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⚠️Sexuelle Handlungen ⚠️

"Ist alles okay?", fragte mich Mason skeptisch und schweifte kurz mit seinem Blick von der Strasse ab zu mir auf den Beifahrersitz. Mit den Augen auf die Strasse gerichtet, zuckte ich nur mit meinen Schultern "Ich weiss nicht, sag du es mir" "Was soll ich dir sagen? Du verhältst dich doch so komisch seitdem wir das Stadion verlassen und ins Auto gestiegen sind", antwortete er genervt, worauf ich nur meinen Kopf in seine Richtung warf und meine Augenbrauen verzog. Als er mein Gesichtsausdruck sah, schien es als erleuchtete ihm ein Licht und er fing an vor sich hin zu lachen. "Es geht um Tsimikas. Nicht wahr?'', fragte er mich wieder in einem ernsten Ton, worauf ich nichts antwortete. Er hatte recht, es ging um Kostas. Mason's Verhalten gegenüber ihm, während des gesamten Chelsea - Liverpool Match, war echt mies und die ständigen Sticheleien zwischen den beiden waren kaum zu übersehen. "Dann spielen wir also das Einander-Anschweigen-Spiel?" "Was soll ich denn darauf antworten Mason? Du weisst genau um was es geht!", wurde ich etwas lauter. "Was ist dein Scheiss Problem?", verstärkte er seinen Tonfall ebenfalls. "Mason", schniefte ich genervt aus "Verkauf mich nicht für dumm! Ich war doch selbst da und hab alles beobachtet! Wie denn auch nicht? Das ständige Reizen und Anpöbeln war ja kaum zu übersehen! Du hättest fast eine rote Karte gekriegt und warum? Wem wolltest du etwas beweisen?", liess ich die Bombe platzen und er sah mich fassungslos an. "Warum zur Hölle beschützt du ihn? Er hat mich doch genauso ständig provoziert und angerammt! Ausserdem war es ein verfluchter Fussballmatch, da kommt es ständig zu irgendwelchen Fouls-" "Die Balle war nicht mal in seiner Nähe Mason und trotzdem hast du dich auf ihn gestürzt! Vielleicht hätte dir eine rote Karte ja mal gar nicht so schlecht getan", Gab ich zurück, wobei ich den letzten Teil nur vor mich hin murmelte. "Was hast du da eben gesagt?", wollte er, dass ich es nochmals wiederhole, doch ich schwieg. "Weisst du was? Geh doch einfach zu ihm zurück. Ich halte dich nicht auf Alyssa", sagte er, wobei er mich keines Blickes würdigte. Ich  ignorierte ihn, denn ich wusste er meinte es nicht so und wollte mich nur damit verletzen. ,,Kostas Tsimikas ist dein Ex?", ertönte es von der Rückbank. Ich hatte schon fast vergessen, dass Ben sich ebenfalls in diesem Auto befand. Ich habe mir das Spiel mit ihm angesehen, da er momentan nicht Spielfähig war, aufgrund seiner gröberen Knieverletzung, welche er sich vor einiger Zeit zugezogen hatte. Daher bereitete er mir während des gesamten Matches Gesellschaft und beobachtete das Geschehen ebenfalls. Jedoch wusste er bis gerade eben nicht, dass es sich um mein Ex handelte mit dem sich Mason ständig auf dem Feld konkurrierte. Ein kurzes "Ja" gab ich Ben zur Antwort, worauf er nur erleuchtet aufstöhnte. "AAHH. Jetzt ergibt einiges Sinn-" "Du machst es nicht besser Chilly", unterbrach ihn Mason spitz.

Die weitere Autofahrt verbrachten wir stillschweigend bis wir Ben Zuhause abgesetzt hatten und in unserer Auffahrt parkierten. Mason stieg direkt aus dem Auto, nahm seine Sporttasche und verschwand im Haus. Ich beschloss Mason erstmals aus dem Weg zu gehen bis er sich beruhigt hatte, zuvor würde ich nicht vernünftig mit ihm reden können. Ich wollte das Problem aus der Welt schaffen, denn ich hasst es mich mit ihm zu streiten und vor allem wenn es um unsere ehemaligen Partner ging. Ich lief in die Küche und nahm mir erstmal ein grosses Glas Wasser und versuchte mich auf andere Gedanken zu bringen. Ich hörte das die Dusche von oben angestellt wurde und Mason duschen ging. Ich fühlte mich hin und hergerissen von der ganzen Situation. Einerseits wollte ich nur in seine Arme fallen und mich entschuldigen, die ganze Sache einfach gerade biegen und vergessen, doch andererseits sah ich es nicht ein, warum ich nachgeben sollte, wo er sich doch daneben benommen hatte und mit seiner Wortwahl versuchte mich zu verletzen. Schlussendlich gewann meine naive Seite, wie fast immer. Ich stellte das Glas Wasser in die Spülmaschine und ging Richtung Treppen hinauf durchs Schlafzimmer in unsere Dusche. Langsam liess ich meine Kleidung über den Körper gleiten bis ich nackt war und näherte mich Mason, welcher mit sich mit einer Hand an der Wand abstütze und sich das Wasser über seinen Kopf prasseln liess. Der Anblick liess mich dahin schmelzen und ich wusste, dass ich das richtige tat. Warum war ich bloß so naiv?

Langsam nahm ich das Duschgel in die Hand und strich ihm vorsichtig über den Rücken. Er drehte sich nicht um und liess mich machen. Während ich seinen Rücken einschäumte liess ich meine Fingernägel über sein Haut streicheln. Er liebte diese Geste, dass erkannte ich an seiner sich breitmachenden Gänsehaut an der gesamten Stelle. Als er sich umdrehte und mir in die Augen sah, erkannte ich noch etwas Reiz. Jedoch auch ein Hauch von Schmerz, was mir ein Stich ins Herz verpasste. Ich zögerte nicht und fing ebenfalls an seinen Oberkörper einzuschäumen, wobei er mich beobachtete. Mit meinen Fingern fuhr ich fasziniert die Konturen seiner Bauchmuskeln nach. "Es tut mir leid Mason", fing ich schüchtern an "Es tut mir leid, dass ich mich vorhin so daneben benommen habe und nur dich beschuldigt habe, obwohl ich genau gesehen habe, dass er genauso provoziert hat. Es ist nur..Es ist mir egal, was er macht. Was für mich zählt bist du. Und ich will nicht, dass du wegen mir in Schwierigkeiten gerätst-" "Tu ich nicht", unterbrach er mich. "Doch eben schon. Was ist wenn du doch eine rote Karte gekriegt hättest und du-" "Babe, ich habe keine rote Karte eingesteckt. Es ist alles gut. Der Match ist vorbei und ich lasse nicht zu das er sich zwischen uns drängt", beruhigte er mich und nahm mein Gesicht in seine Hände. "Ich liebe dich", sagte ich und meinte jedes Wort aus tiefstem Herzen, als er schon seine Lippen auf meine gelegt hatte. Der Kuss intensivierte sich und mit einem raschen Griff seinerseits, war ich mit meinem Körper zur Wand gedreht. Langsam streichelte er über meine Klitoris bevor er mit seinen Fingern in mich gleitete und mich ausdehnte. Kurz darauf spürte ich schon wie er seinen Schwanz in mich einschob. Seine langsamen und sanften Bewegungen wurden immer härter und schneller. Ich konnte mir das lustvolle Stöhnen nicht verkneifen. Es fühlte sich so befreiend an, ihn in mir zu spüren. Auch wenn Versöhnungssex nicht die Lösung für das entfliehen der Probleme ist, fühlte es sich immer unbeschreiblicher als alles andere an und es liess uns beide jeden Streit zwischen uns vergessen. Zumindest für den Moment.

OneShots  || Mason MountTempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang