12. Ich bin das Monster 🖤

250 6 11
                                    

•《murderer tendou x reader》•

Tendou pov.

Sie ist so wunderschön. Schon allein die Art wie sie geht ist unglaublich sexy. Wenn ich sie sehe wird mir ganz schwindelig vor lauter Liebe. Ich habe kein Problem damit anderen weh zu tun aber niemals könnte ich ihr weh tun. Niemals, niemals niemals niemals werde ich ihr weh tun. Sie ist mein. Noch weiß sie es nicht aber sie gehört allein mir. Etwas an ihr, an ihrer Art erinnert mich irgendwie an mich selbst. Ich habe keine Lust mehr sie nur anzusehen, ich will sie endlich haben.

Y/n pov.

"Sollen wir nicht lieber ein Taxi rufen?" "Das würde ich gerne aber wir haben nicht mal genug Geld um uns ne Flasche Wasser zu kaufen wir müssen wohl oder übel zu Fuß nach Hause gehen".

Ich steckte meine Hände in meine Jackentaschen und machte mich mit meiner besten Freundin auf den Weg nach Hause. Wir hatten schon einiges getrunken und deswegen waren wir beide etwas wackelig auf den Beinen.

Es war wahrscheinlich nicht die beste Idee auf unserer ersten richtigen Party so viel zu trinken und nicht einmal genug Geld für ein Taxi oder so mitzunehmen.

Und jetzt waren wir hier, liefen allein durch die Dunkelheit nur zu zweit und frohren wie verrückt.

"Was ist wenn das Monster uns kriegt?" Ich schüttelte den Kopf. "Das letzte Opfer ist schon fast 3 Monate her mach dir keine Sorgen wir sind ja bald daheim".

Das Monster war ein Serienkiller der seit einiger Zeit in unserer Gegend gemordet hatte. Zugegeben hatte ich schon ein bisschen Angst aber ich musste für Bff/n stark sein. Sie war einfach ein schisser uns ohne mich hier draußen sicher aufgeschmissen.

Aufeinanmal hörten Wir ein knacken und Schritte hinter uns. Ich wirbelte herum. "Y-y/n Was war das?" "Wahrscheinlich nur ein Penner oder so los lass uns abhauen".

Ich packte bff/n am Handgelenk und wir liefen los. Wir waren gerade einmal ein paar Meter gelaufen als bff/n plötzlich stehen blieb und mir entrissen wurde.

Ich drehte mich um und sah eine dunkle Gestalt die Bff/n in eine dunkle Gasse schleppte. Ich hörte wie sie meinen Namen rief doch ich konnte mich nicht bewegen. Ich war erstarrt vor Angst.

Als ich mich endlich wieder bewegen konnte trat ich einen Schritt zurück. In der Gasse wurde es plötzlich unheimlich still. Die Luft blieb mir im Halse stecken. Ich trat noch einen Schritt nach hinten und genau das war mein Fehler.

Es war so dunkel das ich nicht sah das der Gehsteig zuende war und die Straße anfing. Ich stolperte und stieß einen kurzen Schrei aus und fiel auf die Straße.

Ein unglaublicher Schmerz schoss mir durch den Kopf und meine Sicht verschwamm. Das letzte was ich noch mitbekam war das jemand einen lauten Schrei ausstieß und ein unglaublich helles Licht was mich blendete bevor ich das Bewusstsein verlor.

Tendou pov.

Verdammt so sollte das nicht laufen! Ich legte ihren Körper vorsichtig auf das weiche Bett. Sie war kreidebleich und sah ziemlich fertig aus. Ich wollte doch sichergehen das sie nicht verletzt wird. So hätte es einfach nicht ablaufen dürfen. Ich muss etwas tun um mich bei ihr zu entschuldigen aber noch schläft sie. Da kam mir die rettende Idee ich musste ihr einfach ein Geschenk geben dann wird sie mir verzeihen ganz bestimmt und ich hatte auch schon das perfekte Geschenk für meine Liebste. Wie gut das ich schon vorgesorgt hatte.

Haikyuu x reader one shots 2Where stories live. Discover now