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⚠️Sexuelle Handlungen ⚠️

Niemand von uns beiden wagte etwas zu sagen, als Mason und ich nach dem verlorenen Fussballmatch gegen Tottenham in sein Auto stiegen. Ich konnte spüren, wie er innerlich am kochen war und es ihn beschäftigte, dass er die nächsten paar Spiele aussetzten musste, da er eine rote Karte kassiert hatte. In seinen Augen völlig unberechtigt, doch leider nicht in denen des Schiedsrichters. Ich wollte ihn aufmuntern doch ich blieb schweigend auf dem Beifahrersitz und wollte ihn nicht noch mehr reizen. Die letzten paar Male ihn auf andere Gedanken zu bringen, gingen meist nach hinten los und endeten damit, dass er auf der Couch schlief. Er war sehr temperamentvoll und wenn ihn etwas aufregte, dann liess er es einen auch spüren.

,,Fuck!'', brüllte er als ein anderes Auto ihm den Weg abschnitt und er hastig auf die Bremse treten musste.  ,,Mase..'', sagte ich in einem ruhigen Ton und legte meine Hand auf seine, welche er reflexartig weg schlug. Ich zog die Hand zurück und stöhnte genervt aus. Mein Blick liess ich aus dem Fenster auf die Strassen London's schweifen, welche durch die Strassenlampen und das Nachtleben beleuchtet wurden. Ich spürte plötzlich seine warme, kräftige Hand auf meinem Oberschenkel. ,,Babe, es tut mir leid. Es ist nur-'' ,,Ich weiss Mason. Ich weiss..'' unterbrach ich ihn und legte meine Hand auf seine. Ein kurzer Blick in seine Augen verriet mir, dass er sich schuldig fühlte wie er mich gerade behandelte.

Wir erreichten die Einfahrt zu seinem Haus und stiegen aus. Er war immer noch etwas gereizt, dass erkannte ich daran wie er die Autotür zuschlug. Er schloss die Haustür auf und wir traten ein. Er lief direkt ins Zimmer und liess mich allein im Gang zurück. Dieses Mal liess ich das aber nicht über mich hingehen und wollte nicht, das wir in solch einer Stimmung nebeneinander einschliefen. Ich zog meine Schuhe und Jacke aus und folgte ihm ins Zimmer. Er lag bereits im Bett und tippte wie wild auf seinem Handy herum. Wahrscheinlich regte er sich gerade im Mannschaftsgruppenchat auf und beschwerte sich.

Ich befreite mich aus meinem Hoodie und meinen Jeans, sodass ich nur noch in Unterwäsche mitten im Zimmer stand. Seinerseits kam nur ein kurzer Blick, bevor er sich direkt wieder seinem Handy widmete. Es war seine absolut Lieblingsunterwäsche welche ich trug. Die Schwarze Spitzenunterwäsche, sass einfach perfekt und liessen meine Brüste verführerisch prall aussehen. Das ihm der Sabber nicht aus dem Mund lief und er mich kaum eines Blickes würdigte, wollte ich nicht auf mir sitzen lassen und ich bewegte mich in seine Richtung. Ich setzte mich auf ihn und versuchte ihm das Handy aus der Hand zu reissen. Jedoch wehrte er sich und drehte das Handy sowie seinen Kopf zur Seite. ,,Nicht jetzt, Hun'', sagte er in einem spitzen Ton, immer noch auf das Handy fokussiert.

Mein Versuch ihm das Handy wegzunehmen gab ich auf, also versuchte ich seine Aufmerksamkeit anders zu bekommen. Ich fing an meine Hüfte vor und zurück auf seinem Glied zu bewegen, doch er stoppte mich, in dem er mich mit einer Hand kräftig an meiner schmalen Taille fasste. ,,Babe bitte'', funkelte er mich gereizt an. Ich schmunzelte nur und verschwand unter der Bettdecke. Ich riss ihm seine Trainingshose samt Unterhose von der Hüfte und fing zuerst an die Eichel mit meinem Mund zu umkreisen. Sein Schwanz wuchs und wurde immer härter bis er schlussendlich, in der Höhe stand. Ich nahm ihn immer weiter in den Mund, während ich mit meiner Zunge um die Spitze fuhr. Ich fing an zu saugen und mich auf und ab zu bewegen. Ich hörte ihn leicht stöhnen und wusste das es ihm gefiel. Rein aus Provokation hörte ich plötzlich auf. Das liess er jedoch nicht mit sich machen und riss die Bettdecke weg und zog mich nach oben direkt in einen intensiven, langen Kuss. Er löste sich vom Kuss und fing an mein Hals zu küssen bis er bei meinen Brüsten angelangt ist.

,,So sehr ich diesen BH auch an dir liebe, muss der jetzt weg'', stöhnte er und entblösste meine Brüste, an welche er sich direkt vergriff ,,Gott, hab ich dir schonmal gesagt, wie sehr ich deine Brüste liebe?'' ,,Gefühlt schon hundert Mal, Babe'', lachte ich stöhnend. Er fing an daran zu saugen und währenddessen zog er mir meine Unterhose aus und drang langsam in mich ein. Es fühlte sich so gut an, ihn in mir zu spüren und ich genoss jeden Stoss von ihm in vollen Zügen. Er griff nach meinen Haaren, sodass ich meinen Kopf nach hinten warf und laut aus stöhnte, während seine Stösse immer schneller und aggressiver wurden. Ich bemerkte an seiner Art wie er in mich eindrang, dass er noch einige Lasten und Aggressionen auszulassen hatte, doch es störte mich kein Bisschen, denn es machte mich nur noch mehr an.

,,Komm für mich, Babe'', stöhnte er. Das musste er mir nicht zweimal sagen, denn nach den nächsten 5 Stössen, schrie ich auf und sank in mich zusammen. Er glitt noch einige Male in mich ein, bis er sich ebenfalls in mir ergoss und erschöpft aus stöhnte. Ich liess mich entkräftet neben ihn fallen und er kuschelte sich direkt von hinten an mich ran.

,,Fühlst du dich jetzt besser?'', fragte ich ihn schmunzelnd worauf er nur in meine Halsbeuge nickte. ,,Hätte ich gewusst, dass ich nur etwas launisch sein muss, für solch unglaublichen Sex, dann werde ich in Zukunft sicherlich mehr jemandem fast das Bein brechen'', flüsterte er schmunzelnd in mein Ohr.  ,,Bitte nicht'', jammerte ich noch bevor meine Augen zu fielen und ich in seinen Armen einschlief.

OneShots  || Mason MountTahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon