Das Papa mitspielte lag daran das er für heute fertig war mit Arbeiten. Es war schon recht spät als wie aufhörten um schlafen zu gehen. Wir räumten alles weg und machten uns dann auf denn weg in unsere Zimmer. Max und ich zogen uns um, putzten uns noch die Zähne und legte uns dann ins Bett um zu schlafen. Nach dem ich mich ab und zu anders hinlegte schief ich.
Traum Anfang:
Ich lief ihn meiner Wolfsgestalt durch denn Wald bis ich bei dem See von heute Mittag ankam nur war dieses mal jemand da ein mann etwa 20 Jahre alt. Er hatte Rabenschwarzes Haar und strahlende Blaue Augen die einen an das Meer erinnert. Er schaute in meiner Richtung, in meine grünen Augen. Sein Geruch erinnerten mich an Rosen und an Vanille. Er hatte etwas an sich das mich zu ihn sog. Langsam ging ich in seien Richtung, auch er bewegte sich langsam zu mir. Als er vor mir stand war ich wieder in meiner Menschen Gestalt dadurch bemerkte ich das er ein Paar Zentimeter größer war als ich. Wir schauten uns weiterhin in die Augen als er ganz leise etwas flüsterte was ich vermutlich nicht gehört hätte ohne mein Wolfsgehör. „Mate"
Traum Ende.
Ich setzte mich Müde auf und sah ich um. Ich lag immer noch in meinen Bett und es war draußen noch dunkel. Ich schaute nach links und sah das Max noch schlief. Ich stand auf um zum Fenster zu gehen und betrachtete nachdenklich denn Mond. Es waren keine Wolken zu sehen weshalb man die Sterne sehen konnte es sah wirklich schön. Der Himmel sah genauso aus wie in meinem Traum. Meine Müdigkeit war komplett weg weshalb ich mir etwas anderes anzog und mich auf denn weg zum See machte. Doch in dem Moment in dem ich den Wald betrat viel mir dieser Geruch auf, es war der gleiche wie ihm Traum. Es roch nach Rose und Vanille. Ich ging in die Richtung in der der Geruch Kam, es war mir egal das es ein Mann war ich wollte endlich zu meinem Mate. Mir viel auf das der Geruch mir entgegen kommt was mich freute weil das heiß das ich noch schneller bei ihm sein werde aber mir viel noch etwas auf, ein anderer Geruch. Und dann sah ich ihn und mir viel endlich auf woher er und dieser Geruch mir so bekannt vor kamen. Ich blieb stehen auch er blieb stehen. Er schaute mich vermutlich genauso an wie ich ihn: verwundert. Wie starrten uns eine weile an bis ich es schaffte etwas zu sagen. „hi" ich weiß nicht sehr kreativ aber was soll ich denn sonst sagen? 'hi, na wie geht's ist heute nicht ein wunderschönes Nacht Wetter?' Wohl kaum. Erst sagte er nichts bis er ein leises „hi" sagte. Dabei schaute er mich komisch. Toll jetzt denkt er ich bin komisch, wieso weil ich ein Werwolf bin oder weil das nicht sehr kreativ war was ich gesagt hab? Warscheinlich wegem beidem. Um so länger wir uns anstarrten um so nervöser wurde ich. Irgendwann fing er dann an zusprechen. „Wie heißt du?" stimmt, das hätte ich vorhin fragen können, mein Gott ich bin wirklich kreativ (Achtung Sarkasmus). Zurück zur frage: „Liam und du?" darf ich überhaupt du sagen? I mean ich kenne ihn nicht auch wenn er mein Mate. „James" sagte er bloß. Und wieder starrte er mich an. Mein Gott ist das unangenehm. Los Liam las dir was einfallen. „Wie geht's?" ich will im Ertboden versinken. Aber unter diesem Intersiven Blick fällt mir einfach nichts ein. „Ganz gut und dir?" Aha, es geht ihm also gut. Warum starrte der mich dann so an, muss er, damit es ihm gut geht mich die ganze Zeit anstarren?? „ auch soweit" Okay Liam, mach es nicht noch peinlicher, stelle liebe die fragen aller fragen. „Und wie machen wir das jetzt?" fragte ich „ich meine wärst du ein einfacher Vampire wäre das ja nicht so schwer aber du bist ja nicht irgendeiner sondern der König und ich bin ein Alpha, ein Werwolf. Er wird viele geben die was dagegen haben auch weil wir keine erben bekommen können. Also wie machen wir das und wirst du mich überhaupt akzeptieren?" ich bin stolz auf mich ich habe es geschafft das alles zu sagen ohne unter seinem Blick rot zu werden. „ Also erst mal: Natürlich akzeptiere ich dich und zweitens: das kriegen wir schon hin bei uns Vampiren gibt es eine Hexe die einen trank herstellen kann damit auch Männer egal welchen rang schwanger werden kann." also ich werde auf keinen Fall Schwanger. Ich hallte nichts von diesen Stimmungsschwankungen und anderen Sachen die bei einer Schwangerschaft da sind. Ich nickte. „Kennst du denn See der hier in der Nähe ist?" fragte er mich. Ich wusste nicht ob er denn meint bei dem ich heute war aber ich denke mal denn meint er also nickte ich. „Gut dann treffen wir und morgen um 15:00 Uhr beim See und reden weiter, okay?"
„Okay" er fing an zu lächeln und mein Gott hat der ein schönes lächeln. Und für einen Vampir sieht er auch nicht sehr gefährlich aus. Auch wenn das eher daran lag das er mein Mate ist aber egal. Er drehte sich genauso wie ich, ich war scho ein paar schritte gegangen als ich am arm gepackt wurde und mich plötzlich Wärme umfing. James umarmte mich. Und ich umarmte zurück. Und es fühle sich toll an. Man fühlt sich so geborgen, wohl und sicher in den armen von seinem Mate. „Gute Nacht" sagte er und verschwannt.

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Wörter:1177
Frohe Ostern, ich hoffe ihr hatten schöne Ostern.
Das erste aufeinander treffen,ich hoffe es hat euch gefallen. Bye 👋

Ich Werwolf. Du Vampir! Boy X BoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt