„Amaya", schlurzte er und ich konnte Tränen sehen, die seine Wangen hinunter glitten. Ich lächelte ihn an „Ein Uchiha muss sterben, dass hast du gesagt... und ich wusste von dort auf, dass ich dieser Uchiha sein werde", krächzte ich und sah ihm tief in die Augen.
„Es ist viel zu früh für euch, dass einer von euch stirbt Itachi", murmelte ich und blickte dann hoch zu Sasuke. Dieser stand da und sah mich voller Schock und Reue an.
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Endlich wusste er die Wahrheit. Alles was ich je wollte, hatte ich nun hier neben mir. Itachi und Sasuke werden sich wieder einander finden können. Es gab für mich nichts wichtigeres als das meine Liebsten glücklich werden konnten.
„Tut mir leid... Sasuke... dass ich dir die Wahrheit nicht schon... eher gesagt habe..", stotterte ich und seufzte voller Reue. Itachi zog mich nah an ihn ran und weinte bitterlich. Sasuke raffte sich wieder und kniete sich sofort zu uns hin. Er nahm meine Hand „Danke Amaya". Ich legte zitternd meine Hand auf Sasukes Wange, um sie noch einmal zu zu berühren.
„Ich... Ich habe mit Tsunade geredet..", ich schluckte und sah die beiden an. „Ich... habe sie darum gebeten euch wieder in Konoha aufzunehmen. Sie weiß nun von allem Bescheid und wusste von dort an auch, dass ich nicht mehr zurück kehren werde", erklärte ich ihnen mit meiner letzen Kraft. Sasuke nahm meine Hand und schenkte mir etwas von seinem Chakra um mir einige Minuten zu geben.
„Ich.. habe dafür gesorgt dass ihr zusammen wieder in Konoha leben dürft und jeder wird erfahren, was ihr für das Dorf geopfert habt."
„Amaya...", Itachis Augen weiteten sich voller Ungläubigkeit. Ich wusste dass es sein Traum war, wieder nach Konoha zurückzukehren und mit seinem geliebten Bruder dort zu leben.
Ich drehte meinen Kopf leicht zu dem jüngeren Uchiha „Sasuke..tust du mir bitte noch einen Gefallen?", hauchte ich. Sasuke kam mir näher und nickte.
„Nimm meine Augen".
Keiner von den beiden traute sich ein Wort zu sagen, Itachi und Sasuke sahen sich einen Augenblick lang an. „Ich weiß.. das ist zu viel verlangt Sasuke.. jedoch lass mich ein Teil deines Lebens und deine Augen sein. Ich werde dich nie wieder im Stich lassen und immer bei dir sein". Diese Worte trafen den jungen Uchiha hart, den ich konnte seinen Schmerz in seinen Augen genau sehen. Ebenso konnte ich sein leidendes und aufgewühltes Chakra gut erkennen. „Ich hätte niemals gedacht, dass Tobi wirklich recht damit hatte - was meine Augen betrifft", schmunzelte ich, "Jedoch glaube ich nicht dass du damit meine neue Fähigkeit, das Byakugan, erhalten kannst, das tut mir leid sie wären dir sicher nützlich gewesen.."
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„Amaya", schlurzte nun Sasuke und strich sich die Tränen an seiner Wange weg. Ich schluckte und musste kurz lachen, ich wollte nicht dass sie mich so in Erinnerung behalten.
„Ich hoffe wir sehen uns nicht so bald wieder, wenn die Zeit gekommen ist, in hoffentlich 50 oder 60 Jahren, werden Shisui und ich auf euch warten",lächelte ich.
„Bitte.. Amaya... geh nicht", murmelte Itachi voller Trauer. „Versprich mir glücklich zu werden Itachi", hauchte ich und schloss meine Augen. Ich wusste ich hatte nur noch ein paar Sekunden Zeit, bis ich sterben würde. „Itachi... ich liebe dich", lächelte ich zuletzt und spürte Tränen auf meinem Gesicht, das letze was ich hören konnte war „Ich verspreche es dir Amaya".
Somit konnte ich friedlich gehen. Meine Seele löste sich von meinem Körper und ich konnte ein letztes mal auf die beiden herab sehen.
„Amaya..", schrie Itachi und drückte meinen leblosen Körper an sich. „Ich liebe dich auch", hauchte er.
Mit Tränen in den Augen, ging ich und wusste, dass ich mein Schicksal erfüllt hatte.
Sasuke sah nach links und konnte einen Akatsuki Mitglied mit einer orangen Maske erkennen. Er wusste dass er Tobi hieß und sah dann schnell wieder zu seinem Bruder.
„Wir müssen von hier verschwinden", sagte er sofort und sah in Itachis Augen. Seine Augen waren angeschwollen. Sasuke hatte Itachi noch nie so verletzt und kaputt gesehen.
Itachi nickte nur und verschwand mit Sasuke und Amayas Körper in eine Hölle. Itachi legte Amaya behutsam auf den Boden und deckte sie mit seinem Mantel zu. Der ältere wischte sich die Tränen vom Gesicht und seufzte aus.
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