Kapitel 52.

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~Hallihallo ich hoffe ernsthaft ich komm wieder in meinen Schreibrythmus. Ich war von Freitag bis Montag Abend in Belgien und da ich nicht vor geschrieben habe, konnte ich nichts hochladen. Geht jetzt aber auf jeden Fall weiter, das ist aber nur ein Übergangskapitel also nicht wundern das nicht so viel passiert und schreibt mir doch in die Kommentare was ihr euch noch von dieser Geschichte wünscht~Eve

Amy's Sicht:

Ich umarmte Anna ganz fest. "Ich will nicht das du gehst" murmelte ich gegen ihre Haare. "Das müssen wir auf jeden Fall wiederholen." Ich nickte als ich sie los ließ. Ich drehte mich zu David. Er lächelte und breitete die arme aus. Ich erwiderte das lächeln und umarmte ihn. "Sicher das das alles vorbei ist?" Ich nickte. "Keine Sorge"

Ich glaube ich muss euch da so einiges erklären und erzählen was noch alles passiert ist. Besonders viel ist es nicht. Aus Mike habe ich nichts mehr raus bekommen, er steht immer noch zu seiner Ausage. Jasmin habe ich nicht mehr gesehen es ist so als ob der erdboden sie verschluckt hätte. Das macht mir etwas Sorgen den ich kann mir nicht vorstellen das sie einfach so aufgibt. Insbesondere weil jetzt klar ist das sie etwas spezielles von ihm will, bloß was?

"Ciao Justin" sagten die beiden und brachten mich somit aus meinen Gedanken. Er winkte ihnen zu und mit einem letzten Blick auf mich gingen sie durch die Kontrolle und waren dann auch schon aus meinen Sichtfeld. Ich merkte erst das ich weinte als Justin einen Arm um mich legte. Ich lächelte ihn an und schaute ihm in die Augen. Mittlerweile waren wir uns so nah. Er erzählte mir vieles. Bei seiner Vergangenheit tat er sich aber schwer. Ich akzeptierte das aber und war einfach froh das er mich als Freundin akzeptierte. Über den Kuss hatten wir nicht mehr geredet. Apropo da ist ja auch noch Mike. Ich habe Schluss gemacht aber er lässt einfach nicht locker. Mike war so ein netter Kerl und eigentlich wollte ich ja das unsere Freundschaft bestehen bleibt aber jetzt nicht mehr nach dem das alles war. "Kommst du mit zu mir?" brachte mich Justin Stimme aus meinen Gedanken. "Eh ja gerne" sagte ich und mittlerweile hatte ich mich an seine Stimme gewohnt und ich muss zugeben es machte mich echt glücklich sie zu hören. Ich fühlte mich schon etwas geehrt seine Stimme hören zu dürfen und das als einzige Person.

"Wow das sieht hier aber anders aus als das letzte mal wo ich hier war" sagte ich als ich Justin Haus betrat. "Ich habe ausgemistet und einbisschen verschoben" sagte er schulterzuckend. Ich schaute mich im Rest des Hauses um und Justin war immer hinter mir. "Justin das ist ein komplett neues Haus" sagte ich lachend. "Ich musste mit etwas anfangen" sagte er lächelnd. "Was ist mit deinen Keller?" fragte ich vorsichtig. Sein lächeln blieb. "Ein normaler Keller" Ich umarme ihn. "Ich bin stolz auf dich" sagte ich und löste mich wieder von ihm. "Ich habe dir auch schon einen Termin vereinbart bei einem Arzt" Sein lächeln verschwand. "Ok" sagte er und ging vor ins Wohnzimmer um sich zu setzen. "Ich fahr mit dir hin und warte die ganze Zeit mit dir" Er nickte. Die Stimmung war komisch und als ich aus dem Fenster schaute merkte ich Wie es langsam dunkel wurde. "Ich geh dann mal wir sehen uns morgen in der Schule" sagte ich und stand auf. Er lächelte mich kurz an und dann ging ich. Man man das kann noch was werden aber ich habe es versprochen das ich es schaffe es durch zu halten und genau das werde ich auch.

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