Nameless Girl

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⚠️Nicht mein Bild⚠️
⚠️Nicht meine Geschichte ⚠️

Es ist heiß. Wo bin ich? Was ist das? Blut? Ich höre jemanden schreien. Ich wache schweiß gebadet
auf."Wo...Wo bin ich?" "Du bist in einem Krankenhaus." Höre ich eine Frau rechts vor mir sagen.
Mein Blick schwenkt erst nach rechts wo eine etwa 23 jährige Frau mit kurzen braunen Haaren in
einer Schwesteruniform steht, danach wandert mein blick durch den Raum -Steril- Alles ist weiß.
Schmerz, mein Rücken. Meine Hand wandert unter das weiße Hemd, dass ich wahrscheinlich hier
bekommen habe, auf meinen Rücken. "Du musst bestimmt schmerzen haben? Du hattest aber
mächtig Glück. Du bist nur mit einer Brandwunde davongekommen." Erklärt die Frau.
Brandwunde? Ich stehe auf und betrachte meinen Rücken in einem großen Spiegel, der ebenfalls in
dem Raum hängt. Stimmt von meinen Po an bis etwa zur Mitte meines Rückens erstreckt sich eine
Brandwunde. Woher? "Wie heißt du?" Fragt die Frau freundlich. "Ich heiße... ich-ich weiß nicht."
Antworte ich nach etwa 2 Minuten überlegen. " Du weißt nicht wie du heißt? Hört sich wie eine
Gehirnerschütterung an. Leg dich bitte hin." Fordert sie mich auf. Ich gehorche. Sie geht vor die
Tür, fragte nach dem Arzt und kommt wieder rein. "Wie wärs wenn ich dich Julie nenne?" Fragt sie
und lächelt mich an."Nein." Antwortete ich und starre nach links aus dem Fenster. "hm? Julie ist
doch ein hübscher Name. Wie wärs mit-" "Ich will kein Namen." Unterbreche ich sie. "Aber wie
soll ich dich denn dann ansprechen?" Fragt sie. Ich starre nur weiter aus dem Fenster. Draußen
schneit es gerade. Das ist wunderschön, ich mag Schnee, glaube ich. Wie fühlt sich Schnee an? Naja
ist ja auch nicht so wichtig. Höre ich wieder die nervige Stimme. Jemand kommt rein. Die Frau
begrüßt die Person, anscheinend der Arzt, mir egal. Sie flüstern, wahrscheinlich über mich. "Ehm
Hallo. Kannst du dich an irgendwas erinnern? Du wurdest Bewusstlos vor der Tür eines
abgebrannten kleinen Ferienhauses, etwas höher von hier liegent, gefunden. Die Polizei konnte
weder ein Hinweißs darauf finden, wem das Haus gehörte, noch konnte in den Trümmern egtwas
gefunden werden, weil alles von dem Feuer zerstört wurde. Ich weiß es ist eine schwere Situation
für dich, aber würdest du dich bitte mit der Polizei unterhalten?" Höre ich eine männliche Stimme
mir erzählen. Ich drehe mich zu den zwei Personen. Der Arzt ist etwa 30 Jahre alt, groß mit blonden
Haaren. "Ich weiß nichts, weder wer ich bin und wo ich bin oder wer in diesem Haus war." sage ich
etwas genervt. "Ok, ich werde der Polizei sagen, sie sollen dir Zeit lassen, dich von deiner
Gehirnerschüterung zu erhohlen." Sagt der Arzt. Die zwei Personen gehen aus dem Raum und ich
starre wieder aus dem Fenster. Mir fällt ein, dass ich gerade nur meine Wunde betrachtet habe. Wie
sehe ich eigentlich aus? Ich stehe wieder auf und schlendere zum Spiegel. Meine langen, schwarzen
Haare bedecken mein rechtes Auge. Ich habe blau-graue Augen, ziehmlich kalt und leer. Ich bin
dünn, etwa 1,60m groß und habe nicht gerade viel Oberweite, wenn ich an die Krankenschwester
von gerade denke. Aber ich scheine auch erst etwa 16 Jahre alt zu sein. Fertig was jetzt? Ich schaue
mich im Zimmer um. Sonnst steht nur noch ein Tisch mit Blumen in einer Vase im Raum. Ich lauf
in richtung Blumen und betrachte sie vom nahem, unecht, plastik, langweilig. Der Schnee fällt
immer noch und es wird langsam Dunkel. Ich will raus. Ich wandere zur Tür und wage einen blick
nach draußen, keiner da. Ich schleiche durch die Gänge auf der suche nach einem Ausgang,
gefunden. Die elektrische Tür öffnete sich und ich will gerade in den Schnee treten, als ich spüre
wie schnee sich anfühlt, kalt. Und ich habe nur ein Hemd an.Außerdem meckert mich eine Frau,
hinter der Rezeption an. Ich werde wieder in mein Zimmer verfrachtet und die Tür wird
abgeschlossen, gemein. Dann bleibt mir wohl nichts anderes, als schlafen zu gehen. Am nächsten
Morgen steht wieder die nervige Krankenschwester vor meinem Bett. Mit etwas in der Hand. "Du
kannst die Kleidung, die du vor dem Brannt anhattest nicht mehr tragen. Aber ich habe etwas
gefunden, was den Sachen ähnelt. Außerdem die Kette, die du Getragen hattest, als sie dich
gefunden haben. Vielleicht hilft es dir dabei, deine Erinnerungen zurück zu erlangen." Sagt sie. Legt
die Sachen auf das Bett und geht wieder aus dem Raum. Ich stehe auf und sehe mir die Sachen an.
Ein schwarzes Top, eine schwarze Hose und ein brauner Gürtel, an dem ein kleines, braunes Säckchen hängt. Außerdem eine dunkelrote Kaputzenjacke, Blutrot. Ich ziehe die sachen an und
schaue in den Spiegel. Irgendwas ist falsch. Ich schaue auf den Tisch mit den Blumen, wo ein
Tablett mit Schere, Desinfektionszeug und Verband steht. Muss die Krankenschwester vergessen
haben. Ich gehe zu dem Tablett und nehme die Schere in die Hand. Komisch... fühlt sich so gewoht
an. Vielleicht habe ich ja als Hobby Geshneidert. Keine Ahnung. Ich zieh die Jacke aus und
schneide die Ärmel, so kurz wie bei einem T-shirt, ab. Es sieht kaum zerfranzt aus. Scheint als ob
das mit dem Hobby stimmt. Nachdem ich das auf beiden Seiten gemacht habe, schaue ich wieder in
den Spiegel. Besser, aber... Ich schaue in das Säckchen: eine Kette. Der Anhänger ist ein kleines
Schwert, mit einem blauen Stein zwischen Griff und Klinge. Ich suaue noch einmal in den Spiegel,
Perfekt! Ich habe immer noch die Schere in der Hand. Ich lege sie zurück auf das Bett, als die
Krankenschwester kam. "Warum hast du die Ärmel abgeschnitten?" Fragt sie geschockt. "Mochte
sie nicht." Erkläre ich. Sie sah mich ettwas sauer an. Stört mich nicht. "Setze dich auf das Bett die
Polizisten kommen gleich." Sagt sie. Nimmt das Tablett und geht. Auf dem Bett gehe ich wieder an
dem Spiegel vorbei. Komisch, nicht mehr Perfekt! Egal. Ich habe keine lust Fragen zu beantworten.
Ich weiß nichts, also entscheide ich mich abzuhauen, aber wie. Ich schaaue aus dem Fenster, doch
es ist zu hoch, dritter Stock oder so. Ich laufe zur Tür und schaue raus. Noch keiner da, schnell weg.
Da ich keine Sachen zum einpacken habe, laufe ich einfach los. Mist Polizisten. Ich verstecke mich
in einem Raum. "Hallo?" Höre ich eine kindliche Stimme. Ich lasse die Tür los und ging weiter in
den Raum. In dem Raum steht ein Bett mit einem Mädchen, ungefähr 10 Jahre alt, dass an eineigen
Maschienen angeschlossen ist. "Ich heiße Marry und wie heißt du?" Sagt sie. "Ich habe keinen
Namen." Antworte ich kalt und emotionslos. Es wirde still, ihr lächen verschwindet und sie sieht
nach unten auf ihre Hände. Nach einer Minute drehe mich um und will gerade wieder zur Tür raus,
als sie wieder etwas sagt: "Warte! Ich werde Bald sterben, weißt du." "Das tut mir leid. Sage ich,
aber meine es nicht so. Sie ist mir egal. "Schon ok, aber ich will bis ich sterbe mein Freundebuch
voll bekommen. Ich will damit begraben werden. Mir fehlt nur noch eine Seite. Kannst du bitte
reinschreiben? Ich weiß wir kennen uns nicht würklich, aber ich mag dich trozdem irgendwie.
Deswegen..." Ich hab keine lust, aber sie fängt gleich an zu heulen. "Nagut." Ich setzte mich zu ihr
ans Bett und nehme ihr Buch. Ich nehme den Stift, den sie mir reicht, in die rechte Hand und fange
an zu schreiben. Mein blick schwangt kurz auf das kleine Mädchen und dann auf den Tisch neben
ihr. Eine Schere! "Darf ich die haben?" Frage ich und zeige auf die Schere. "Klar, gehört nicht mir."
Sagte Merry. Ich nehme den Stift in die linke Hand und greife mit der rechten die Schere. Ich
schreibe weiter. "Wow, cool, du kannst ja mit beiden Händen schreiben!" Ruft Merry begeistert.
"Psst, nicht so laut. Ich sitze neben dir" sage ich verärgert. Merry entschuldigt sich leise. Stimmt,
ich kann mit beiden Händen gut schreiben. Fertig! Ich schließe das Buch, stehe auf und drücke es
Marry in die Hand. "Danke Nameless!" Ich strahle über das ganze Gesicht. Ich habe Nameless
eigentlich nur dahingeschrieben, weil ich meinen Namen nicht weiß. Egal. Sie fing dann an zu
husten. Hört sich schlimm an. Ich entscheide nicht weiter hier zu bleiben. Ich laufe in richtung Tür,
doch ich drehe mich leicht nach hinten zu Marry. "Hast du Angst?" Frage ich. Marry schauf mich
erstaunt an, dann lächelt sie. "Nicht wirklich. Ich habe schmerzen und wenn ich sterbe sind sie doch
weg oder." Sagt sie. "Ja" Ich verschwinde aus der Tür. Die Polizisten sind weg und ich renne durch
den Ausgang, raus in den Schnee. Kalt. Egal. Ich hasse es zu reden, habe ich schon immer, glaube
ich. Ich wünschte alles würde still werden. Viele Menschen fragen mich, ob alles okay sei, ob ich
mir nicht was dickeres anziehen wolle. Warum machen sie sich Sorgen um ein Menschen, denn sie
nicht kennen. Ich brauche keine Hilfe, deswegen laufe ich auch einfach an ihnen vorbei. Meine
Wunde schmerzt wieder. Was das wohl für ein Haus war, vor dem ich lag? Ob meine Eltern dort
drinn waren? Oder meine Geschwister? Vielleicht war ich aber auch alein. Ist ja auch egal. Wenn da
jemand drinn war ist er jetzt Tod. Es ist still, ich schaue mich um. Ich bin auf einem Waldweg. Nein
kein richtiger Wald es sind nur ein paar Bäume. Ich schaue hinter mich. Man kan jetzt auf die ganze
Stadt runterschauen. Ich sehe sogar das Krankenhaus. Wann bin ich Bergauf gelaufen? Mein blick
geht wieder nach vorne. Ich sehe in der Ferne, überreste eines Hauses. Ich muss wohl unbewusst zu
meinem Haus zurück gelaufen sein. Trozdem kann ich mich an nichts erinnern. Ich gehe auf das
Haus zu, bis ich davor stehe. Nur noch ein Haufen verbrantes Holz. Alles schwarz. Ich klopfe an die Tür, die ironischer weise noch steht, allerdings fällt sie sofort um. Ich wollte rein gehen, als ich
plötzlich in meiem augenwinkel etwas blitzen sehe. War das der Schnee? Nein was anderes. Ich
laufe zu den blinkendem Ding. Ich grabe es aus dem Schnee, es ist eine Scheere, und ist das eine
Zunge? Mag ich. Lustig. Wen gehört die wohl? Ich packe sie in mein Säckchen und befestige jetzt
meine zwei scheren an meinem Gürtel. Dann
setzte ich mich in den Schnee. Ich liebe diese Stille. Dann entscheide ich mich dazu, wieder ins
Krankenhaus zurück zu gehen. Als ich dort ankam sah ich den Artzt und die Krankenschwester mit
den Polizisten reden. "Sie und ihr Bruder werden gesucht, seitdem ihre Eltern tot aufgefunden
wurden. Sie hat ihren Eltern mit einer Schere erst die Zungen abgeschnitten und daraufhin hat sie
sie durch ein stich ins Herz getötet. Jetzt vermuten wir: Sie hat ihren Bruder ebenfalls durch das
Feuer getötet. Wenn sie das mit dem Gedächnisverlust nich vorgespielt hat, wird sie vielleicht
zurück kommen. Wir bitten Sie darum aufjedenfall us zu ihformieren." Sagt einer der Polizisten.
Die meinen mich. Ich erinnere mich, aber es waren nicht meine Eltern. Unsere Eltern... Sie sind
gestorben, als wir klein waren. Die leute die danach auf uns aufpassen solten, waren schreckliche
Menschen. Sie haben uns geschlagen und uns die ganze Zeit angeschrien. Ich habe sie gehasst. Sie
waren immer so laut. Bis ich ihnen, im schlaf, die Zungen abgeschnitten habe. Dann haben sie
noch mehr geschrien. Doch das fande ich gut. Sie hatten schmerzen. Ich tötete sie, als mein kleiner
Bruder rein kam und sich die Ohren zuhielt. Er hatte geweint. Dann habe ich ihn in den Arm
genommen. Dann war er wieder still. Wir sind abgehauen, doch als wir in dem Ferienhaus waren,
was Mom und Dad uns vererbten. Wollte Ien wieder zurück. Er wollte das wir zur Polizei gehen. Er
hat geweint und die ganze Zeit gequängelt. Er war zwölf, hatte blonde Haare. Genau er hat das
Feuer gelegt, da er angst vor mir hatte. Er hat mit einem Feuerzeug und einer Deodose versucht
mich ab zu währen, deswegen mein Rücken. Es hat angefangen zu brennen. Er hat sich verbrannt,
er hat geschrien. Dann habe ich ihn auch still werden lassen. Als die Polizisten weg waren, ging ich
in das Krankenhaus. "Da bist du ja" sagt die Krankenschwester und lächelt. Aber sie hat angst. "Wir
haben uns sorgen gemacht!" Sagt sie. Gelogen. "Komm mit auf dein Zimmer, du bist ja ganz kalt."
Wir gehen auf mein Zimmer: Dort angekommen. " Sag mal weißt du immer noch nichts kleine?"
fragt sie nervös. Ich stehe vor dem Fenster und starre in den Schnee. "K-Kleine?" wiederholt sie mit
zittrieger Stimme. "Ich heiße weder Julie noch kleine. Ich habe kein Namen! Meine Eltern gaben
mir einen, doch den weiß ich nicht mehr. Meine Stiefeltern gaben mir keinen. Und mein Bruder
nannte mich..." Ich fange an zu lachen. Die Krankenschwester versucht raus zu rennen, doch die
Tür ist abgeschlossen. War ich. Sie schreit. Ich höre auf zu lachen. Ich drehe mich um, lächelnd.
Laufe auf sie zu, lächeld. Knie mich zu ihr auf den Boden, lächelnd. "Ich heiße Nameless." Ich habe
die Krankenschwester, den Artzt und alle die mir in dem Weg standen zum schweigen gebracht. Ich
laufe den flur entlang. Bis zur Tür von Marrys Zimmer. Ich geh rein. Marry liegt ruhig auf ihren
Bett, sie schläft. Sie fängt an zu husten. Sie sieht aus als ob sie Schmerzen hat. Sie hört nicht mehr
auf zu husten. Ihr läuft eine Träne über ihr Gesicht. Ich streichel ihr über den Kopf, bis sie sich
beruhigt. Ich setze die Spitze meiner Schere auf ihrer Brust an. Sie wacht auf. Sie lächelt. "nehm..."
Ich steche zu.

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