Part 17

39 2 6
                                    

wir kamen im Bezirk Ehrmich an. überall waren flüchtige. weinende Kinder die ihre Eltern verloren hatten, erwachsene die ihre Familie suchten, verletzte . Levi redete irgendwas mit Pastor nick der alles geschockt mit ansah jedoch hörte ich nicht hin, die Leute lenkten mich zu sehr ab. sie erinnerten mich an die Leute im Untergrund, würde es ihnen in Zukunft auch so ergehen. würde das vielleicht ihre Zukunft werden. wir gingen zurück zu Hanji und den anderen wo Hanji den Pastor sofort überrumpelte ob er nun endlich reden wolle. er sagte er könnte darüber nicht reden, da es ihm und seinen Brüdern und Schwestern verboten sei. "jedoch kann ich euch eine Person sagen der die Aufsicht über alles befohlen wurde. diese Person ist dieses Jahr dem 104. Jahrgang beigetreten und heißt Christa." ich kannte sie vom sehen, aber hatte noch nie mit ihr geredet. "wer ist das?" dachte hanji laut. "sie ist an vorderster Front wir müssen uns beeilen!" meinte Eren und rannte los, stieß jedoch gegen jemanden. "sasha?!" fragten ich und hanji gleichzeitig. " ich... ich hab hier was für sie Hanji!"meinte sie und hielt ihr panisch einen Brief hin den sie schnell nahm und ihr eine Kartoffel vom tisch in die Hand drückte bevor sie los liefen. um die 3dmg zu holen. "von hier an agieren wir getrennt, Erwin hat euch zusammengestellt als Team. hanji, Armin ihr seid die köpfe der Truppe, Mikasa ich weiß nicht warum du so an Eren hängst, aber pass auf ihn auf. und Eren pass auf." sagte Levi zu ihnen. Er würde nicht mitkommen da er, wie ich nun erfuhr, sich vor kurzem am Bein verletzt hatte. Es war zwar schon so gut wie verheilt jedoch erlaubten Erwin und Hanji ihm nicht mitzukommen. Wir würden mit Nick nach Trost fahren um dort auf Erwin zu treffen.

Gelangweilt und müde stützte ich meinen Kopf auf meiner Hand ab und sah in die dunkle Ferne. Der Sternenhimmel glitzerte und die einzigen Lichtquellen waren die zwei Fackeln an der Kutsche und der Mond. "Du hast wieder nicht geschlafen oder?" Fragte Levi weshalb ich meinen Kopf zu ihm drehte. " nicht wirklich, aber ist ok." Antwortete ich. "Ruh dich aus, du weißt nicht ob du in den nächsten Stunden auch kämpfen musst." Meinte er und streckte mir eine Decke entgegen. "Danke, aber ich komme klar." meinte ich und hängte noch ein „ Wirklich." hinterher als er mich streng ansah. „ Es ist ok auch mal Schwäche zu zeigen, das kann doch nicht so schwer sein.Besonders für euch Bettler aus dem Untergrund, ihr macht das doch sonst auch immer." fügte sich irgendein fremder Soldat zum Gespräch hinzu und sprach genau das Problem an. Ich kann keine Schwäche zeigen, nicht hier. Vor Levi, Hanji und Sasha ist das anders, doch hier sind Menschen die ich nicht kenne, wessen Absichten ich nicht kenne. Für sie bin ich immernoch nur jemand aus dem Untergrund. Es störte mich nichteinmal mehr das sie mich als dies sahen, sie hatten ja recht ich kam von dort. „Wer genau hat jetzt nach deiner Meinung gefragt?" fragte Levi ihn schnippisch. „Warst du nicht das Balg was rumgeheult hat wegen einer pisskleinen Schramme am Arm letztens? Vielleicht sollten wir dich mit ihr trainieren lassen, ich denke das könnte dir etwas Disziplin zeigen. Ich werde das vorschlagen, wie war dein Name nochmal?" „So weit muss das ja nicht kommen. Redet nur weiter ich misch mich nicht ein." meinte er und ritt langsamer um aus unserer Reichweite zu gelangen. „ wie ich solche Typen hasse." zischte er leise zu sich selbst. „ Danke, aber glaub mir ich brauche wirklich nichts, mir geht es gut." „ hör auf dich für jeden Mist zu bedanken. Du kannst dich bedanken wenn ich dich nachher wieder aus der scheiße ziehen kann." ich sah ihn fragend an „ das Messer,die Anderen haben Wind davon bekommen. Wir reden da später drüber." meinte er.

Wir kamen in der Stadt an wo jede Menge Leute von der Militärpolizei und Mauergarnison waren. Aber auch ein paar bekannte Gesichter wie Jean fanden sich. Ich sollte Nick zu den Zellen bringen da er dort wohl ersteinmal unterkommen sollte, so meinte Levi. Die ganze Fahrt über hatte nick nur auf den Boden gestarrt, sowie nichts gesagt. Irgendwie tat er mir schon Leid, wenn es ihm nicht untersagt wäre, würde er sicherlich uns alles erzählen und er hatte schließlich auch versucht uns zu helfen und so viel zu sagen wie er konnte. Ich dachte darüber nach wie ich das Messer erklären sollte, er würde nicht so einfach nachlassen wie Hanji, er würde es aber auch nicht jeder Person ausplaudern.


Hi erstmal! Ja, wie erklär ich die lange Pause jetzt...? Sagen wir es mal so, mein Freund und ich dachten es wäre eine tolle Idee getrennte Wege zu gehen. Ich bin drüber hinweg, also meistens, also keine Sorge mir geht es gut, und ihm auch. Es ist besser so. Also mal schauen wegen den nächsten Kapiteln , ich bemühe mich nicht allzulange zu brauchen.

What if you were still alive? | Levi x ReaderWhere stories live. Discover now