Kapitel 3 (Korrigiert)

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Max pov:
Ich liege schon den ganzen Tag nur im Bett rum, schließlich ist heute Sonntag. Faul tag. Und was macht Liam's Vater? Uns Arbeit geben, an einem Sonntag. Toll. Jetzt muß ich aufstehen. Nachdem ich noch etwa 5 Minuten im Bett blieb stand ich auf und zog mir vernünftig Klamotten an, da ich nur eine Boxershorts an hatte. Ich zog mir ein weiß-rot gestreiftes T-Shirt an, eine frische Boxer, Socken und eine hell blaue Jeans. Als ich dann fertig mit anziehen war, nahm ich mir noch schnell mein Handy und ging nach unten. Da meine Eltern Arbeiten waren, legte ich ihnen einen Zettel auf den Esstisch, auf dem steht das ich bei Liam bin und machte mich auf den weg. 15 Minuten später stand ich vor einem großen und schönen Haus der einen Vorgarten besaß, die Wiese war frisch gemäht, direkt neben der Wiese stehen viele Arten von Blumen, auch Rosen die die Lieblingsblume von Liam's Mutter waren. Es sah so aus als würden die Blumen einen Weg zeigen, obwohl man ihn bereits sah. Die meisten Alphafamilien leben im Rudelhaus aber diese hier nicht. Das Rudelhaus wird hier nur für Feierlichkeiten, Gäste oder auch um Lösungen für Probleme gemeinsam zu finden genutzt. Liam's Familie hat auch keine angestellten, die Luna pflegt dieses Haus, zusammen mit dem Alpha und Liam. Eigentlich wollten Marie und Isaac noch mehr Kinder aber durch einen Autounfall vor 14 Jahren kann Marie keine Kinder mehr kriegen. Ich wollte gerade klingeln als man mir die Tür öffnete. "Man, Max, was hat das so lange gedauert?" Sagte Liam der wohl schon ungeduldig auf mich gewartet hatte. "Ich musste mir noch vernünftige Sachen anziehen. Lag bis vorhin noch im Bett." meinte ich darauf nur. "Verstehe, jetzt auch egal, komm erstmal rein." Liam trat beiseite, damit ich rein konnte. Als ich drinnen wahr, zog ich mir die Jacke und die Schuhe aus, während Liam die Tür schloß. Der Flur war wie immer sehr aufgeräumt und an den Wänden hingen ein paar Bilder, auf dennen verschiedene Dinge drauf waren. Auf dem einen sieht man eine verschneite Landschaft mir Bergen im Hintergrund. Während man auf dem anderen sieht wie Liam das erste mal am laufen ist und so weiter. Auf der rechten Seite des Flures gibt es eine Treppe die einen nach oben bringt. Auf der linken Seite des Raumes gibt es 4 Türen, die erste Türe bringt einen ins Esszimmer, die zweite in das Wohnzimmer, die dritte in das bad und die letzte Türe unter der Treppe führt in den Keller. Liam verschwand kurz im Wohnzimmer, kam aber nach ein paar Sekunden wieder. „Hab Mama nur schnell bescheid gesagt das du jetzt da bist." „Okay, und, was müssen wir machen?" Fragte ich ihn während wir nach oben gingen. „Ich soll das Rudel warnen, da in Moment, wieder häufiger Vampire gesehen wurden, einige sollen auch schon verletzt wurden sein aber es ist noch niemand gestorben und nächste Woche gehen wir für eine weile weg. Der Alpha vom Shadow Rudel hat uns zum Geburstag seiner Tochter eingeladen." Das Shadow Rudel lebt in Northtown. Northtown ist eine neutrale Stadt in der Vampire, Menschen und Werwölfe leben, auch wenn die Menschen gar nicht wissen das es uns gibt. Northtown ist auch eine Stadt bei dem es am meisten Vampire gibt, da ihr Hauptsitz in der nähe ist. „Deswegen soll ich auch den anderen bescheid geben wie sie sich Verhalten, wenn ein Vampir angreifen sollte, während wir weg sind." erzählte Liam weiter. Wir sind bereits in seinem Zimmer angekommen. Sein Zimmer, war wie alles in diesem Haus, sehr aufgeräumt. Links neben der Tür stand ein schwarzer Kleiderschrank, an der rechen Seite sind, wie im Flur einige Bilger am hängen, gegenüber der Tür war ein wunderschönes Bett das sehr Bequem aussah. Das Zimmer hat auch ein schwarzes Sofa und einen Fernsehen, sowie einen Schreibtisch. „Und wie soll ich dir dabei helfen?" „Weiß nicht, aber ist doch egal, am besten wir fangen gleich an, dann haben wir noch genug Zeit zu zocken." Gesagt, getan nachdem wir nach 2 Stunden fertig wurden, hatten wir angefangen irgendwas zu spielen bis es Essen gab. Nachdem essen verabschiedeten wir uns und ich ging nachhause. Zuhause angekommen fiel mir sofort auf wie still es ist. Ich zog mir die Schuhe und die Jacke aus und ging ins Esszimmer. Da der Zettel immer noch auf dem Tisch lag bedeutete das, das meine Eltern immer noch nicht Zuhause waren. Ich ging hoch in mein Zimmer und setzte mich auf mein Sofa. Mein Zimmer war fast genauso aus wie das von Liam, nur ist meines weiß. Da es erst 8 Uhr war machte ich meinen Fernseher an und guckte mir dort irgendeinen Mist an. Nachdem ein paar Stunden vergangen waren schaltete ich meinen Fernseher aus, zog mich bis auf die Boxer aus und legte mich ins Bett, nach einer weile schlief ich dann ein.


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813 Wörter

Ich Werwolf. Du Vampir! Boy X BoyWhere stories live. Discover now